Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

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Der Selbstmanagement Podcast

Transkript

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00:00:00: Hallo und ein herzliches Willkommen in dieser Podcastfolge.

00:00:02: Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue mich sehr, dass du wieder mit dabei bist im Zeit- und Selbstmanagement-Podcast.

00:00:08: Gleich zu Beginn muss ich mich entschuldigen für den einen oder anderen Huster bzw.

00:00:13: Reusparadier in dieser Podcastfolge drin sein könnte.

00:00:16: Ja, ich habe mir eine ziemlich starke Verkühlung angefangen.

00:00:19: Ich war in Frankfurt unterwegs Seminar gegeben und bin da mit einer starken Erkältung zurückgekommen, aber... Heiß, halb so schlimm, wir werden das über die Bühne bekommen, aber ich bitte dich jetzt schon um Entschuldigung, wenn mal ein Reusparavi jetzt dabei ist, gerade.

00:00:33: Gut, warum spezifisch dein neues Superwort sein sollte?

00:00:39: Oder besser gesagt, warum es... das zukünftig ist.

00:00:42: Darüber plaudern wir in dieser Podcastfolge.

00:00:44: Wir werden über, nämlich über Waagetinge und über spezifische Dinge reden und wir werden vor allem über dieses gravierende, wirklich, wirklich gravierende Problem von Wagendingern sprechen.

00:00:56: Vielleicht kennst du ja das Gefühl, ständig beschäftigt zu sein, aber am Ende der Woche sitzt du da und denkst den Moment mal.

00:01:02: Was habe ich eigentlich geschafft?

00:01:03: Was habe ich eigentlich weitergebracht?

00:01:06: Ich kenne das sehr, sehr gut.

00:01:07: Ich hatte auch so eine Phase in meinem Leben.

00:01:09: Da stand in meinem Kalender Arbeiten, Projekte, E-Mails.

00:01:12: Es war halt alles super generell irgendwie.

00:01:14: Und rate mal, wie meine Ergebnisse damals waren.

00:01:17: Genau, ebenfalls super generell und nicht irgendwie was Konkretes.

00:01:23: Und genau so ist es ehemaligen Kollegen von mir gegangen, mit dem ich jetzt erst wieder mich getroffen habe und wir haben wirklich lange und iniziv über das Thema gebladert.

00:01:30: und ich habe mir gedacht, ich steige in die Recherche ein und schaue mir das nochmal genauer an von ein paar Blickwinkeln.

00:01:36: und ja, die Essenz dieser Recherche und die Essenz dieses Gespräches, die will ich dir hier und jetzt in diesem Podcast präsentieren, denn es geht heute darum, den Unterschied zwischen generell wollen, und spezifisch Handeln herauszuarbeiten und die Vor- und Nachteile davon natürlich exakt zu besprechen.

00:01:58: Und damit nochmal Hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge.

00:02:03: Lass uns gleich mal mit dem ersten Teil starten, nämlich warum allgemein uns ängstlich macht.

00:02:10: Allgemeine Ziele sind halt Ziele, die dir oft ein Gefühl von Druck geben.

00:02:15: Und zwar ausschließlich ein Gefühl von Druck geben.

00:02:18: Aber schauen wir uns einmal an, warum das so ist.

00:02:20: Ich will erfolgreich sein.

00:02:22: Ich will gesünder Leben.

00:02:23: Ich will mehr Sport machen.

00:02:25: Ich will mehr Zeit für mich und meine Familie haben.

00:02:28: Das alles sind Aussagen, die höre ich immer und immer wieder.

00:02:30: Und ich sage es offen und ehrlich, früher hatte ich diese Aussagen genauso drauf wie jeder andere.

00:02:36: Aber... Mittlerweile zum Glück immer weniger.

00:02:38: und mittlerweile, wenn ich sage, ich will und dann zu allgemeine Dinge kommen, dann gehen bei mir auch schon die Warnlämchen an und dann weiß ich schon, hey, achtsam sein, da passt irgendwas nicht.

00:02:48: Denn ich will erfolgreich sein, ich will gesünder leben und co.

00:02:51: Das ist alles relativ unklar und relativ unspezifisch.

00:02:55: Und das Problem ist, dass unser Gehirn Probleme damit hat, keine klare Richtung zu haben.

00:03:02: Denn dann schaltet es in den Panikmodus und dadurch entsteht ein Gefühl von Druck und natürlich damit verbunden auch ein Gefühl von Stress.

00:03:11: Demgegenüber stehen spezifische Ziele.

00:03:13: Und diese spezifischen Ziele geben uns Orientierung.

00:03:16: Ich will drei neue Kunden bis zum Ende des Monats haben.

00:03:19: Ich gehe jeden Montag, Mittwoch, Freitag um sieben Uhr früh joggen.

00:03:22: Jeden Tag nach Bürosplus verbringe ich eine halbe Stunde mit mir selbst.

00:03:26: Das Wochenende gehört ausschließlich Freunden und Familie.

00:03:29: Aber auf keinen Fall der Arbeit.

00:03:30: Das sind spezifische Ziele.

00:03:32: Und die sind logischerweise auch viel, viel leichter umzusetzen.

00:03:37: Und im Zuge der Recherche bin ich auf Kies Robios gestoßen.

00:03:41: Ich hoffe, ich spreche den Namen richtig aus.

00:03:43: Einer, ja, ein Investor aus dem Silicon Valley sozusagen, der aber auch sehr, sehr viel mit Top CEOs arbeitet.

00:03:50: Und der hat diese Top CEOs.

00:03:52: mal aufschreiben lassen, ihre absolute Traumwoche.

00:03:56: Also wirklich Stunde für Stunde die ganze Woche aufschreiben lassen.

00:03:59: Was ist denn die Traumwoche?

00:04:01: Wie sollte meine absolute Traumwoche aussehen?

00:04:04: Und dann hat er das selber mit ihnen gemacht, mit ihrer absoluten Albtraumwoche.

00:04:07: Auch hier Stunde für Stunde aufschreiben.

00:04:10: Also wie sieht zum Beispiel dein perfekter Motor aus?

00:04:12: Wie sieht dein schlimmster Motor aus?

00:04:14: Wie sieht dein perfekter Dienstag aus?

00:04:15: Wie sieht dein alleraller schlimmster Dienstag aus?

00:04:18: Und das hat er mit ihnen gemacht.

00:04:20: Eine ganze Woche, wie gesagt, lang haben sie das, also die ganze Woche haben sie herausgearbeitet.

00:04:24: Und dann hat er ihnen beide Formen vor die Nase gelegt, sozusagen die Traumwoche, aber auch die Albtraumwoche.

00:04:31: Und dann hat dann zu ihnen gesagt, auf einer Skala von null bis zehn.

00:04:34: Wie nahe bist du an deiner Traumwoche dran?

00:04:38: Und das Ergebnis war erschreckend, weil die meisten sich viel, viel näher an ihre Albtraumwoche gepackt haben als an ihre Traumwoche.

00:04:47: Und ich habe mir gedacht, das muss ich kontrollieren.

00:04:48: Ich habe das jetzt in den letzten Tagen und Wochen in meinem Freundesbekannten und Verwandtenkreis gemacht und es ist ein ähnliches Ergebnis herausgekommen.

00:04:57: Die meisten, jetzt war niemand bei absolut Albtraumwoche, aber die meisten waren der Albtraumwoche näher als ihrer Traumwoche.

00:05:06: Und das ist etwas, was wirklich, wirklich sehr, sehr bedenklich ist und was man natürlich auf alle Fälle ändern muss.

00:05:12: Also müssen wir jetzt uns im Teil II dieses Podcast sozusagen vom Wagen zum konkreten vorhandeln.

00:05:19: Und ich lade dich recht herzlich ein, diese Übung selbst zu machen.

00:05:21: Ich verspreche, dass sie wird deinen Blick höchstwahrscheinlich auf die Dinge verändern.

00:05:26: Also, absolute Tramwoche, absolute Albtramwoche, vergleich, welcher bist du näher?

00:05:32: Und falls du näher an deiner Albtramwoche bist, keine Sorge, es hat vermutlich einen oder mehrere Gründe.

00:05:38: Und ich bin... Auch im Zuger der Recherche auf den wunderbaren Satz gestoßen, das Leben bestraft den Wagenwunsch und belohnt die klare Frage.

00:05:47: Und ich finde das wirklich, wirklich eine sehr, sehr coole Aussage.

00:05:51: Das Leben bestraft den Wagenwunsch und belohnt die klare Frage.

00:05:55: Oder anders formuliert, Menschen mit niedriger Handlungsfähigkeit haben schlicht und einfach Probleme.

00:06:01: Wie viel verdiene ich eigentlich?

00:06:03: Boah, keine Ahnung.

00:06:04: Lebe ich meine Werte im Leben?

00:06:06: Bro, ich glaub schon.

00:06:08: Bin ich produktiv?

00:06:09: Na ja, beschäftigt schon produktiv, weiß ich nicht so recht.

00:06:13: Also all das sind Anzeichen, dass diese Menschen niedrige Handlungsfähigkeit haben.

00:06:18: Und vielleicht gehörst du auch zu jenen, die niedrige Handlungsfähigkeit haben.

00:06:22: Kein Problem, wir müssen nur schauen, dass du in die hohe Handlungsfähigkeit hineinkommst.

00:06:26: Das Problem ist nämlich, auch Menschen mit niedriger Handlungsfähigkeit sind meistens sehr beschäftigt.

00:06:32: aber eben nicht gleich wirksam.

00:06:35: Da draußen, und ich treffe immer wieder auf solche Menschen, die arbeiten unheimlich hart, erreichen aber für den Vergleich an Investment, das sie hineinstecken, an Arbeit, das sie hineinstecken, relativ wenig.

00:06:47: Und dann gibt es Menschen da draußen, die arbeiten gefühlt zumindest relativ wenig und erreichen aber umso mehr.

00:06:55: Und ja, ich habe wieder die Metapher des Autos mitgebracht, wie so oft.

00:06:58: Wenn du halt im ersten Gang unterwegs bist, dann nutzt dir Vollgas halt relativ wenig.

00:07:02: Wenn du im fünften Gang mit nicht Vollgas unterwegs bist, sondern vielleicht nur mit dreißigvierzig Prozent am Gasbetall stehst, wirst du vorbeiziehen und um hunderte KMH, hunderte vielleicht nicht, aber um hundert KMH auf jeden Fall schneller sein.

00:07:16: Und genau das ist das Problem.

00:07:17: Das Problem ist, dass beschäftigt nicht gleich wirksam ist.

00:07:21: Nur weil ich den ganzen Tag beschäftigt war, hat das mit meiner Wirksamkeit ich erreicht habe, absolut nichts am Hut.

00:07:27: Und deswegen musst du den Schritt gehen, vom Wagen weg von ich will erfolgreich sein, weg von ich will gesünder Leben, weg von ich lebe.

00:07:35: ich meine Werte, ich weiß es nicht genau, hinzu wirklich spezifisch zu werden.

00:07:41: Also schauen wir uns im dritten Teil hier an jetzt da, wie kannst du spezifisch werden?

00:07:45: Und spezifisch werden heißt eines, Verantwortung übernehmen.

00:07:49: Und selbst wenn es nur für dich selbst ist, aber es bedeutet Verantwortung übernehmen.

00:07:53: Und ja, ich weiß es aus eigener Erfahrung, Verantwortung übernehmen, das tut manchmal weh.

00:08:00: Im Englischen gibt es ja das Wort Dessert und Dessert heißt so viel wie entscheiden und das Ganze kommt aus dem Lateinischen und bedeutet nichts anderes als abschneiden.

00:08:08: Und das wiederum mit anderen Worten ausgedrückt, du schneidest dir andere Optionen ab, wenn du spezifisch wirst.

00:08:17: Wenn du dich für eine Option entscheidest, dann schneidest du automatisch andere Optionen ab.

00:08:24: Du legst dich also auf etwas Spezifisches fest und sagst damit auch aktiv Nein zu anderen Dingen.

00:08:32: Und das ist wichtig.

00:08:33: Das ist wichtig zu verstehen.

00:08:35: Du schneidest andere Optionen ab.

00:08:37: Und dieses Nein sagen zu anderen Optionen, da tun sich halt viele Menschen schwer.

00:08:42: Deswegen entscheiden sie sich nie und deswegen bleiben sie immer wage, weil wenn ich wage bleibe, Dann brauche ich mich ja auch nicht entscheiden.

00:08:49: Dann ist das relativ einfach.

00:08:51: Dann brauche ich mich nicht entscheiden.

00:08:53: Aber, und jetzt kommt das große aber, dieses entscheiden, dieses spezifisch werden, genau das gibt dir Kraft.

00:09:01: Stellt ihr da auch wieder eine Metapher vor, wenn du einen ganzen Raum beleuchten musst, dann brauchst du relativ viel Energie.

00:09:07: Wenn du in diesem Raum aber nur einen einzigen Punkt beleuchten willst, dann brauchst du nicht viel Energie.

00:09:13: Das ist relativ easy.

00:09:14: Wenn du einen ganzen Büromlaum mit Deckelleuchten ausleuchtest, dann kostet das unheimlich.

00:09:18: Wenn du eine Schreibtischlampe aufstellst, die einzig und allein auf deine Arbeitsfläche leuchtet und der gesamte andere Raum mehr oder weniger im Dunkeln bleibt, dann kostet dich das kaum Energie.

00:09:27: Und alles was dich wenig Energie kostet, gibt dir am Ende des Tages Kraft.

00:09:33: Bedeutet nichts anderes, hör auf mit Wagen Aussagen und setzt dir konkrete und spezifische Ziele.

00:09:41: Und das gilt für die kleinen Ziele genauso wie für die großen.

00:09:46: Es muss immer eine Warnlampe bei dir angehen, wenn du sagst, ich will.

00:09:49: Weil wenn du sagst, ich will, ist das meistens kommt danach ein Wunsch, aber kein Ziel.

00:09:55: Und das ist das, was problematisch ist.

00:09:56: Also versuch wirklich, im Ziel zu denken und versuch nicht nur in Zielen zu denken, weil auch Ziele können natürlich waage bleiben, sondern versuch in ganz, ganz spezifischen Zielen zu denken.

00:10:06: Je spezifischer, desto besser.

00:10:09: Und... Damit müssen wir uns auch noch über einen anderen Punkt unterhalten und das ist definitiv die Messbarkeit.

00:10:16: Wir haben ja diese smarten Ziele und in Smart steckt einerseits natürlich, dass die konkret sind, also spezifisch, andererseits auch messbar.

00:10:25: Und Messbarkeit ist halt auch so eine Magie.

00:10:28: Menschen zum Beispiel, die sich täglich wiegen, sind bei jeder Diät erfolgreicher.

00:10:31: Warum?

00:10:32: Weil sie das Waage in Zahlen verwandeln.

00:10:35: Es gibt dann nicht mehr, naja, heute fühle ich mich eigentlich eh ganz gut, ich fühle mich als hätte ich einen Kilo abgenommen.

00:10:42: Ja, aber hast du tatsächlich einen Kilo abgenommen?

00:10:45: Nein, wenn du dich täglich auf die Waage stehst während der Diät, dann hast du klare Zahlen von dir und bekommst klares Feedback.

00:10:54: Und dieses Konzept kannst du auf alles übertragen.

00:10:56: Wenn wir es auf Zeit und Selbstmanagement übertragen, wie viel Fokuszeit hattest du heute?

00:11:00: Wie viele Stunden hast du heute produktiv gearbeitet?

00:11:03: Oder wie nahe bist du deiner Traumwoche gekommen in der vergangenen Woche?

00:11:07: Da wärmer bei der Reflexion und der Reflexion ist dann immer auch wieder Messbarkeit, weil wenn ich was messen kann, dann ist es immer wieder einfacher, das zu reflektieren, als wenn ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen muss.

00:11:18: Das ist unheimlich wichtig.

00:11:22: Und ein weiterer Punkt ist wichtig, den ich auch bei meinen Monatszielen z.B.

00:11:26: mache.

00:11:26: Ich setze mir Monat für Monat meine Monatsziele.

00:11:30: Und diese Monatsziele kommen auf ein Blatt Papier, beziehungsweise, ich mach's auch manchmal am iPad, aber nehmen wir mal an, sie sind auf ein Blatt Papier oder sogar auf einem Plakat, auf einem Flipchart.

00:11:39: Und ich schreib mir das Monatsziel auf.

00:11:40: und neben jedem Monatsziel ist ein Fortschrittsbalken.

00:11:43: Ein Fortschrittsbalken, wie du ihn vom Computer kennst.

00:11:46: Und ich mal da immer weiter aus.

00:11:48: Je näher ich meinen Zielen komme, umso mehr und mehr und mehr male ich diesen Fortschrittsbalken aus.

00:11:54: Und genau das ist mein absolut großes Ziel.

00:11:59: diesen Fortschrittsbalken Tag für Tag oder zumindest einen davon von den Zielen ausmalen kann.

00:12:04: Am besten mehrere, aber idealerweise auch einen und zumindest einen davon.

00:12:09: Also zumindest einen.

00:12:11: Und je mehr ich da ausmalen kann, umso mehr weiß ich, heute war mein Tag produktiv.

00:12:16: Wenn ich mich vor dieses Flipchart stelle und nichts ausmalen kann, dann weiß ich, heute war ich vielleicht beschäftigt.

00:12:26: Aber produktiv war ich nicht.

00:12:27: Um meinem Zielen bin ich auch um keinen einzigen Schritt näher gekommen.

00:12:32: Ohne messen, kein Steuern und ohne Steuern kein Fortschritt.

00:12:36: Genau das ist es nämlich.

00:12:37: Wenn du nicht messst, kannst du nicht nachsteuern.

00:12:39: Und es kann ja immer durchaus mal passieren, dass ich mich vor meinen Flipchart stelle und sage, heute kann ich nichts ausmalen.

00:12:44: Aber dann kann ich morgen sofort gegensteuern.

00:12:46: Wenn ich mich aber Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat betrüge, dann werde ich am Ende des Jahres dastehen und eigentlich null Fortschritt haben.

00:12:54: Und genau das ist es.

00:12:56: Also ohne Messen, kein Steuern und ohne Steuern, kein Fortschritt.

00:13:00: Das ist genau das, was es ist.

00:13:02: Also werde nicht nur spezifisch, sondern bring auch die Messbarkeit hinein und die Reflexion hinein, weil dann wird daraus so richtige Magie.

00:13:12: Und ich lade dich wirklich ein.

00:13:14: Ich lade dich wirklich ein.

00:13:16: Mach die kommende Woche zu einer spezifischen Woche und fühl mal den Unterschied.

00:13:20: Es ist wirklich komplett.

00:13:22: was anderes und das coole an dieser Methode ist, du fühlst den Unterschied ab der ersten Sekunde.

00:13:27: Ich habe das vor allem mit einem... netten Freund gemacht, den ich jetzt hier.

00:13:31: zwei Wochen haben wir das jetzt da gemacht und ich habe immer auch diese Superwoche und diese Albtraumwoche vorgelegt.

00:13:37: Er hat sich auch näher der Albtraumwoche eingebendelt.

00:13:39: Ich habe gemeinsam mit ihm Ziele für die kommende Woche gearbeitet und es ist einfach hundert und eins.

00:13:45: Er sagt selbst, es ist absolut hundert und eins und es ist einfach der komplette Gamechanger.

00:13:51: Es ist absolut der Unterschied.

00:13:53: Und wenn du das machst, Wenn du die kommende Woche zu einer spezifischen Woche machst, dann wirst du in dieser Woche mehr Klarheit haben als viele im ganzen Jahr.

00:14:06: Du wirst mehr weiterbringen als viele, viele Wochen davor.

00:14:10: Denn das Leben belohnt die, die sich trauen, konkret zu werden.

00:14:13: Und das ist schlicht und einfach so.

00:14:15: Und das ist auch der Kern vom echten Selbstmanagement.

00:14:17: Du bestimmst den Kurs und nicht die Umstände bestimmen über dich.

00:14:21: Genau das ist das, was wichtig ist.

00:14:23: Und ich kann dir wirklich nur einladen, mach diese Übung mit Albtraum Woche und Woche und mach dann die nächste Woche zu deiner spezifischen Woche.

00:14:32: Ich kann es dir wirklich nur sehr ans Herz legen.

00:14:35: Fahre jetzt rechts ran, bleib kurz stehen, wenn du Sport machst, mach dir einen Reminder rein ins Handy an diese spezifische Woche.

00:14:42: Du wirst es ganz bestimmt nicht betreuen.

00:14:44: Und solltest du Lust und Laune haben, das Thema noch tiefer anzugehen, dann schaue dir gerne dir Selbstmanagement Rocks Masterclass an, auch die verlinke ich dir in den Show-Nutz.

00:14:51: Da findest du jede Menge, wie die Kurse, wo es nur um konkret werden geht.

00:14:55: Fokus, Planung, mentale Stärke, Tools, all das sehr, sehr konkret.

00:15:01: Wir wollen alles in der Selbstmanagement Rocks Masterclass sehr, sehr konkret machen und das ist das Ziel.

00:15:08: Das ist wichtig.

00:15:08: Also, den Link findest du in den Schonorts und wenn dir dieser Folge gefallen hat, dann bewerte sie sehr gerne in der Podcast-Plattform deiner Wahl, Apple Podcast oder Spotify.

00:15:16: Wenn du Kritiken, Wünsche oder Themenwünsche hast, schreib mir gerne an teamatumas-mangol.com.

00:15:21: und solltest du vielleicht auch jemanden kennen, der ständig busy ist, der ständig geschäftigt ist, aber nicht wirklich weiterkommt, dann teile doch diese Podcast-Folgerstesse gerne mit ihm.

00:15:32: Von mir dazu ein herzliches Dankeschön.

00:15:35: Also... Was kann ich dir zum Abschluss dieser Podcastfolge noch mitgeben?

00:15:38: Bleib fokussiert, bleib spezifisch und wie immer genieße deinen Tag.

00:15:43: Ciao, ciao!

Über diesen Podcast

Dieser Podcast liefert dir wöchentlich Ideen zum effizienteren Arbeiten, Lernen und Leben. Es gibt kein Patent-Rezept zum Thema Selbstmanagement, aber es gibt viele Tipps, Tricks und Informationen mit denen du dein Selbstmanagement massiv verbessern kannst.

Wenn du also produktiver und effizienter werden und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben haben willst, bist du in diesem Podcast genau richtig.

von und mit Thomas Mangold

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