Der Selbstmanagement Podcast
00:00:00: Hallo und ein herzliches Willkommen in einer neuen Podcastfolge des Zeit- und Selbstmanagement-Bodcasts.
00:00:05: Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue mich sehr, dich hier begrüßen zu dürfen.
00:00:09: Heute geht es an alle, die mit Kindern zu tun haben.
00:00:13: Also natürlich an Mamas, Papas, Omas, Opas, Onkels, Danten, aber natürlich auch an Lehrer und alles rund um Kinder.
00:00:19: Denn heute stelle ich dir eine App vor, die wahnsinnig toll ist und die deine Kindern wahnsinnig dabei helfen kann,
00:00:27: mit Leistungsdruck und mit Überforderung umzugehen, nämlich sie kümmert sich um Entspannung, um Achtsamkeit,
00:00:34: um all die Dinge, die wir als Erwachsene oftmals mühsam lernen müssen, die wir aber gerne im Kindesalter schon gehabt hätten.
00:00:41: Und das ist wirklich etwas, das sensationell ist.
00:00:44: Ich habe heute nämlich die liebe Jennifer Meissner zu Gast im Interview.
00:00:48: Die ist Country Managerin für den Dachraum bei der Super Chill Stiftung und die wird sehr, sehr viel über diese sensationelle App erzählen.
00:00:56: Unter anderem plaudern wir darüber, warum es schon im Kindesalter so wichtig ist, Selbstregulation zu lernen,
00:01:02: welches Konzept exakt hinter Super Chill steht, wie sich Super Chill von anderen klassischen Entspannungsprogrammen unterscheidet,
00:01:10: was die größten Herausforderungen im Alltag von Kindern eigentlich sind und wie Super Chill diesen entgegnet.
00:01:16: Und vieles, vieles mehr, ich kann dir also nur empfehlen, hör rein in dieses Interview.
00:01:22: Ich denke, dir selbst als Elternteil, Oma, Opa, Dante, Onkel, Lehrer oder wie auch immer du bist, wird es gut tun,
00:01:29: aber natürlich wird es besonders den Kindern zugutekommen.
00:01:33: Deswegen, reinhören und damit Vorhang auf für das Interview mit Jennifer Meissner.
00:01:38: Ja, hallo Jennifer, ich freue mich sehr, dass du dir Zeit für dieses Interview genommen hast.
00:01:43: Ich habe im Intro schon ein bisschen über Super Chill erzählt, ein bisschen angetriggert,
00:01:48: aber sei doch mal zu lieb zum Start des Interviews, stelle ich mal selbst vielleicht kurz vor, wer bist du und was genau machst du?
00:01:54: Hallo Thomas, vielen Dank für die Einladung, ich freue mich sehr auf unser Gespräch.
00:01:59: Ich bin Jennifer Meissner und Leiter als Country Managerin in dem Bereich Deutschland, Österreich und Schweiz
00:02:05: bei der Super Chill Stiftung.
00:02:07: In meiner Rolle helfe ich dabei, das Thema mentale Gesundheit von Kindern im deutschsprachigen Raum sichtbarer zu machen
00:02:15: und auch mitzugestalten, wie wir Kinder in ihrer emotionalen Widerstandskraft stärken können.
00:02:22: Und das machen wir mit der Super Chill App, aber auch im Austausch mit Eltern, Partnern und Experten,
00:02:30: so wie zum Beispiel heute mit dir.
00:02:32: Super, ja das freut mich natürlich riesig, dass du so Gast bist, weil das auch ein Herzensthema für mich ist.
00:02:36: Ich war ja 15 Jahre lang Sozialpädagogin am Jugendamt der Stadt Wien
00:02:40: und kann das sehr, sehr gut nachvollziehen, habe da viel mit Kindern gearbeitet.
00:02:45: Jetzt arbeite ich viel mit Erwachsenen und ich merke halt immer, dass viele Erwachsene mit Leistungsdruckkämpfen mit Überforderung,
00:02:50: gerade in unserer Gesellschaft heute.
00:02:52: Und hier setzt er schon bei Kindern an, warum ist es so wichtig, schon früh mit Selbstregulation zu gehen?
00:02:58: Ich glaube, gerade in diesem Hörerkreis wissen wir alle, wie herausfordernd es sein kann, sich selbst zu regulieren,
00:03:05: gerade auch wenn es nochmal richtig stressig ist.
00:03:08: Und ich komme selbst aus der Agenturfeld, habe es fast 20 Jahre an große Consumer-Brands beraten,
00:03:15: also ich weiß durchaus, was Leistungsdruck bedeutet und ich weiß auch, wie schwer es sein kann, nach einem langen Tag runterzukommen.
00:03:23: Und jetzt denke ich natürlich oft, heute hätte ich als Kind schon Atemtechniken oder Meditation gelernt,
00:03:30: würde mir das wahrscheinlich heute am Alltag wahran, sehe ich, viel einfacher fallen und da setzt Super Chill eben genau an.
00:03:37: Wir wollen Kindern möglichst früh die Fähigkeit vermitteln, in sich selbst Ruhe zu finden,
00:03:43: denn mentale Widerstandskraft ist keine Selbstverständlichkeit, sie ist eine Kompetenz, die man auch trainieren kann.
00:03:52: Und je früher man damit anfängt, dass so leichter fällt später, ob im Beruf, in der Schule oder im Leben,
00:04:01: nicht aus einem Gleichgewicht zugeraten und das kann man sich im Prinzip wie bei jeder anderen Gewohnheit vorstellen.
00:04:08: Wer früh mit Bewegung anfängt, bleibt später eher aktiv. Wer früh in der Ernährung lernt,
00:04:14: tut sich auch später leichter sich bewusst zu ernähren.
00:04:17: Und wer früh mit Achtsamkeit, Atemübung oder innerer Reflektion in Büro-Ruhr kommt,
00:04:23: wird da auch einfach langfristig besser mit Reizen, Stress und auch Druck umgehen können.
00:04:27: Super. Ja, absolut wichtiges Thema und du sprichst das halt an. Es wird halt an der Schule leider nicht unterrichtet.
00:04:32: So wie Lernen lernen, wie Selbstmanagement, Zeitmanagement, wird auch das leider nicht unterrichtet.
00:04:37: Und Achtsamtheits-Training wissen wir alle im Erwachsenen, Alter, wir kommen viele drauf
00:04:41: und deswegen ist es natürlich cool, dass ihr da jetzt schon so früh ansetzt.
00:04:45: Erklär mal vielleicht, welches Konzept denn genau hinter Super Chill steckt.
00:04:49: Super Chill ist eine gemeinnützige Stiftung mit einem klaren Ziel.
00:04:53: Wir wollen eine Generation von Kindern stärken, die mental belastbar und innerlich gefestigt durchs Leben geht.
00:05:00: Und Herzstück der Stiftung ist die gleichnamige App, die ist kostenlos, werbefrei und komplett datensicher.
00:05:07: Und sie richtet sich an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren und bietet kurze, kindgerechte Audio- und Videoübungen
00:05:15: aus dem Achtsamkeit-Meditation, Arten, Techniken, Yoga oder auch Akkupressur.
00:05:20: Aber die App ist nicht ein bloßes Entspannungsprogramm.
00:05:24: Man kann sie als Werkzeugkasten verstehen, aus dem sich Kinder auch punktuell einfach bedienen können.
00:05:31: Also beispielsweise, wenn die Nervosität voller krassen Arbeit zu groß wird
00:05:36: oder abends vom Schlafen gehen, wenn das Gedankenkarussell nicht aufhört zu kreisen.
00:05:41: Und so lernen Kinder einfach mit Super Chill, wie sie in bestimmten Alltagssituationen sich selbst helfen können.
00:05:49: Und deswegen ist die App auch bewusst niedrigschwellig gehalten.
00:05:53: Die Übung dauert maximal 5 Minuten. Es gibt auch keine Bewertungen und keine Verpflichtungen.
00:05:59: Und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen hat die App auch eine Nachhaltung gehabt.
00:06:06: Absolut wichtig, ja super.
00:06:08: Jetzt gibt es ja da draußen viele YouTube-Videos, habe ich gesehen, wo es so Entspannungssachen für Kinder gibt.
00:06:14: Ansonsten weiß ich gar nicht, ob es andere Apps sind.
00:06:17: Aber was unterschädert denn Super Chill vom klassischen Entspannungsprogramm für Kinder?
00:06:22: Also mit anderen Worten, was macht eure App ganz besonders wertvoll oder besonders?
00:06:27: Ich würde sagen, ein wesentlicher Unterschied ist, dass Super Chill für Kinder und mit Kindern entwickelt wurde.
00:06:34: Es ist nicht einfach eine Mini-Ausgabe von erwachsenen Meditationen,
00:06:38: sondern ein Angebot, dass Kindern auf Augenhöhe begegnet.
00:06:42: Und das spielt man ja schon in der Gestaltung, in der Sprache, in der Haltung.
00:06:46: Und ich denke auch, ein zweiter Punkt ist die Vielfalt der Methoden.
00:06:50: Du hast jetzt gerade ja schon angesprochen auch Meditation.
00:06:53: Wir kombinieren moderne wissenschaftlich fundierte Inhalte mit traditionellen Praktiken aus ganz verschiedenen Bereiten und Kulturen.
00:07:01: Natürlich immer kindgerecht aufbereitet.
00:07:04: Beispielsweise arbeiten wir derzeit an autoregienem Training.
00:07:08: Das ist ja eine konzentrativen Selbstentspannung, die von einem Berliner Arzt schon 1930er Jahren entwickelt wurde.
00:07:16: Und die sogar ich noch aus der Kindheit kenne.
00:07:19: Und deswegen, da ist einfach auch eine größere Vielfalt an Inhalten, die wir zur Verfügung stellen.
00:07:26: Und ich würde sagen, das Dritte, was uns unterscheidet, ist, wir sind nicht nur ein digitales Produkt.
00:07:32: Super Chill ist Teil einer größeren Mission.
00:07:36: Wir wollen Akfamkeit, emotionale Bildung und mentale Gesundheit zu selbstverständlichen Themen in unserer Gesellschaft machen.
00:07:45: Selbstverständlich wie Sport im Prinzip.
00:07:48: Und dafür ist die Appnet mit dem zentralen Instrument.
00:07:52: Aber unser Ziel ist ein größeres.
00:07:55: Wir wollen in Europa 10 Millionen Kinder mit einem gesunden Mindset und mentaler Resilienz ausstammen.
00:08:01: Das ist ein cooles Ziel.
00:08:03: Absolut, super.
00:08:05: Wenn's jetzt hin, wenn du uns da dann oder wie auch immer, was da ist, müssen wir uns noch mal unterhalten.
00:08:11: Super, ja. Jetzt fragen sich vielleicht einige Eltern schon, ja, es könnte spannend sein für
00:08:17: mich, für mein Kind, aber vielleicht aus eurer Sicht mal, was sind denn die
00:08:21: häufigsten Herausforderungen im Alltag von Kindern und wie begegnet Super Chill diesen Herausforderungen?
00:08:26: Die Kinder heutzutage haben schon echt ein wahnsinnig durchgepackten Alltag. Ich denke,
00:08:34: das kennen viele Eltern. Schule, Hausaufgaben, Freizeitstress, soziale Medien, dann noch irgendwie
00:08:40: eine soziale Hand oder gesellschaftliche Anspruch an Leistung und Anpassung. Und was vor einiger Zeit
00:08:46: noch eher punktuell auftrat, ist, heute hatte ich Dauerzustand, zu viel Reise, zu wenig Pausen,
00:08:54: kaum Raum für bewusste Selbstwahrnehmung. Und Dauerstress bleibt dabei nicht folgenlos. Er
00:09:02: kann Kinder emotional, körperlich, aber auch sozial echt stark belasten. Und unsere eigene
00:09:09: repräsentative Umfrage zeigt sogar ein ziemlich alarmierendes Bild. Fast 60 Prozent unserer
00:09:16: befragten Eltern von Grundschulkinder*innen nennen Veränderungen im Verhalten ihrer Kinder,
00:09:20: wie etwa Reizbarkeit oder emotionale Überforderung als häufigstes Symptom von Stress. Knapp ein
00:09:28: Drittel jeweils, sagt, schulische Leistungsmengel oder Schlafprobleme, streiten immer häufiger auf.
00:09:35: Und sogar psychosomatische Beschwerden werden von jedem vierten befragten Elternteil noch als
00:09:41: Anzeichen genannt. Und obwohl Stress so spielbar in vielen Familien angekommen ist,
00:09:47: nutzen nur wenige aktivische Entspannungstechniken, zum Beispiel vor dem Schlafengehen. Und da ist
00:09:53: definitiv noch Luft nach oben und hier setzt Supercell an. Wir begegnen Stress mit einfachen
00:09:59: Übungen, die Kinder wieder in Kontakt mit sich selbst bringen und beispielsweise eine Minute
00:10:04: einfach bewusstes Atmen der Fantasie Reise durch den Körper, ein Ritual zum Loslassen vom
00:10:10: Einschlafen. Das sind ganz kleine Routinen, die aber eine große Bürgung entfalten. Und
00:10:16: sie helfen Kindern einen inneren Anker zur Selbstregulation zu entwickeln. Und diesen Anker
00:10:22: brauchen wir alle, denn draußen ist es halt einfach oft wahnsinnig laut. Ja, absolut. Das kann
00:10:29: ich zu 100 Prozent unterschreiben, was du da sagst. Da bekommen wir alle am eigenen Leib natürlich
00:10:33: immer wieder zu spüren. Jetzt ist bei mir im Zeit- und Selbstmanagement auch das Thema
00:10:37: Routinen immer wieder ein sehr, sehr großes. Und ich denke mal auch beim Erlernen von
00:10:42: achtsamtsvertumentaler Stärke spielen Routinen eine große Rolle. Wie unterstützt eure App dabei,
00:10:46: genau solche fördernden, gut duenden Gewohnheiten zu etablieren und wie können Kinder eben lernen,
00:10:52: dann weitere Gewohnheiten in Zukunft zu etablieren? Absolut. Routine ist ein klarer Schlüssel. Gerade
00:10:59: bei Kindern look sie doppelt stark. Sie wiederholen und geben Sicherheit, Rituale strukturieren auch
00:11:04: ein Stück bei den Tag und schaffen Versetzlichkeit. Und in der App arbeiten wir das bewusst mit
00:11:09: kleinen Formaten, die sich gut in die alltäglichen Abläufe integrieren lassen. Zum Beispiel eine
00:11:15: drei Minuten Übung am Morgen, um so in Schwung zu kommen. Eine kurze Art im Sequenz, irgendwie
00:11:21: vor einer Schulfrüfung, einen Einschlafenilfe am Abend und gerade die Thematik "Schlaf" wissen
00:11:28: wir aus dem Feedback unserer Online-User ist sehr häufig gefragt. Also Schlachmeditation
00:11:34: zur Ruhe kommen und das ist wirklich so eine klassische Routine tatsächlich. Was wir aber nicht
00:11:40: machen ist Druckaufbau. Also es geht jetzt nicht um tägliche Challenges oder Streaks,
00:11:45: sondern auch um Vertrauen, dass die Kinder selbst spüren lernen, was sie merken, was sie gut
00:11:50: tut und wann. Und die Routine entsteht dann nicht als Pflicht, sondern als eigene Entscheidung. Und
00:11:57: das ist letztlich natürlich auch die stärkste Form von Selbstmanagement, die aus dem Inneren kommt.
00:12:02: Definitiv was du anklügst. Ich kann fast alles zum Nubelzellen unterscheiden. Was
00:12:12: meine eigenen Erfahrungen, nämlich auch mit den Kindern beim Jugendamt, wirklich wirklich exakt
00:12:16: genauso. Das ist extrem wichtig. Und dorthin gehen vielleicht gleich die nächste Frage im Anschluss.
00:12:22: Wie können jetzt Bezugspässe zu Personen Superchill konkret in einem Alltag einbauen,
00:12:27: ohne dass es halt wie jetzt ein zusätzliches Tudu wirkt? Weil der Tage ist schon wie du
00:12:31: angesprochen hast, überfragter ist. Was ist da die beste Herangehensmeise deiner Meinung nach?
00:12:36: Naja, Superchill ist so konzipiert, dass es in keinem weiteren Punkt auf der Tuduliste sein muss,
00:12:43: sondern eher als Erleichterung, als Pause kleiner Hilfe in bestimmten Momenten funktionieren kann.
00:12:50: Wie gesagt, vor der Mathearbeit nach einem anstrengenden Schultag oder abends vorm
00:12:55: Schlafengehen, um runterzukommen. Und die App kann aber auch für Familien was verbinden. Es
00:13:02: sein eine gemeinsame Atemübung statt einer Diskussion um die Schlafzeit vielleicht am
00:13:08: Abend. Es ist dann keine Zusatzaufgabe, sondern eine kleine Investition in gemeinsame und entspannte
00:13:14: Zeit. Und auch wichtig wahrscheinlich für größere Kinder schon, die funktioniert auch alleine. Kinder
00:13:22: können sie ganz eigenständig nutzen, so wie sie sehr intuitiv gestaltet ist. Und die Übungseinheiten
00:13:28: sind dabei kurz und ohne Ablenkung. Es gibt auch keinen Algorithmus, der die Kinder länger in der
00:13:33: App hält. Also das ist für viele Eltern auch ein wichtiger Aspekt. Und im Idealfall tatsächlich
00:13:42: macht sich sogar SuperTill absolut. Nämlich wenn die Kinder, die erlernten Techniken und Methoden
00:13:49: nach 1, 2, 3 Übungseinheiten ganz ohne Hilfe anwenden können, um sich in eine herausfordernden
00:13:56: Situation runterzuholen oder die Ruhe zu berühren. Und dann brauchen sie die App auch gar nicht mehr,
00:14:02: weil sie sich selbst regulieren können und ihrer mentale Resilience aufgebaut haben.
00:14:07: Absolut, ja. Also es ist quasi ein Win-Win-Win-Effekt, weil wenn die Eltern mitmachen sind die auch
00:14:12: entspannter. Es ist Lernen am Modell für die Kinder und die Kinder sind leichter zu motivieren. Also
00:14:17: tatsächlich etwas, was zu respannen ist, super. Jetzt hast du schon sehr viel über die App erzählt.
00:14:23: Erzähl mal, wo kann man sie dann bekommen und was muss man vielleicht noch dazu wissen? Einfach los
00:14:29: quatschen. Genau, die App gibt es im App Store für Android und Apple natürlich. Wir haben auch
00:14:36: ausgewählte Audioübungen auf Spotify verfügbar und einige Übungen auch für YouTube auf unseren
00:14:46: Kanälen und für weitere Informationen geht man gerne bei supertill.org/de vorbei. Da gibt es dann
00:14:54: Bündnerinformation. Sehr gut. All das werden wir natürlich in den Show notes verlinken logischerweise.
00:15:00: Jennifer, ich sage vielen, vielen lieben Dank. Das waren sehr, sehr wertvolle Informationen. Ich
00:15:03: wünschte mir, hätte das schon vor 20 Jahren auf den Markt gebracht. Ich hätte es brauchen können,
00:15:08: für meine Kids damals. Aber noch ist es ja für viele viele andere Millionen Kids vielleicht mega
00:15:13: spannend. Ich wünsche euch viel Erfolg auf dem Weg zu 10 Millionen Kindern. In meinem Podcast ist es so,
00:15:18: dass das letzte Wort immer dem Gast gehört. Also wenn du jetzt noch so ein Shoutout hast an die
00:15:22: Community einen wichtigen Punkt oder was auch immer du sagen willst, dann sehr, sehr gerne her damit.
00:15:28: Ich bedanke mich recht herzlich für deine Zeit und freue mich auf das Interview, wenn 10 Millionen
00:15:32: geklagt sind. Ja, ich mich auch. Vielen Dank nochmals für die Einladung. Es hat mich echt
00:15:37: gefreut Thomas. Und was kann ich den Hörerinnen und Hörer noch mitgeben? Ja, im Prinzip auch kleine
00:15:46: Rituale können eine große Wirkung auf die mentale Widerstandskraft haben. Das geht für Kinder
00:15:51: und Erwachsene gleichermaßen. Und wie du auch sagst ein frischer Kopf hilft, einfach den Fokus zu
00:15:57: behalten. Vielen lieben Dank Jennifer für dieses tolle Interview auch hier noch mal im Nachgang
00:16:02: von mir. Ja und wenn du mehr über Super Chill erfahren willst, wie ihr angesprochen, du findest
00:16:07: natürlich alles in den Show Notes, alle Links, alles was du dazu brauchst. Und wie gesagt, ich
00:16:12: kann es dir nur empfehlen, das alles herunter zu laden und dir genauer anzusehen. Das soll's für
00:16:17: heute wieder gewesen sein. Vielen Dank, dass du dabei warst. Mach's gut und genieß den Tag. Ciao, ciao.