Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

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Der Selbstmanagement Podcast

Transkript

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge. Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue mich sehr, dass du wieder mit dabei bist im Zeit- und Selbstmanagement-Podcast.

00:00:08: Mich hat eine extrem spannende Leserfrage vom Michael erreicht und auf die will ich in dieser Podcastfolge näher eingehen.

00:00:16: Das heißt, ja, wenn auch du spezifische Fragen zum Thema Zeit- und Selbstmanagement hast, kannst du jederzeit am Team@thomas-mangold.com schreiben

00:00:24: und wirst dort dann vielleicht auch hier im Podcast eine Antwort erhalten oder eine persönliche. Also gerne hinschreiben, das mal so nebenbei.

00:00:33: Und heute geht es um das Thema 30-Tage-Challenge. Wie gehe ich damit um? Mache ich sie? Was behalte ich bei? Was mache ich behalte ich nicht bei?

00:00:41: Wie geht das bei mir? Und da kann ich sehr, sehr gerne ein bisschen aus meiner Erfahrung reden.

00:00:46: Ich will da aber nicht zunächst einmal die Frage vom Michael im Detail vorlesen. Und zwar fragt er,

00:00:51: "Hey Thomas, ich wollte dich wieder was fragen." Die zwei Fragen sind eigentlich gleich, aber doch ein wenig anders.

00:00:57: Wenn du eine 30-Tage-Challenge mit dir machst, also zum Beispiel das Eisbaden, was du mal gemacht hast,

00:01:03: wenn du merkst, es tut dir gut, behältst du es dann bei oder sagst du gut, abgehakt und weiter zur nächsten Challenge.

00:01:10: Wie lange ziehst du grundsätzlich etwas durch? Ich meine, wenn du etwas Neues ausprobiert,

00:01:15: ziehst du es so lange durch, bis sich eine Veränderung zeigt oder sagst du zum Beispiel nach 15 Tagen, ich spüre nichts, ab zur nächsten Sache.

00:01:22: Ja, und eins gleich vorweg, ein kleiner Spoiler gleich vorweg hier. Es gibt natürlich keine klare Antwort auf diese Frage,

00:01:30: beziehungsweise muss jeder selbst herausfinden, wie er mit solchen Dingen umgehen wird, aber es gibt viele, viele Learnings

00:01:36: und ich werde dir natürlich meinen Umgang wie versprochen schon damit hier mit auf den Weg geben.

00:01:42: Starten wir zunächst einmal, warum 30-Tage-Challenges so sinnvoll sind und warum das eigentlich alles gut passt.

00:01:49: Der Hintergrund ist nämlich folgernde 30 Tage, ist eine gute Zeitspanne zum Testen, ohne großartige Überforderungen

00:01:56: und es hat auch einen psychologischen Effekt, nämlich den Effekt des Nutzens der Anfangsmotivation,

00:02:02: bevor es halt auch so anstrengend wird. Jetzt kommt es natürlich darauf an, was macht man in dieser 30-Tage-Challenge

00:02:07: und manche, es kann ab Tag 1 extrem anstrengend sein und wie teilt man sich es auf.

00:02:11: Aber das ist mal ein wichtiger Punkt und der zweite wichtige Punkt, der da hinein spielt, ist definitiv das Thema Gewohnheiten.

00:02:18: Es braucht nämlich je nach Komplexität dann so zwischen 20 und 60 Tagen, bis eine Gewohnheit wirklich an trainiert wurde.

00:02:27: Und das ist der nächste coole Punkt in dieser 30-Tage-Challenge, ist einfach, dass du dir damit relativ einfach

00:02:34: und in Form einer Challenge, also Gamification Factor, spielt da auch hinein und die Ausschützung von Dopamin spielt da hinein.

00:02:41: Dazu hatten wir ja als deine Podcastfolge gemacht hier in diesem Podcast.

00:02:45: Das heißt, das ist definitiv etwas, was sehr, sehr sinnvoll und sehr spannend ist.

00:02:49: Und diese 30 Tage sind auch ein guter Kompromiss aus Disziplin und Flexibilität, wie ich finde.

00:02:55: Deswegen gibt es viele, viele dieser 30 Tage kein Zucker, 30 Tage Journal führen, 30 Tage Kaltuschen

00:03:03: und so weiter. Viele dieser Challenges auch natürlich in den sozialen Medien, Instagram, TikTok und so weiter, die das befeuern.

00:03:09: Und ich halte das durchaus für sinnvoll, eben aufgrund der genannten Datzachen.

00:03:15: Und schauen wir uns im zweiten Punkt jetzt hier an, wie man so eine Challenge starten sollte, nämlich mit Köpfchen.

00:03:22: Das ist mal ganz, ganz wichtig.

00:03:24: Ziel ist es, dass ich wirklich bewusst durchstattet, dass ich mir vor dem Start Informationen sammle, vor- und nach-teile Checke,

00:03:33: mich zu dem Thema, was ich da machen will, auch wirklich einlese.

00:03:37: Man muss jetzt nicht ein Buch darüber lesen, auch wenn das nicht schaden kann, definitiv nicht.

00:03:41: Aber ich muss mich mal darüber einlesen und das geht mittlerweile mittels künstlicher Intelligenz sehr, sehr effektiv.

00:03:46: Aber es gibt natürlich auch genug Blockartikel und Podcast zu den gewissen Themen, wie eben kein Zucker, Journal führen oder Kaltuschen.

00:03:53: Und dann, wenn man diese Information gesammelt hat und wenn man auch die Vor- und Nachteile und vielleicht die schon ein bisschen so antizipieren kann,

00:04:01: was sind denn die Schwierigkeiten, die da auf mich zukommen, dann kann man mal reflektieren.

00:04:06: Warum will ich das überhaupt machen?

00:04:08: Was ist mein Ziel dahinter? Was ist da Nutzen? Was ist die Motivation, die dahinter steckt?

00:04:14: Und das Beispiel, der mich hat schon genannt, ich habe diese Eispaden bzw. Eispadens bei mir nicht möglich gewesen,

00:04:20: also Kalttuschenschallenge gemacht und ich habe das gut recherchiert, ich habe gewusst, was auf mich zukommt.

00:04:26: Ich habe natürlich bei solchen Dingen wie Eispaden oder Kalttuschen, die definitiv die Gesundheit beeinträchtigen können,

00:04:33: mich wirklich ausgiebig informiert.

00:04:35: Ich bin auch gut durchgetestet, also einmal im Jahr gesunden Untersuchungen und so weiter.

00:04:40: Also ich weiß, dass ich pump- und gesund bin, dass alles passt.

00:04:43: Insofern muss man da vielleicht auch mal ab und zu einen Arzt kontaktieren und so weiter.

00:04:47: Macht alles Sinn, aber das muss man sich alles vorher überlegen, deswegen habe ich auch gesagt, mitköpfen das Ganze zu tun.

00:04:53: Und dann zu mitköpfen tun, kommt noch eine wichtige weitere Sache.

00:04:57: Ja, es gibt viele dieser Challenges, aber es macht halt einfach nur Sinn, eine nach der anderen zu machen.

00:05:02: Es macht nicht Sinn, die No-Sugar-Challenge und die Kalttuschen-Challenge gleichzeitig zu schaden oder sich überschneiden zu lassen.

00:05:09: Es macht keinen Sinn. Es gibt so viele Studien zur Gewohnheitenimplementierung, dass man einfach weiß, dass das keinen Sinn macht.

00:05:16: Also macht bitte unbedingt nur eine neue Sache und wenn die abgehakt ist, wenn die auch zur Gewohnheit geworden ist,

00:05:22: wenn die sozusagen auf Autopilot funktioniert, dann macht auch die nächste.

00:05:26: Das ist unheimlich wichtig.

00:05:27: Fokus ist also gleich Erfolg. Das ist das, was du wissen musst.

00:05:32: Die Gefahr halt, wenn man zu viel macht, man verzettelt sich, man ist frustrierend, man bricht einfach schneller ab.

00:05:37: Es ist einfach so. Also bitte unbedingt, wenn du so eine Challenge startest, dann starte sie mit Köpfchen.

00:05:44: Nächster ganz, ganz wichtiger Punkt.

00:05:46: Dramm bleiben, auch wenn du nicht einen sofortigen Effekt verspürst.

00:05:51: Ziel ist das Durchhalten trotz Fehlender Quick wins.

00:05:54: Es gibt halt manche Challenges, da spürst du recht schnell, oh, mir geht es besser oder ich fühle mich einfach besser.

00:06:00: Das gibt es einfach.

00:06:01: Also bei mir zum Beispiel dieses Kalttuschen, ich habe den Effekt einfach tatsächlich relativ schnell gespürt.

00:06:07: Natürlich war es am Anfang der Überwindung, da braucht man nicht darüber diskutieren, aber ich habe den relativ schnell gespürt.

00:06:12: Bei einer No Sugar Challenge spürst du ihn vielleicht nicht gleich, aber nach ein paar Tagen tritt er dann möglicherweise ein durch besseren Schlaf untergleichen.

00:06:19: Also da kann viel sein und das kann möglicherweise auch sehr lange dauern, bis du tatsächlich dann etwas fühlst, eine Verbesserung fühlst.

00:06:26: Also ein Punkt, der bei mir sehr, sehr lange gedauert hat war zum Beispiel meine Mobility Challenge.

00:06:32: Wo ich gesagt habe, ich will wieder mobiler werden, ich will wieder einfach mit denen in den Vorherrn,

00:06:38: Grund stellen und ich will einfach die Muskulatur wieder flexibilisieren bei mir.

00:06:42: Und da hat es wirklich, also da ist es nicht mal mit den 30 Tagen ausgegangen, da ist

00:06:46: ich ganz langsam fortgeschritten gemacht und dann kam plötzlich so ein Schub, wo es plötzlich

00:06:50: viel weiter ging und dann habe ich auch gemerkt, nicht nur das denen ging weiter, sondern auch

00:06:55: im Alltag, der Rücken zwickt nicht mehr so oft und so weiter.

00:06:58: Also man merkt das dann halt erst nach einiger Zeit.

00:07:01: Also das hat wirklich, wirklich lang gedauert.

00:07:02: Ich schätze mal so mindestens zwei Monate.

00:07:05: Ich habe es nicht mehr genau in Erinnerung, aber mindestens zwei Monate.

00:07:08: Man muss halt aufpassen, dass man halt nicht diese Instant-Gratifications haben will bei

00:07:12: diesen 30-Tage-Channels, also wirklich so die sofortige Belohnung spüren will.

00:07:17: Das ist ganz, ganz wichtig.

00:07:18: Zieh es mal drei Tage durch, außer es geht mir spürbar schlechter.

00:07:22: Also wenn es mir spürbar schlechter geht, dann muss ich mir überlegen, warum ist das?

00:07:26: Dann muss ich vielleicht nochmal recherchieren zu dem Thema und dann kommt dann abbruchmöglicherweise

00:07:30: in Frage.

00:07:31: Das ist ganz klar.

00:07:32: Und es gibt halt Unterschiede zwischen keine Wirkung und die Wirkung kommt es später.

00:07:36: Das muss man sich halt auch bewusst sein.

00:07:38: Und es gibt auch Unterschiede zwischen erst unangenehm und das erst unangenehm gehört

00:07:43: vielleicht dazu.

00:07:44: Also wenn du mit Sport startest zum Beispiel, dann gehört das erst unangenehm dazu.

00:07:47: Wenn du mit Digital Detox startest, wird sich das erst mal unangenehm anfühlen.

00:07:51: Aber es gehört am Anfang dazu und dann wird es besser.

00:07:54: Das ist natürlich ganz klar.

00:07:56: Und ja, auch der Zeitfaktor spielt da natürlich eine Rolle.

00:07:59: Also diese Wim Hof-Atmung, die ich nach wie vor noch mache, ich erzähle dann später

00:08:04: gleich noch was dazu.

00:08:05: Das ist natürlich schon so eine Sache.

00:08:08: Das ist natürlich auch ein Zeitfresser.

00:08:10: Also für mich zumindest.

00:08:12: Das ist mindestens 30, wenn ich sogar 40 Minuten pro Tag, die du dich da 30 Tage damit

00:08:17: beschäftigen musst.

00:08:18: Auch das musst du mal haben.

00:08:19: Und am Anfang ein Zeitfresser, aber später vielleicht mega wertvoll.

00:08:23: Da muss man einfach darauf schauen.

00:08:24: Und man muss einfach darauf schauen, dass die Routine dann irgendwann das übernimmt

00:08:29: und dass es halt nicht mehr so dramatisch wird.

00:08:31: Aber zur Integration kommen wir gleich noch.

00:08:33: Wichtig auf jeden Fall, dran bleiben auch, wenn du jetzt nicht sofort den mega Mehrwert

00:08:38: verspürst.

00:08:39: Das ist mal ein ganz, ganz entscheidender Punkt an dieser Stelle.

00:08:42: Und dann ist jetzt die Frage.

00:08:46: Integration ins Dauerhafte, sozusagen nach dieser 30 Tage Challenge oder einfach abhaken

00:08:52: und zur nächsten Challenge weitergehen.

00:08:53: Und da ist natürlich die Frage, was passiert, wenn die Challenge vorbei ist.

00:08:58: Wie nachhaltig ist das alles?

00:09:00: Kann ich das in den Alltag integrieren und so weiter?

00:09:03: Wie fühle ich mich?

00:09:04: Fühle ich mich tatsächlich so besser?

00:09:05: Also ich gebe dir ein paar Beispiel aus meinem Leben.

00:09:07: Das Eis duschen sozusagen, in meinem Fall habe ich wirklich 30 Tage einmal am Tag.

00:09:13: Ich habe es über 10 Minuten gemacht, weil da habe ich mich einfach am besten gefühlt

00:09:17: in diesen 10 Minuten, also wirklich 10 Minuten unter der eiskalten Dusche gestanden.

00:09:20: Das war tatsächlich mein Ritual 30 Tage lang.

00:09:24: Wie habe ich es jetzt integriert?

00:09:26: Ich habe schlicht und einfach die normale körperliche Hygienetusche einmal am Tag durch

00:09:30: die kalte Dusche ersetzt.

00:09:31: Die Dauer jetzt vielleicht nicht mehr 10 Minuten, sondern vielleicht nur noch 5 oder 6 Minuten,

00:09:36: keine Ahnung, wie lange ich dusche ehrlich gesagt.

00:09:38: Aber es passt auch.

00:09:40: Es passt einfach auch.

00:09:41: Man muss es dann nicht übertreiben immer.

00:09:43: Oder wie im Hofferatmung.

00:09:44: Wie im Hofferatmung, ich habe schon gesagt, kostet mich 30 bis 40 Minuten pro Tag.

00:09:47: Jetzt ist natürlich das kommt zum Sport on top.

00:09:50: Also ich bin ja schon beim Sport, dass dort mich auch alles samt mit ein bisschen Regeneration,

00:09:54: dann Sauna, Dampfbad.

00:09:55: Dort mich das auch mindestens 2 Stunden.

00:09:58: Dann on top diese 40 Minuten.

00:10:00: Irgendwann ist die Zeit des Tages halt begrenzt.

00:10:02: Man hat nicht unendlich Zeit.

00:10:04: Das heißt, ja, ich habe das 30 Tage durchgezogen.

00:10:06: Mittlerweile mache ich es nur noch an Trainingsfreien Tagen.

00:10:09: Das heißt, ich trainiere 4-5 mal die Woche.

00:10:12: Das heißt, dann 2-3 Tage dieser Woche, wo ich eben nicht trainiere.

00:10:16: Da tritt dann eben diese Wim Hofatmung ein.

00:10:18: Und dann mache ich das anstelle, würde ich gar nicht sagen.

00:10:21: Ich mache dann einfach das.

00:10:22: Und das ist halt, man muss sich einfach überlegen, wie zeitintensiv ist es.

00:10:27: Und wenn ich halt dann irgendwann 20, 30 Tage Challenges habe, dann wird das halt zeitintensiv.

00:10:31: Und dann muss ich mir halt einfach überlegen, kann ich das jetzt irgendwie in den Alltag

00:10:35: integrieren oder eben nicht.

00:10:37: Und das ist der wichtige Faktor.

00:10:39: Oder nur zu geringeren Teilen wie eben bei der Wim Hofatmung oder beim Kartuschen.

00:10:43: Das heißt, wenn die neue Gewohnheit mal da ist, behalt sie bei.

00:10:47: Du musst sie aber dann nicht mehr so strikt täglich ausführen.

00:10:50: Aber es soll schon ein Muster haben.

00:10:53: Also ich gehe dann auch Kartuschen im Urlaub und ich mache meine Wim Hofatmung auch im

00:10:56: Urlaub und so weiter.

00:10:57: Also ich will dann nicht große Unterbrecher drin haben, aber ich kann die Intervalle ein

00:11:01: bisschen stretschen und die Intensität ein bisschen verringern zum Beispiel, um das schön

00:11:06: in den Alltag integrieren zu können.

00:11:08: Wichtig ist, flexibel bleiben.

00:11:10: Nicht dogmatisch, sondern adaptiv.

00:11:12: Das ist das, was wichtig ist.

00:11:14: Und deswegen, ja, das wirklich individuell für dich anpassen, an deine Lebensumstände

00:11:19: anpassen.

00:11:20: Das ist einfach wichtig.

00:11:21: Nur dann wirst du auch dauerhaft Erfolg haben.

00:11:23: Definitiv.

00:11:24: Ja, wenn du jemanden kennst, für den diese Podcastfolge interessant sein könnte, dann

00:11:29: bitte gerne teilen.

00:11:30: Ich freue mich riesig darüber.

00:11:31: Vielen, vielen lieben Dank von meiner Seite.

00:11:32: Vielleicht bekommst du sogar ein zweites Danke von der betreffenden Person zurück.

00:11:36: Auf jeden Fall von meiner Seite ein herzliches Dankeschön, dass du mich unterstützt hier

00:11:39: diesen Podcast bekannter zu machen.

00:11:42: Was ist also jetzt hier mein Fazit?

00:11:45: 30 Tage Challenges sind wirklich super zum Ausprobieren.

00:11:48: Also ich feier das wirklich und vor allem, wenn du es vielleicht gar nicht alleine machst,

00:11:52: sondern in einer Community, ist es noch mal besser.

00:11:55: Wirklich noch mal besser.

00:11:56: Wichtig ist, wie gesagt, bewusst starten mit Köpfchen starten, ehrlich reflektieren und

00:12:02: sinnvoll integrieren.

00:12:03: So würde ich zusammenfassen.

00:12:05: Nichts muss für immer sein.

00:12:06: Es gibt auch 30 Tage Challenges, die ich nicht mehr durchziehe, weil ich halt nicht den

00:12:10: Effekt gespürt habe oder weil es halt dann auch tatsächlich nicht integrierbar war in

00:12:14: den Alltag, gab es auch.

00:12:16: Aber alles hat sich eine Chance verdient.

00:12:18: Und Selbstmanagement bedeutet ja immer, das Tesla-Bohr fürs eigene Leben zu sein.

00:12:23: Und deswegen ist es hier wirklich, wirklich interessant und wirklich, wirklich spannend.

00:12:27: Und falls du Lust und Laune hast in der Mangold Academy, in der Selbstmanagement Rocks Masterclass,

00:12:31: dann machen wir auch immer wieder solche Challenges mal.

00:12:34: Nächster könnte ich jetzt wieder mal auf das Programm setzen.

00:12:36: Die letzte ist schon ein bisschen her.

00:12:38: Also da hast du dann die Community, mit der du sozusagen gemeinsam durchstarten kannst.

00:12:43: In diesem Sinne sage ich wie immer, vielen Dank, dass du dabei warst.

00:12:47: Wenn du die Podcastfolge geteilt hast, vielen lieben Dank dafür.

00:12:50: Wenn du mir eine Bewertung dar lassen willst auf Apple Podcast, Spotify oder wo auch immer.

00:12:53: Vielen Dank auch dafür.

00:12:54: Du kannst mir übrigens auch auf Spotify die einzelnen Podcastfolgen kommentieren.

00:12:59: Ich stimme das einmal in der Woche durch.

00:13:01: Also wenn du da irgendwie ein Kommentar hinterlassen willst, eine Frage hinterlassen willst du

00:13:05: das weiter, dann sehr, sehr gerne.

00:13:06: Und in diesem Sinne sage ich wie immer, vielen Dank fürs Zuhören.

00:13:10: Mach's gut.

00:13:11: Viel Erfolg bei den 30 Tage Challenges und genießt den Tag.

Über diesen Podcast

Dieser Podcast liefert dir wöchentlich Ideen zum effizienteren Arbeiten, Lernen und Leben. Es gibt kein Patent-Rezept zum Thema Selbstmanagement, aber es gibt viele Tipps, Tricks und Informationen mit denen du dein Selbstmanagement massiv verbessern kannst.

Wenn du also produktiver und effizienter werden und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben haben willst, bist du in diesem Podcast genau richtig.

von und mit Thomas Mangold

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