Der Selbstmanagement Podcast
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge. Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue mich sehr, dass du wieder mit dabei bist.
00:00:06: In der letzten Podcastfolge haben wir darüber gesprochen, was du vor dem Urlaub alles tun solltest und möglichst gut in den Urlaub hinein zu sliden.
00:00:15: Und wenn du in der Zwischenzeit im Urlaub warst, dann hoffe ich, du hattest einen erholsamen und regenerativen Urlaub und konntest so richtig schön entspannen.
00:00:25: Heute, aber, sprechen wir, was du nach dem Urlaub nicht tun solltest. Und es gibt wieder ein paar Hacks, Tricks und Strategien, wie dich nach dem Urlaub, deine Dotturliste, nicht gleich wieder erschlägt, wie du nach dem Urlaub nicht gleich wieder in die totale Erschöpfung kommst und wie du dieses Urlaubsgefühl, dieses Erholungs- und Entspannungsgefühl möglichst, möglichst, möglichst lange mitnehmen kannst.
00:00:49: Und wie du es ab und zu auch wieder auffrischen kannst. Auch dazu gibt es einen Tipp hier und heute. Und damit Hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge.
00:01:00: Die ersten 48 Stunden, also die ersten zwei Werktage, sind entscheidend, ob du von der Sonnenlüge zurück an den Schreibtisch kommst und erholt und entspannt bleibst nach diesen zwei Tagen oder ob du sofort wieder in den Stress- und Anspannungsmodus übergeht.
00:01:17: Und damit wollen wir natürlich sanft landen und wir wollen dieses Urlaubsgefühl, ich habe es ja schon im Intro gesagt, möglichst, möglichst lange mitnehmen.
00:01:25: Und das ist natürlich etwas, was sehr, sehr wertvoll ist. Deswegen gibt es auch hier wieder ein paar Tipps, die du teilweise natürlich auch wieder mit deinen Vorgesetzten absprechen musst, wenn du nicht selbstständig bist oder Unternehmer bist.
00:01:36: Logischerweise, wenn du selbstständig bist und Unternehmer bist, dann solltest du auf jeden Fall die Tipps, die wir da im letzten Podcastfolge durchgesprochen haben, wie auch die, die wir in dieser Podcastfolge durchsprechen.
00:01:46: Deinen Mitarbeitern zugestehen und möglicherweise macht es Sinn, wenn du Mitarbeiter bist, die zwei Podcastfolgen eventuell an deinen Vorgesetzten mal zu senden, damit er mal da rein hören kann und damit er wirklich seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern was Gutes tun kann.
00:02:02: Also starten wir durch, wie kannst du sanft landen, start sofort wieder in den Stress übergehen.
00:02:08: Punkt Nummer eins, nicht direkt alle E-Mails lesen.
00:02:12: Stattdessen wirklich nur die Mails der letzten zwei Tages kennen.
00:02:17: Ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt.
00:02:19: Das ist etwas, was definitiv dafür sorgt, dass du ruhiger rein startest.
00:02:24: Natürlich kannst du jetzt alle E-Mails mal durcharbeiten und es spricht definitiv nicht dagegen.
00:02:29: Wenn du das aber machst, dann musst du definitiv nach Prioritäten arbeiten und dir vielleicht in einen oder anderen E-Mailordner anlegen.
00:02:37: Zum Beispiel etwas, wie wichtig und dringend nach dem Eisenhower Matrix oder wichtig und nicht dringend und so weiter, damit du da nicht sofort wieder von deinen E-Mails erschlagen wirst.
00:02:48: Denn viele machen natürlich nach dem Urlaub ein E-Mailpostfach auf und sehen dann hunderte, wenn nicht sogar tausende Nachrichten habe ich auch schon gesehen, im E-Mailpost einen Gang.
00:02:57: Wenn da tausende drin liegen nach zwei Wochen Urlaub, dann ist sowieso sowieso irgendein Fehler im System.
00:03:02: Also das möchte ich hier schon mal erwähnen.
00:03:04: Also das dürfen nach zwei Wochen Urlaub schon mal 200, 300 E-Mails sein.
00:03:08: Das ist, glaube ich, ein Schnitt, wie ich so mitbekomme, der normal ist, der wahrscheinlich auch bei mir ungefähr dem entspricht.
00:03:14: Und das verführt natürlich auch, wenn du kein Konzept hast.
00:03:18: Also wenn du kein Konzept hast, danach mit dem E-Mails gut umzugehen, dann verführt das natürlich auch dazu.
00:03:23: Das muss man offen und ehrlich ansprechen, im Urlaub sein E-Mails abzuarbeiten.
00:03:27: Weil man sich ja sagt, ja, aber wenn ich dann nach meinem Urlaub den E-Mailpost einen Gang aufmache und mich erschlagen meine E-Mails, bringt sie auch nichts.
00:03:35: Ja, aber im Urlaub arbeiten bringt auch nicht wirklich was, weil du sollst dir im Urlaub Urlaub machen.
00:03:39: Das ist definitiv etwas.
00:03:40: Es gibt eine Umfrage und das bietet einen Wert von JETJIPETI, den ich jetzt nicht nachkontrolliert habe,
00:03:46: aber es gibt angeblich Umfragen und Studien dazu, dass 30% der gelesenen Mails nach dem Urlaub irrelevant gewesen sind schon wieder.
00:03:53: Das heißt, die haben sich während du im Urlaub warst eigentlich schon wieder erledigt.
00:03:57: Und deswegen macht es durchaus Sinn, mal mit den letzten zwei Tagen nur zu beginnen, denn da hat sich es wahrscheinlich noch nicht erledigt.
00:04:03: Und da könnte noch was drin sein, was nicht erledigt ist.
00:04:07: Und deswegen finde hier einfach dein System.
00:04:10: Es gibt hier bei den E-Mails keine, wie immer im Zeit- und Selbstmanagement, kein One-Size-Fits-All-Prinzip.
00:04:16: Also es gibt nichts, was für alle gilt.
00:04:18: Du musst für dich was machen.
00:04:20: Für mich jetzt wirklich die letzten zwei Tage nur zu scannen mal und da das Wichtigste herauszuarbeiten und alles andere, alle anderen E-Mails,
00:04:27: schiebe ich sofort aus dem Posteingang in einen speziellen Ordner, den ich dann nach und nach abarbeiten.
00:04:33: Das ist meine Strategie.
00:04:34: Wie du damit umgehst, ob du das anders machst, ob du das nach der Eisenhower-Matrix machst, ob du alles scannst
00:04:39: und gleich einmal alles, was sich vielleicht schon erledigt hat, rausschmeißt, das ist dann deine Angelegenheit.
00:04:44: Nur meistens erfährt man, dass sich es ja schon erledigt hat, erst wenn man dem ganzen nachgeht.
00:04:49: Eine durchaus valide Strategie ist das auch und das machen mehrere meiner Klienten auch, dass sie sagen, ich warte einfach bis eine Erinnerungse-E-Mail kommt
00:04:58: bei Dingen, von denen ich glaube, dass sie nicht so wichtig sind und dass sie sich vielleicht schon erledigt haben könnten.
00:05:03: Ja, also auch das ist eine Strategie.
00:05:06: Musst du natürlich genau selbst wissen, was du da tust, aber eine Strategie zu finden, um von diesen vielen vielen E-Mails jetzt nicht plötzlich erschlagen zu werden,
00:05:14: ist definitiv gut.
00:05:15: Idealerweise delegierst du deinen E-Mail-Bost-Eingang, während du nicht da bist, an eine andere Person, die alles abarbeitet, was sie abarbeiten kann
00:05:24: und idealerweise verschiebt sie dann nur in einen speziellen Ordner, die E-Mails an die du dann noch ran musst.
00:05:31: Das ist etwas, was ich dir alle, alle meisten empfehlen kann.
00:05:35: Und wenn du so jemanden hast, dem du da vertraust und für den das passt, wäre das natürlich das Optimum
00:05:40: und so kann man sich natürlich auch gegenseitig vertreten.
00:05:42: Wenn da einer im Urlaub ist, macht es der Kollege, wenn der andere im Urlaub ist, dann macht es der Kollege.
00:05:46: Also das passt definitiv gut und ist sicherlich eine sehr, sehr valide Strategie.
00:05:51: Punkt Nummer zwei, den du auf gar keinen Fall tun solltest, ist sofort wieder in Termine hineinspringen.
00:05:58: Genauso wie man bevor du auf Urlaub gesagt hast, block dir doch die letzten drei Tage vor dem Urlaub
00:06:03: und mach dort möglichst keine oder zumindest sehr, sehr wenige Meetings und Kommunikation mit anderen.
00:06:10: Das selbe gilt für nach dem Urlaub.
00:06:12: Blockiere die ersten drei Tage nach dem Urlaub, um abzuarbeiten, was liegen geblieben ist.
00:06:20: Das ist einfach wichtig.
00:06:22: Und wenn du sagst, ja, ich muss aber in Meetings und so weiter, dann begrenzt das so gut es geht.
00:06:26: Übrigens für den E-Mail-Boss-Eingang, du kannst gerne deine Abwesenheitsnotiz auch natürlich auch noch drei Tage verlängern nach dem Urlaub.
00:06:32: Auch das ist eine valide Strategie, das nur mal hier am Rande noch mal erwähnt.
00:06:35: Aber versuch wirklich dir so viel Platz und so viel Zeit wie möglich für die Aufgaben zu halten,
00:06:41: die jetzt während der zwei Wochen reingekommen sind oder während der Zeit, in der du auf Urlaub warst,
00:06:46: keine Ahnung, wie lang du auf Urlaub gehst, aber während der Zeit reingegangen sind,
00:06:50: die wirklich wichtig und dringend sind und abzuarbeiten sind, möglichst schnell.
00:06:54: Aber es macht ja keinen Sinn, wenn du direkt nach dem Urlaub wieder einen 14, 15 Stunden Tag hast.
00:07:00: Bring doch nichts. Also wirklich hier die Termine blocken, keine Termine zulassen, zumindest drei Tage nach dem Urlaub.
00:07:06: Idealerweise so lang wie möglich natürlich, vielleicht schaffst du es sogar eine Woche.
00:07:09: Das ist für die meisten dann schon wieder sehr, sehr schwer.
00:07:11: aber 2,5 bis 3 Tage sollte definitiv jeder schaffen.
00:07:16: Also dem bewunden Kalender bewusst minimal halten, um den Fokus auf die Tuturliste zu
00:07:21: haben ist definitiv etwas, was du tun solltest.
00:07:24: Was du auch gar keinen Fall tun solltest, ist alles nachholen zu wollen.
00:07:29: Mach auch hier unbedingt einen Prioritätencheck statt den Aufgabenstapel abzuarbeiten.
00:07:34: Fokus auf Impact, nicht auf Aufholen.
00:07:37: Das ist etwas, was ganz, ganz wichtig ist.
00:07:40: Stelle dir auch durchaus immer wieder die Frage, was würde passieren, wenn ich nichts davon mache
00:07:46: oder wenn ich nur gewisse Aufgaben nicht mache.
00:07:48: Was würde dann passieren?
00:07:49: Also versuch das wieder in die Realität zu setzen.
00:07:51: Versuch wirklich den Prioritätencheck zu machen und versuch wirklich die Aufgaben herauszufiltern,
00:07:57: die weder wichtig noch dringend sind und versuch die einfach mal zu ignorieren.
00:08:01: Es funktioniert fast in jedem Job.
00:08:04: Natürlich in gewissen Jobs ist es dann ein wenig anders.
00:08:08: Aber bitte such da keine Ausreden, sondern seh dich wirklich in den Spiegel, schau dich
00:08:12: an und sag ganz ehrlich, muss ich das erledigen.
00:08:15: Und wenn die Antwort nein ist und selbst wenn die Antwort schon vermutlich eher nein ist,
00:08:20: dann lass sie einfach mal liegen und warte, ob sie sich noch mal meldet.
00:08:23: Also wirklich die nicht und nicht im Eingangsbereich der Tuturliste liegen lassen, sondern in einen
00:08:29: speziellen Bereich verschieben aus dem Augen, aus dem Sinn und du wirst sehen, viele davon
00:08:34: melden sich nie wieder.
00:08:36: Viele davon poppen nie wieder auf.
00:08:38: Und das ist natürlich etwas, was dir die Arbeit auch massiv erleichtert.
00:08:41: Nämlich auch dann nicht nur für die Zeit nach dem Urlaub, sondern du merkst dann vielleicht
00:08:45: oha, die eine oder andere Aufgabe wurde da während dem Urlaub nicht erledigt.
00:08:50: Es ist offensichtlich niemanden aufgefallen, es ist offensichtlich jedem egal, es interessiert
00:08:54: offensichtlich niemanden.
00:08:56: Warum sollte ich die Aufgabe dann dauerhaft machen?
00:08:58: Das muss man jetzt nicht allein entscheiden.
00:09:00: Das kann man natürlich auch mit dem Chef Absprechern sagen, hey, das ist ja gar niemanden aufgefallen.
00:09:04: Ist ja eigentlich noch notwendig, muss man das eigentlich noch tun.
00:09:06: Das kann man auch im Team oder in der Hierarchie besprechen, aber es ist definitiv etwas,
00:09:10: das ich dir sehr ans Herz legen kann.
00:09:12: Nächster Punkt, den du auf gar keinen Fall tun solltest, ist das Urlaubsgefühl wegdrücken.
00:09:18: Stattdessen mini-Urlaube in den Alltag integrieren.
00:09:21: Ein Spaziergang rund um den Häuserblock, wenn du irgendwo ein Park in der Nähe hast
00:09:26: deiner Arbeitstelle umso besser oder vielleicht sogar einen Wald, ideal, darf da mal rein
00:09:30: spazieren, Seele wieder baumeln lassen.
00:09:32: Muss nicht lang sein, 15 Minuten, 20 Minuten, vollkommen in Ordnung.
00:09:35: Ins Lieblingscafé schauen und dich in die Zeit zurückversetzen, wo du den Kaffee am Strand
00:09:40: auf der Alm oder wo auch immer geschlürft hast.
00:09:42: Auch das definitiv etwas.
00:09:44: Also baue immer wieder so mini-Urlaube ein und versuch das wirklich immer wieder zu
00:09:50: machen und immer wieder zu integrieren und versuch vielleicht auch schon einen, ja,
00:09:56: das ist dann kein mini-Urlaub, aber so einen kurze Urlaub, sagen wir so einen kurze Urlaub,
00:10:00: vielleicht so drei, vier Wochen nachdem du in Urlaub warst, nochmal zu machen.
00:10:04: Um das wieder aufzufrischen ist das Gefühl.
00:10:06: Also wenn du zum Beispiel keine Ahnung auf der Alm warst und dann wunderschöne Wand
00:10:10: der Urlaub hattest, vielleicht vier Wochen später noch so einen kleinen Termenauferthalt.
00:10:14: Zwei Tage, drei Tage einzubladen, schadet sicher nicht.
00:10:18: Das definitiv etwas, was da gut ist.
00:10:21: Ja und versuch auch Erinnerungselemente vom Urlaub immer wieder aktiv einzubauen.
00:10:27: Vielleicht ein Foto auf deinem Desktop, vielleicht ist es auch ein Duft, vielleicht ist es eine
00:10:30: gewisse Playlist, die dich immer wieder so ein bisschen in dieses Urlaubsgefühl holt
00:10:34: und dieses Urlaubsgefühl immer wieder zurück holt und dich sozusagen immer wieder erdert.
00:10:38: Ich glaube auch das kann definitiv etwas sein, das sehr, sehr spannend ist.
00:10:43: Gut, damit kommen wir zum nächsten Don't, also zum nächsten Punkt, den du nicht tun solltest,
00:10:50: nämlich dich sofort wieder auf 100 Prozent zu optimieren.
00:10:53: Urlaub ist eine Regeneration und dann nicht ein Reboot in den Overtrife sozusagen, ja.
00:10:59: Das heißt sanftes Anknüpfen, Routinen wieder, Schlaf, Bewegung, Ernährung, aber mit Gelassenheit.
00:11:06: Im Urlaub lässt man das natürlich schleifen, im Urlaub schläft man natürlich länger,
00:11:10: das ist sehr gut, im Urlaub bewegt man sich vielleicht mehr, vielleicht auch noch weniger
00:11:14: als im Büro, ich weiß es nicht, wie du Urlaub machst.
00:11:16: Bei mir kann es durchaus sein, dass ich immer einmal noch weniger bewege, also noch weniger,
00:11:19: ich habe meine Sportanheiten dazwischen, aber dass ich mich weniger bewege wie im Alltag.
00:11:23: Diese Urlaub gibt es bei mir um ehrlich zu sein, aber vor allem bei Ernährung ist es natürlich
00:11:27: so, dass man im Urlaub halt sich meistens anders ernährt.
00:11:29: Und man muss jetzt nicht, wenn man zurückkommt, sofort wieder 100 Prozent Schlaf, 100 Prozent
00:11:34: Bewegung, 100 Prozent Ernährung, man darf da schon seinem Geist und auch seinem Körper
00:11:39: ein paar Tage nachklang geben.
00:11:41: Heißt jetzt nicht, dass man undiszipliniert werden sollte, das auf gar keinen Fall.
00:11:44: Also man sollte schon sagen, hey, ich habe jetzt halt diese Übergangsfrist, da kann ich noch
00:11:48: ein bisschen, ja, laisse fair mit dem ganzen Thema umgehen, aber spätestens in drei oder
00:11:53: vier oder fünf Tagen oder spätestens nach einer Woche, hey, da ist alles wieder so, wie
00:11:57: es unbedingt sein sollte.
00:11:59: Das definitiv dazu.
00:12:01: Soweit die Don'ts, also die Dinge, die du nicht tun solltest.
00:12:05: Noch ein paar Ideen, die du selbst dir, mit denen du es dir selbst gutest tun kannst, nämlich
00:12:12: einen Urlaubsrückblick zum Beispiel als Sprachenerricht an dich selbst.
00:12:16: Letzten Tag im Urlaub, nimm kurz dein Smartphone zur Hand, mach mir Sprachenerricht für dich
00:12:21: selbst, was hat dir gut getan, was möchtest du in deinen Alltag mitnehmen, was dir direkt
00:12:26: am ersten Tag gefallen hat, was dir am letzten Tag gefallen hat, was dir dazwischen gefallen
00:12:31: hat, was waren die Highlights des Urlaubs, wie du ihn genossen hast und so weiter.
00:12:35: Also du darfst ja ruhig ein paar Minuten da plaudern mit dir selbst und das ist ein schöner
00:12:39: Reminder, den man sich dann auch, wenn es mal wieder stressig wird, zur Hand nehmen kann
00:12:43: und wirklich hier definitiv, ja, hilft einfach, um so, ist so eine Art Erfolgsjournal in anders,
00:12:51: würde ich sagen und ist definitiv etwas, was definitiv dazu gehört.
00:12:56: Ja und die Slow Start Challenge, auch die kannst du, kannst du machen, zum Beispiel 3 Tage
00:13:01: mal digital entschleunigen, kein Social Media, keine Buschen ab Benachrichtigungen, dafür
00:13:05: echte Gespräche, vielen Menschen von deinem Urlaub erzählen, wie doll er war, Männer
00:13:09: denen hoffentlich doll war, offline Zeiten bewusst nutzen, du wirst überrascht sein,
00:13:13: wie viel Fokus das plötzlich auch bringt.
00:13:15: Also wirklich zu sagen, okay, ich schalte jetzt mal auch auf meinem Privathandy logischer
00:13:19: Weise dann Social Media mal ab und Busch benachrichtigen ab, Busch benachrichtigungen
00:13:22: ab, auch das hilft wirklich gut und ist definitiv etwas, was spannend ist.
00:13:27: Die vielgut Playlist habe ich dir ja schon erzählt, auch die kannst du natürlich, deine
00:13:31: spezielle Urlaubs Playlist ist ebenfalls etwas, was spannend ist, was du mit auf den Weg dir
00:13:37: nehmen kannst.
00:13:38: Vielleicht kennst du jemand, der nach dem Urlaub auch immer Vollgas einsteigt, anstatt ja den
00:13:43: richtigen, richtigen Einstieg zu schaffen.
00:13:45: Falls du es irgendwann kennst, freue ich mich, wenn du diese Podcastfolge mit der betreffenden
00:13:49: Person teilst.
00:13:50: Vielleicht bekommst du ein Dankeschön von der Person, von mir bekommst du auf alle Fälle
00:13:53: ein dickes Danke, denn damit hilfst du mir diesen Podcast bekannter zu machen.
00:13:57: Vielen, vielen lieben Dank also dafür.
00:13:59: Ja, ich lade dich ein.
00:14:02: Samft aus dem Urlaub zurück, so sammt es eben irgendwie geht und dich nicht gleich von
00:14:07: der Arbeitswelt erschlagen zu lassen.
00:14:09: Versuch da ruhig auch ein wenig wieder in die Arbeit hinein zu sliden, hinein zu kommen,
00:14:14: das hilft definitiv und macht auch viel, viel mehr Spaß.
00:14:17: In diesem Sinne, vielen lieben Dank, dass du dabei warst, mach's gut und genießt den
00:14:21: Tag.