00:00:00: Hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge. Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue mich sehr, dass du mit dabei bist hier im Zeit- und Selbstmanagement-Podcast.

00:00:08: Heute ein enorm wichtiges Thema, nämlich Zukunftskills. Und ich werde dir sagen, welche Zukunftskills meiner Meinung nach wahnsinnig wichtig sind für die nächste Dekade zumindest, beziehungsweise für die nächsten Dekade.

00:00:21: Denn wir stehen vor einer Revolution. Das ist definitiv klar. Wir hatten ja schon vor einiger Zeit, das ist schon ziemlich lange an die erste industrielle Revolution, wo man gesagt hat, die Dampfmaschinen ersetzen, die Menschen der Mensch wird eigentlich zu nichts mehr gebraucht.

00:00:37: Gekommen ist es dann ganz anders. Und ähnlich sieht es heute aus. Wir haben die künstliche Intelligenz, die mehr und mehr in unser Berufsleben einkrieft, die mehr und mehr in unser Privatleben einkrieft.

00:00:51: Und wo alle sagen, naja, irgendwann der Mensch, den wird es nicht mehr brauchen. Und ich bin der Andere Meinung. Es wird nach wie vor Menschen brauchen, aber es wird Menschen mit gewissen Skills brauchen.

00:01:02: Und genau darüber will ich hier und heute mit dir plaudern.

00:01:07: Lass uns also gleich mal hinein starten in diese Podcastfolge. Was passiert, wenn du dieses Skills nicht entwickelst, die ich dir heute vorstelle?

00:01:16: Und ich will es gleich mal angehen und in medias res gehen. Denn die Skills, die ich dir heute vorstellen werde, die werden laden Selbstführung, die laden KI-Verständnis, die laden Resilienz und die laden Lernfähigkeit.

00:01:28: Und wir werden uns das ganz genau anschauen. Und wenn du die nicht entwickelst, naja, wenn du zum Beispiel keine Selbstführung entwickelst, dann wirst du ewig fremdgesteuert sein.

00:01:36: Ob dich dann noch ein Mensch oder eine künstliche Intelligenz steuert, sei mal dahingestellt. Aber das ist definitiv das Endegebnis davon.

00:01:44: Wenn du nicht ein Verständnis für künstliche Intelligenz entwickelst, dann wirst du dauerhaft abgehängt bleiben.

00:01:50: Das sind wie jene, die gesagt haben, dieses Internet, das ist ja nur so eine Phase. Das geht wieder weg.

00:01:55: Es geht nicht mehr weg und es ist nicht mehr weggegangen. Und genauso wird die KI nicht weggehen.

00:02:00: Und wenn du dich damit nicht beschäftigst, du musst nicht zum Experten werden, aber du musst die Anwendung wirklich professionalisieren, dann wirst du definitiv abgehängt werden.

00:02:09: Dann Resilienz. Wenn du keine Resilienz entwickelst, dann wird irgendwann der mentale Kollaps kommen.

00:02:16: Und zwar bei jeder Veränderung. Und das ist ja dieses berühmte Stichwort von Nass im Tal.

00:02:22: Antifragilität. Also Fragil ist etwas wie ein Weinglas, das zu Boden fällt und in 1000 Teile zersplittert.

00:02:29: Das ist Fragil. Antifragil wäre zum Beispiel ein Ball oder ein Flummel, der einfach aus jeder beliebigen Höhe runtergeschmissen werden kann.

00:02:38: Und dann ein paar Mal aufbippelt und das war es dann. Aber Schaden wird der Keiner davon tragen.

00:02:43: Und genauso ist es beim Menschen. Wenn du resilient bist, dann bist du Antifragil.

00:02:48: Und diese Antifragilität ist etwas, was heutzutage extrem gefragt ist.

00:02:53: Und Last but not least, wenn du nicht lernst zu lernen, wenn du die Lernfähigkeit nicht entwickelst, dann stagnierst du im Beruf, aber dann stagnierst du auch im Privatleben.

00:03:03: Und ich kenne in meinem Umfeld ein paar Menschen, die aufgehört haben, irgendwann zu lernen.

00:03:08: Und was automatisch passiert ist, ist natürlich, dass sie aufgehört haben, sich selbst zu führen, dass sie aufgehört haben, resilient zu sein.

00:03:15: Und jetzt in einer Lebenssituation sich befinden, die zumindest mal, oder die ich zumindest mal, so muss ich sagen, als nicht angenehm oder eher fatal bezeichnen würde.

00:03:24: Und das ist etwas, wo man definitiv drüber plaudern muss.

00:03:28: Starten wir also hinein in den ersten Teil dieses Podcasts und zum Thema Selbstführung.

00:03:34: Ja, das ist wirklich ein absoluter Master-Skill für mich ist.

00:03:37: Und wo es einfach heißt, Verantwortung zu übernehmen, statt zu warten.

00:03:42: In Österreich gibt es einen Werbespot, der ist schon sehr, sehr alt von einer Bausparkasse, der lautet rechtzeitig drauf schauen, dass man es hat, wenn man es braucht.

00:03:51: Und genau das ist es eigentlich.

00:03:53: Rechtzeitig drauf schauen, dass man Selbstmanagement, Selbstführung hat, wenn man es braucht.

00:03:58: Und das ist das, was man es hat, wenn man es braucht, so wollte ich sagen.

00:04:01: Und das ist etwas, was notwendig ist, was wirklich, wirklich wichtig ist.

00:04:05: Und vor allem möchte ich auf einen Punkt ganz besonderen Schwerpunkt legen, nämlich den Bereich Fokus.

00:04:11: Wir leben in einer Welt voller Ablenkungen mittlerweile.

00:04:14: Ich weiß nicht, wie viele YouTube-Videos, wie viele Instagram-Stories und Reels und Shorts und Tiktoks und was weiß ich, pro Minute oder wahrscheinlich pro Sekunde hochgeladen werden.

00:04:26: Und ich kenne es aus meinem Umfeld, aber ich kenne es auch von mir selber.

00:04:30: Wenn man damit anfängt, dann hält man da drinnen. Und das ist nur eine Ablenkung, die es da draußen gibt.

00:04:35: Es kommt im beruflichen Kontext viele, viele weitere dazu.

00:04:38: Telefon, Kollegen, Kunden, E-Mails und Messenger-Dienste.

00:04:42: Also man ist in einer Welt voller Ablenkungen.

00:04:44: Und wenn man nicht lernt, sich in dieser Welt zu bewegen, wenn man nicht lernt, diese Ablenkungen auszuschalten, zumindest zeitweise auszuschalten,

00:04:54: nämlich dann, wenn man hochfokussiert arbeiten will, dann wird es ganz, ganz kritisch.

00:04:58: Denn das wird mehr und mehr und mehr.

00:05:02: Und das ist etwas, was enorm wichtig ist.

00:05:04: Das heißt, zwei Dinge, die ich hier bei Selbstführung herausstreichen will, ich könnte wahrscheinlich jetzt über Selbstführung 27 Podcast-Folgen machen.

00:05:12: Aber wenn ich zwei aussuchen würde, dann werden sie genau die, nämlich Selbstverantwortung übernehmen und Fokus erlernen.

00:05:18: Den Fokusmuskel wieder stark machen.

00:05:21: Wir haben in diesem Podcast ja schon das eine oder andere Mal darüber gebladert.

00:05:25: Insofern ist das definitiv etwas, was zu 100 Prozent wichtig ist.

00:05:31: Ja also, Teil 1, Selbstführung ein absoluter Master-Skill.

00:05:35: Gehen wir weiter zu Teil 2, digitale Kompetenz und KI-Verständnis.

00:05:39: Ich kenne viele Menschen in meinem Umfeld, die ignorieren diese KI nach wie vor.

00:05:44: Und das, obwohl ich in einem Umfeld bin, selbstständiger, wo ich einige andere selbstständige kenne, wo ich weiß,

00:05:49: wenn du das noch ein halbes Jahr ignorierst, dann wirst du weg vom Fenster sein.

00:05:53: Und ich weiß es ja von mir selber.

00:05:55: Meine Arbeitsweise hat sich im letzten Jahr oder im letzten eineinhalb Jahr, ich weiß gar nicht wann,

00:05:59: OpenAI, das Chatchi-Biti-Modell zum ersten Mal herausgebracht hat.

00:06:03: Vielleicht ist es auch schon ein bisschen länger her.

00:06:05: Hat sich massiv verändert. Absolut.

00:06:07: Das, was ich heute in einem Tag weiterbring, dazu hätte ich ohne KI wahrscheinlich eine halbe Woche, wenn nicht so gerne Woche gebraucht.

00:06:15: Und das ist etwas, das kann man nicht ignorieren, denn sonst wird man einfach abgehängt.

00:06:20: Im Privatleben wie im Berufsleben. Im Berufsleben ist es natürlich ein bisschen schwieriger,

00:06:25: aber natürlich auch im Privatleben wirst du teilweise ohne künstliche Intelligenz abgehängt werden.

00:06:30: Und das ist etwas, was schade ist.

00:06:32: Ich möchte ein Beispiel bringen im Privatleben.

00:06:34: Ich habe immer sehr, sehr angeregte Diskussionen, politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche Themen im Vordergrund.

00:06:40: Und ich finde das mega spannend darüber zu diskutieren.

00:06:42: Und mittlerweile ist es so, dass man dann halt auch ab und zu, wenn man ein Argument an den Kopf bekommt,

00:06:47: dass man sagt, okay, aber wie ist denn das wirklich?

00:06:50: Ist das, was für Argumente gibt es dafür?

00:06:53: Und was für Argumente gibt es dagegen?

00:06:55: Und muss ich möglicherweise meine Einstellung zu einem gewissen Thema ändern?

00:06:58: Und ja, ein Teil meiner Freundin, mit denen ich da immer wieder diskutiere, nutzt da auch KI dazu, ebenso wie ich.

00:07:06: Und das ist natürlich etwas Spannendes.

00:07:08: Also letztes Thema, es gab ja so ein Reel über das wir diskutiert haben,

00:07:10: dass wenn da, also es geht um Bargeldabschaffung und dass das digital bezahlen halt einfach nur Geld kostet und Wertschöpfung vernichtet.

00:07:18: Und auf dem ersten Blick mag das so sein, weil wenn da keine Ahnung,

00:07:22: Tankwart mit den 50 Euro für die du dankst, dann keine Ahnung, zum Lebensmittelhändler geht

00:07:27: und dort Lebensmitteleinkauft und der Lebensmittelhändler bezahlt mit genau diesem 50 Euro Schauen,

00:07:32: dann keine Ahnung, die Stromrechnung und so weiter und so fort.

00:07:35: Also du kennst dich aus, diese 50 Euro bleiben 50 Euro.

00:07:38: Und wenn man das Ganze mit Karte macht, dann gehen da ja immer ein paar Prozent, ein, zwei Prozent, an das Kreditkartenunternehmen sozusagen

00:07:45: und da sagen und argumentieren halt viele, das ist eine Zerstörung der Wertschöpfung

00:07:49: und das wird nur abgesorgt von den Großen und so weiter und so fort.

00:07:52: Aber wenn man genauer darauf schaut, ist es ja eigentlich nicht so.

00:07:55: Wenn man genauer darauf schaut, ist es ja so, dass wenn der Tankwart und wenn der Lebensmittelhändler und so weiter,

00:08:03: wenn die alle das Bargeld, das sie am Ende des Tages haben, zählen müssen, dann kostet das viel Geld,

00:08:09: dann müssen sie dieses Bargeld managen.

00:08:11: Also sie müssen irgendeinen das irgendwie zur Bank bringen, meistens halt mit einem speziell gesicherten Service und so weiter.

00:08:17: Das heißt auch das verschlingt Personalkosten, das verschlingt andere Ressourcen, anderes Geld

00:08:23: und in dem Zusammenhang, ich habe leider dazu keine Studie gefunden,

00:08:27: aber in dem Zusammenhang erscheint mir doch die digitale Abwicklung, wo ich dann halt auch Spießen habe,

00:08:32: aber keine weitere Arbeiter mit, vorteilhaft.

00:08:35: Da haben wir darüber diskutiert und das war dann schon ein AHA-Effekt auch für meinen Diskussionspartner

00:08:40: und war ein Argument auf, dass ich ohne künstliche Intelligenz eigentlich gar nicht gekommen wäre,

00:08:43: weil es klingt ja so logisch, dass dieser 50 Euro Schein immer der 50 Euro Schein bleibt.

00:08:48: Dass es aber tatsächlich nicht so ist, ist wieder ein anderes Kapitel.

00:08:51: ein Beispiel aus dem privaten Bereich, ich hoffe du verzeihst mir diesen Exkurs hier, aber du musst

00:08:57: jetzt KI um das aufs Kernthema zurückgekommen, nicht verstehen. Du musst nicht im Detail verstehen,

00:09:03: wie KI arbeitet. Das macht natürlich Sinn, klarerweise, aber du musst es nicht verstehen,

00:09:07: was du aber verstehen musst, ist die Anwendung. Und das ist das ist wie wichtig ist, wie prompte ich.

00:09:13: Prompete ist einfach eine Anweisung, die du JGPT stellt. Eine Frage, wie stelle ich die Frage so,

00:09:18: dass ich die bestmögliche Antwort bekomme. Das ist nämlich essentiell. Ich kann die

00:09:23: JGPT zum Beispiel eine einfache Frage stellen oder ich kann die mehr ausformulieren. Und je mehr ich

00:09:31: die Frage ausformuliere, logischerweise, umso konkretere Antworten bekomme ich am Ende des Tages.

00:09:35: Ich muss mir darüber legen und im beruflichen Kontext dann jetzt aber eher, wie übernimmt KI

00:09:40: viele, viele Dinge. Also wir haben jetzt da gerade im kostenlosen Workshop letztes Monat,

00:09:45: haben wir ja gesagt, okay, wir schauen uns das mal an. Und da war ein Tool dabei,

00:09:49: das für mich mittlerweile die PowerPoint-Präsentationen macht. Es ist zwar nicht mehr PowerPoint,

00:09:55: aber sehr vollkommen egal. Und wo ich mir jede Menge Zeit sparen bzw. auch jede Menge Geld sparen,

00:10:01: weil mein Assistent das jetzt mittlerweile nicht mehr machen muss und der sich um wichtigere

00:10:04: Detailkeiten kümmern kann. Also definitiv ein Windverhältnis und genau mit solchen Tools

00:10:09: muss ich mich beschäftigen. Also einerseits natürlich mit dem KI-Tool, selbst andererseits aber auch

00:10:14: mit jenen Tools, die KI-Anwendung immer mehr und mehr integrieren. Und das wird auch Microsoft

00:10:19: macht das ja mittlerweile schon, das werden andere Tools machen. Und deswegen muss ich mich

00:10:23: dazu wirklich kommenten, das zu lernen und das wirklich gut zu lernen. Also Teil zwei,

00:10:29: digitale Kompetenz und KI-Verständnis, definitiv etwas, was sehr, sehr wichtig ist. Teil drei,

00:10:35: Resilienz und mentales Training will ich es mal nennen. Resilienz ist unheimlich wichtig. Ich

00:10:40: habe ja schon die Metapher des Meinklases, das zu Boden fällt, erzählt und die des Balles,

00:10:44: der zu Boden fällt. Das eine ist komplett zerstört und in tausender Einzelteile zersplittert. Das

00:10:50: andere hat nicht mal irgendeinen Schaden davon getragen. Und genauso ist es, genau so ist es

00:10:55: unter uns Menschen auch. Wenn du resilient bist, wenn du antifragil bist, wie es nass im Tal

00:11:00: eben nennt, dann hast du enorme Vorteile in dieser Gesellschaft, enorme Vorteile. Und genau das ist

00:11:06: das Sinn und Zweck. Das heißt jetzt nicht, dass man zum eiskalten Stein werden soll emotional,

00:11:11: ganz im Gegenteil, aber dass man halt das richtig für sich einordnen kann. Und da hören

00:11:15: halt Strategien wie Achtsamkeit, wie Artentechnik, wie Reframing definitiv dazu. Und ich merke halt

00:11:21: auch in meinem Freundeskreis, dass die Lebensqualität unter jenen Menschen, die ich jetzt persönlich

00:11:26: als Resilient und Antifragileinschätzer enorm viel höher ist als jene, die fragil und nicht

00:11:33: resilient sind. Und das ist halt etwas, wo dann viele sagen, naja, das ist mal von Geburt dann oder

00:11:39: man ist das nicht. Und ja, das stimmt teilweise. Man bekommt das von Geburt dann, weiß ich nicht,

00:11:44: aber im Zuge der Erziehung zumindest dann definitiv. Oder es ist eine Mischung aus

00:11:47: Angeboren und Erziehung. So genau habe ich mich mit dem Thema nicht beschäftigt, muss ich ganz

00:11:51: offen und ehrlich gestehen, aber ich gehe mal davon aus, es ist ein bisschen angeboren und ein Teil

00:11:54: Beziehung, also ein Teil angeboren, ein Teil Beziehung, Erziehung natürlich und ist ja,

00:11:59: das eine Mischung daraus. Und viele sagen halt, naja, aber das ist halt vorgegeben. Und genau das

00:12:07: ist es eben nicht. Es ist nicht vorgegeben. Es ist ein Skill und dieses Skill Resilienz,

00:12:11: dieses Skill Antifragilität, das definitiv erlernt man. Und das muss man auch am Schirm haben,

00:12:16: dass man da wirklich sagt, okay, ich lerne das, wenn ich es nicht bin. Und das kann man eben mit

00:12:21: Achtsamkeitsübungen, mit Atemtechnik, mit Reframing, mit Journaling auch. Also da gibt es viele, viele

00:12:26: Möglichkeiten und es ist relativ einfach, sich das anzueignen. Meiner Meinung nach, ich tu mir

00:12:33: da aber auch relativ leicht das zu sagen, weil ich an und für sich bin eher so ein Typ, der das von

00:12:38: Haus aus auch ist, größend als zumindest. Aber ich habe auch in meinem Umfeld zwei Menschen kennengelernt,

00:12:44: die sehr antifragil waren, die sehr fragil waren und sehr unresilient waren und das wirklich sich

00:12:50: angeeignet haben und das ist wirklich eine starke Leistung, wenn man die über selbst fragt, sagen

00:12:55: sie selbst, so schwer war es gar nicht. Man muss halt gewisse Dinge tun und beachten. Genau, das ist

00:13:01: definitiv was, was wichtig ist. Und ja, das war es eigentlich schon wieder zum Thema Resilien,

00:13:06: zum Mentalist Training. Gehen wir über zum Teil 4 dieses Podcast, nämlich Lernfähigkeit und

00:13:10: Anpassung. Ich sage es ja immer wieder, meine Strategie, mir neue Dinge anzueignen, ist einfach

00:13:16: meine fünf Stunden Fortbildungswoche. Ich reserviere mir fünf Stunden in meinem Kalender pro Woche,

00:13:22: an denen ich verpflichtend mich fortbilde. Passiert das jetzt jetzt jede Woche? Nächste Woche

00:13:28: bin ich zum Beispiel oder die Woche, wenn du den Podcast hörst, bin ich zum Beispiel auf einem

00:13:32: Workshop, auf einem Dreitägigen. Naja, da wird die Zeit nicht dafür sein in dieser Woche. Aber

00:13:37: zwei Stunden an den zwei freien Tagen, wäre ich definitiv haben und vielleicht am Wochenende

00:13:40: noch einer, dann wäre ich vielleicht auf drei kommen. Aber in der Regel sind es fünf Stunden,

00:13:44: wenn ich im normalen Arbeitsmodus bin, sind es fünf Stunden. Und das ist relativ einfach für mich

00:13:49: und es müssen keine fünf Stunden sein. Für mich sind halt diese fünf Stunden nochmal zusätzlich

00:13:52: wichtig, weil ich da halt mich in Themen eingraben kann, die ich dann hier zum Beispiel im Podcast

00:13:57: präsentieren kann. Und da muss ich mich natürlich ein bisschen mehr eingraben, als wenn ich es nur

00:14:01: für mich aneignen würde. Aber ich muss schon dazu sagen, die Themen über die ich hier im Podcast

00:14:05: bläubere, das heißt die, wo ich mich tiefer eingrabe, die bleiben auch natürlich mehr hängen. Und

00:14:11: das ist schon etwas, was hier definitiv noch wichtig ist zu wissen. Aber und das ist das große

00:14:15: aber du musst nicht fünf Stunden machen. Aber zumindest eineinhalb bis zwei Stunden pro Woche

00:14:20: sollte für jeden Menschen da draußen im Schnitt möglich sein. Das kann jetzt Mikro-Learning sein,

00:14:26: dass du einfach auf der Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, keine Ahnung, die dauert 20,

00:14:31: 25 Minuten, da täglich dir irgendwie was aneignest. Was auch immer, aber ich glaube lebenslanges

00:14:36: Lernen ist unheimlich wichtig. Auch dazu haben wir diesen Podcast schon mal gesprochen oder

00:14:40: schon das öfteren gesprochen. Aber das ist wirklich wichtig. Dieses Growth Mindsetz, dieses

00:14:44: Wachstums Mindsetz zu haben, das ist unheimlich wichtig. Da gibt es Tools wie diesen Podcast,

00:14:50: das würde ich jetzt schon als Lernstunde bezeichnen, wenn du den hörst, wenn du dann aber auch in die

00:14:54: Umsetzung gehst. Und das ist schon ein bisschen ein Unterschied, die Dinge nur zu konsumieren. Das

00:14:59: gehört dazu. Also auch ich konsumiere über YouTube-Videos, über Podcast, ich lerne dann. Aber

00:15:04: für mich zählt es eigentlich nur als Lernstunde, wenn ich dann wirklich sage, ich gehe damit in die

00:15:08: Umsetzung. Ich will das in mein Leben integrieren, dann ist es eine Lernstunde. Ansonsten ist es

00:15:12: eigentlich Konsumation von von Hörinhalten oder Audio oder Videoinhalten. Das ist wichtig. Und

00:15:18: da gibt es viele, viele Tools, wie du das machen kannst. Ich für meinen Teil habe festgestellt,

00:15:22: dass für mich Video und Audio sehr gut sind, auch Lesen sehr gut sind. Man muss da die Mischung

00:15:27: finden. In letzter Zeit ist es mehr Video. Dann schifftet sich das wieder in Richtung Lesen. Also

00:15:31: das ist immer ein bisschen anders bei mir. Auch diese 30-Tage-Challenges sind da gut, wenn du mal

00:15:36: sagst, ich will mit dem Lernen starten. 30 Tage jeden Tag hintereinander. Zum Beispiel 20 Minuten

00:15:41: kann ich mir gut vorstellen, dass das funktioniert. Aber diese Lernfähigkeit zu haben und sich mit

00:15:46: Dingen zu beschäftigen, die man beruflich aber auch privat braucht oder für sich selbst einfach

00:15:50: lernen will, für das eigene Leben, für die eigene Zufriedenheit auch, das ist definitiv etwas,

00:15:55: was sehr, sehr wichtig ist. Wenn dir diese Podcastfolge bisher gefallen hat, dann würde ich mich

00:16:02: freuen, wenn du die weiter empfiehlst. An einen Freund, einer Freund, einer Familie, ein Mitglied,

00:16:06: eine Kollegin, einen Kollegen oder sonst irgendjemanden, wo du denkst, wer oder diejenige

00:16:11: könnte diese Podcastfolge gebrauchen. Vielen Dank, dass du mich unterstützt, diesen Podcast

00:16:16: bekannter zu machen und vielleicht gibt es ja auch ein Dankeschön von der Person, die du hier

00:16:21: mit diesem Tipp beschenkst sozusagen. Also vielen, vielen lieben Dank auf jeden Fall von meiner Seite.

00:16:25: Ich weiß das sehr zu schätzen. Kurz so Recap. Also wir haben vier Teile oder vier Möglichkeiten,

00:16:33: die für mich wichtig sind, um Zukunftskills wirklich in Zukunft on top zu sein, sagen wir so.

00:16:39: Selbstführung, digitale Kompetenz und Karriverständnis, Resilient und Lernfähigkeit, das ist es. Und wenn

00:16:48: du da denkst, einer dieser Skills ist vielleicht verkümmert, vielleicht sind doch alle vier

00:16:52: verkümmert, ich weiß es nicht, aber vielleicht ist es nur einer, vielleicht sind es nur zwei,

00:16:55: dann nimm dir doch wirklich die nächsten 30 Tage Zeit, kümmere dich genau um diesen Skill. Wenn du

00:17:02: zum Thema Selbstmanagement mehr erfahren willst, dann lad ich dich sehr herzlich in die Selbstmanagement

00:17:06: Rocks Masterclass ein, dort hast du die Anleitung dazu, wie das für den Bereich Selbstmanagement

00:17:11: funktioniert und ansonsten wirst du sicherlich auch fündig werden zu den anderen Themen.

00:17:16: Ich sage wie immer vielen lieben Dank fürs dabei sein. Wenn du noch eine Minute für mich hast und

00:17:21: diesen Podcast bewerten willst, freue ich mich, wenn du das tust auf der Podcastbewertungsplattform

00:17:26: deiner Wahl, Apple Podcast Spotify oder wo auch immer vielen lieben Dank dafür, wenn du Verbesserungsvorschläge

00:17:31: hast oder Themen wünscht, dann schreiben wir es gerne an team@thomas-mangold.com und in diesem

00:17:37: Sinne sage ich wie immer vielen Dank fürs dabei sein, mach's gut und genießt den Tag. Ciao, ciao.

00:17:41: Ciao.

00:17:42: [MUSIK]