Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

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Der Selbstmanagement Podcast

Transkript

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00:00:00: Hallo und herzliches Willkommen in dieser Podcastfolge. Mein Name ist Thomas Mangoldt und ich freue mich sehr, dass du wieder mit dabei bist im Zeit- und Selbstmanagement-Podcast.

00:00:09: Heute will ich mit dir über die Superkraft guter Fragen stellen. Die Superkraft guter Fragen, die du anderen stellen kannst, aber, was fast noch viel wichtiger ist, die Superkraft guter Fragen, die du dir selbst stellen kannst.

00:00:23: Warum solltest du das tun? Ganz einfach, es erweitert deinen Horizont, es führt zu neuen Einsichten und es macht dich schlicht und einfach smart.

00:00:30: Und das Ziel dieser Podcastfolge ist es, dir fünf kraftvolle Fragen zu verraten, die dein Denken, aber auch das Denken deiner Mitmenschen verändern können.

00:00:41: Und damit legen wir los und starten gleich hinein in diese Podcastfolge. Warum sind gute Fragen so mächtig?

00:00:50: Und da möchte ich mit einem Zitat von Delcane gestarten, der gesagt hat, es gibt nur einen Weg, jemanden dazu zu bringen, etwas zu tun.

00:00:59: Er muss es selbst wollen. Und durch Fragen kannst du genau das erreichen, dass Menschen selbst zur Lösung kümmern, dass Menschen es selbst umsetzen wollen.

00:01:10: Und das Ganze hat ein Prinzip, nämlich das Prinzip wer fragt, der führt. Und viele Menschen glauben vor allem, viele Führungskräfte, die ich treffe, glauben, Führung ist etwas, das sich einfach delegieren ist.

00:01:23: Einfach sagt, mach das, mach das, mach das, aber das ist ja im Prinzip das, was jeder Computer, jeder Roboter auch kann.

00:01:29: Dafür brauche ich doch keine Mitarbeiter. Ich brauche doch Mitarbeiter, die selbst nachdenken, ich brauche Mitarbeiter, die selbst was umsetzen.

00:01:37: Und ob das jetzt meine Mitarbeiter sind oder wenn ich keine Führungskraft bin, ob das ich selbst bin, wer fragt, der führt sich auch selbst.

00:01:45: Oder ob das Familienmitglieder sind oder ob das Kinder sind, wer fragt, der führt.

00:01:50: Und das ist etwas, was sehr, sehr wichtig ist und ich werde dir einfach jetzt der fünf disruptive und kraftvolle Fragen mit auf den Weg geben.

00:01:58: Und ich bin gespannt, was du dazu so sagen hast.

00:02:01: Du hast übrigens auf Spotify die Möglichkeit, diesen Podcast zu kommentieren, wenn du da auf Spotify dabei bist.

00:02:07: Falls nicht, freue ich mich immer wieder an ein Feedback über ein Feedback von dir am Team@tomas-mangold.com, auch wenn du Themenvorschläge oder Ähnliches hast.

00:02:16: Aber jetzt lass uns weiter machen. Die fünf kraftvollen Fragen, wir starten mit Frage Nummer eins und die lautet, wie kannst du deinen zehn Jahresplan in sechs Monaten umsetzen?

00:02:26: Und jetzt nicht gleich erschrecken.

00:02:29: Die Quelle auf jeden Fall ist Peter Wild zu dieser Frage und das ist perfekt für Leute, die klein denken, aber größere Ideen brauchen.

00:02:38: Denn diese Frage bricht einfach alte Denkmuster auf und führt zu mutigen Entscheidungen.

00:02:43: Und ich weiß, aus eigener Erfahrung, ich habe mich diese Frage auch schon ein paar Mal mittlerweile gestellt, einerseits setzt sie unter Druck.

00:02:50: Weil etwas, was du in zehn Jahren vor hast, in sechs Monaten zu erledigen, das setzt unter Druck.

00:02:56: Aber das ist die falsche Herangehensweise. Du musst vorsichtig sein.

00:02:59: Es geht hier gar nicht darum, dass du diesen zehn Jahresplan dann in sechs Monaten umsetzen sollst, sondern es braucht einfach klare neue Ideen.

00:03:08: Es braucht neue Denkmuster, es braucht mutige Entscheidungen. Und da kannst du definitiv dabei helfen.

00:03:13: Also ich bin auf einige Dinge durch diese Frage schon draufgekommen, die ich niemals am Schirm gehabt hätte, hätte ich mir diese Frage nicht gestellt.

00:03:21: Und ich weiß, das hört sich jetzt alles ein wenig irrationall an und es macht relativ wenig Sinn hier ein Beispiel zu bringen.

00:03:27: Du musst das einfach selbst durchleben. Also wenn du mal dir denkst, verdammt, ich denke zu klein, ich brauche neue Impulse von da draußen, dann stellt dir exakt diese Frage.

00:03:38: Wie kannst du deinen zehn Jahresplan in sechs Monaten umsetzen?

00:03:42: Das ist mal die Frage Nummer eins.

00:03:44: Frage Nummer zwei ist, wie würdest du es einem Kind erklären?

00:03:49: Das ist die Feynman-Technik und ist perfekt für komplexere Themen, weil du dadurch selbst ein tiefes Verständnis entwickelst und weil du selbst Wissenslücken entlarst.

00:04:00: Und das ist schon etwas Spannendes. Ich bin vor einer Situation gestanden jetzt im letzten Workshop über Trading, den ich da gegeben habe.

00:04:07: Und da kam eine Frage, die ich zwar wusste und die ich zwar erklären konnte, aber jetzt sehr komplex und sehr kompliziert erklärt habe.

00:04:15: Und ich habe mich dann zu Hause überlegt, wie könnte ich diese Frage einem Kind erklären und bin darauf gekommen, dass es noch Wissenslücken bei mir selbst gibt, um das umzusetzen.

00:04:25: Und dann habe ich diese Wissenslücken aufgefüllt und dann ist es wesentlich einfacher gewesen, dieses sehr komplexe Thema sehr, sehr einfach zu erklären.

00:04:34: Also die Feynman-Technik kann ich dir da wirklich nur sehr, sehr ans Herz legen, ist wirklich etwas für komplexe Themen.

00:04:40: Und vor allem auch eine Frage, die du dir stellen musst, wenn du delegierst auf der einen Seite, aber auch, wenn du Vorträge hältst.

00:04:47: Wenn du Vorträge hältst oder wenn du jemanden was erklärst oder wenn du ein Meeting abhältst auch.

00:04:52: Wie würde ich es einem Kinder erklären und vor allem wenn du Kinder hast, dann musst du das sowieso tun.

00:04:56: Das ist klar, aber trifft nicht nur auf Kinder zu, sondern trifft auf alle anderen auch zu.

00:05:01: Und es ist wirklich eine spannende Herangehensweise, dass du komplexe Dinge einfach herunterbrichst

00:05:07: und dadurch ein tiefes Verständnis dafür entwickelst und dadurch viel, viel schneller und viel, viel einfacher durch die Umsetzung kommst.

00:05:13: Ich stelle mir diese Frage auch immer wieder zu meinem Projekt. Wie würde ich seinem Kinder erklären, was ich da jetzt zu tun habe

00:05:18: und komme immer wieder auf Punkte drauf, die ich möglicherweise vergessen hätte und die dann wirklich wertvoll sind für den Verlauf dieses Projektes.

00:05:25: Also Frage Nummer 2, wie würdest du es einem Kinder erklären?

00:05:29: Frage Nummer 3 ist die 5-mal-Warum-Methode.

00:05:34: 3-mal-Zufragen, warum? Die Quelle hier ist Sakichi Toyoda.

00:05:41: Und Ziel ist es, die Wurzel des Problems zu erkennen und nicht nur die Symptome.

00:05:46: Das Problem ist nämlich, wenn wir einmal warum fragen, dann kommen wir meistens zum Symptom.

00:05:50: Wenn wir zweimal warum fragen, dann wird schon schwieriger, aber vielleicht ist da auch noch das Symptome im Vordergrund.

00:05:55: Wenn wir dreimal warum fragen, dann wird schon schwieriger.

00:05:59: Und ich nehme diese Technik im Sportmental-Training immer und immer wieder her zum Beispiel bei meinen Klienten, dass ich wahnsinnig oft warum frage.

00:06:07: Ich gehe mit hoher Neversität ins Spiel. Warum gehst du mit hoher Neversität ins Spiel?

00:06:13: Ja, weil ich Angst habe einen Fehler zu machen. Warum hast du Angst einen Fehler zu machen?

00:06:17: Weil ich dann vielleicht von der Mannschaft beleidigt, getemütigt oder kritisiert werde.

00:06:24: Warum hast du Angst von der Mannschaft beleidigt, getemütigt oder kritisiert zu werden?

00:06:28: Und dann sind wir bei dem, warum angekommen, wo es dann tatsächlich war.

00:06:31: Wo wir tatsächlich draufgekommen sind, warum das so ist.

00:06:34: Ich führe es jetzt nicht weiter aus und wo wir definitiv damit arbeiten konnten.

00:06:39: Das heißt, es ist wirklich perfekt für Problemlösungen, perfekt für Strategieentwicklungen.

00:06:44: Man fragt immer wieder, warum, warum, warum. Auch dich selbst.

00:06:48: Das ist eine Frage, die auch in meiner Wochen- und Monatsreflexion zumindest drinnen steht,

00:06:54: aber die jetzt nicht immer gefragt wird, weil es nicht immer vorkommt.

00:06:57: Aber ich habe schon auf Themen, wo ich mal denke, warum eigentlich, warum ist das bei mir so?

00:07:02: Warum mache ich gewisse Dinge? Vielleicht nicht gerne.

00:07:06: Warum schiebe ich gewisse Dinge immer auf?

00:07:08: Warum mache ich große Projekte?

00:07:11: erst später oder so, da kannst du oftmals fragen und je öfter du es warum fragst, am besten

00:07:16: ist es fünfmal. Also fünfmal ist so, vier bis fünfmal ist so, also dreimal ist, geht bei manchen

00:07:22: Fragen, bei den meisten kommt die richtige Antwort erst bei vier oder fünfmal raus. Und das ist

00:07:27: definitiv etwas, was ich dir nur empfehlen kann. Hab das am Schirm, es ist etwas, das unheimlich

00:07:32: wichtig ist. Also die fünfmal, warum Methode von Sakichi Toyota definitiv etwas, das ich dir sehr

00:07:39: ans Herz legen kann. Vierte Frage, was würde in einer Pressemitteilung über dieses Produkt stehen?

00:07:46: Das ist aus dem Amazon Working Backward, aus der Amazon's Working Backward Methode, das ich

00:07:52: so auskomme. Und hat etwas damit zu tun, dass du erst das Endergebnis definierst und dann

00:07:59: rückwärts arbeitest, also Reverse Engineering sozusagen betreibst. Und das hilft wirklich,

00:08:05: klare Visionen zu entwickeln und die Kundenperspektive einzunehmen. Und das ist etwas, was vor allem

00:08:10: im Business wichtig ist, aber das kann man auch im Privatleben definitiv anwenden. Definitiv etwas,

00:08:16: was aber halt mehr Business ist. Und im Business immer zu sagen, okay, wenn ich ein neues Produkt

00:08:22: entwickeln, wenn ich ein neues Aufgabe, ein neues Projekt übernehme, was soll in der Pressemitteilung

00:08:27: stehen, wenn denn eine rausgehen würde? Muss ja gar nicht real der Fall sein, aber wenn

00:08:32: denn eine rausgehen würde? Und dann hast du plötzlich auch eine ganz andere Sichtweise

00:08:37: daraus. Ich habe das mit einem meiner letzten Produkte probiert. Es ist definitiv wieder, es kommt

00:08:42: manchmal nicht viel Neues dazu. Aber das, was dazu kommt, ist meistens sehr, sehr wertvoll. Und

00:08:47: deswegen kann ich dir diese Methode von Amazon nur empfehlen und die Frage, was würde in einer

00:08:53: Pressemitteilung über dieses Produkt stehen oder über diese Dienstleistung stehen oder was auch immer

00:08:57: du Stadtprodukt oder Dienstleistung einsetzen willst, das kann ich dir tatsächlich nur sehr ans

00:09:02: Herz legen. Und lasst mal ein Notlist, bevor wir dann noch dazu kommen, wie du diese Fragen in

00:09:07: dein Leben integrieren kannst, die Frage Nummer 5. Was würdest du tun, wenn dich eine Doku Crew

00:09:14: begleiten würde? Wenn jemand eine Dokumentation über dich filmen würde und wenn die ständig mit

00:09:20: der Kamera vor, hinter und neben dir stehen würden. Queller hier Joe Rogan-Raiser und das ist

00:09:28: natürlich auch etwas sehr, sehr cooles, weil wenn du so vorgehst, wenn du dich immer wieder in die

00:09:34: Position versetzt, dass jemand dich begleiten würde, dann agierst du meistens auch viel professioneller

00:09:41: als wenn das nicht der Fall wäre. Und das kannst du dir halt vorstellen auch. Das ist perfekt für

00:09:46: etwa ethische Entscheidungen, die du treffen musst. Ganz, ganz coole Sache. Oder für Klarheit über den

00:09:52: eigenen Weg. Lebe so, als wärst du der Held in deinem eigenen Film und das ist auch etwas, was

00:09:58: jetzt vielleicht nicht nur auf einem Projekt oder nicht nur auf eine Aufgabe begrenzt ist, sondern was

00:10:02: man sich fast als Lebensanstaltung mitnehmen kann. Weil wir Menschen halt anders agieren, wenn

00:10:07: jemand zusieht als wenn niemand zusieht. Und in der Regel ist es schlauer zu agieren, als wenn

00:10:13: jemand zusetzt. Ich stelle mir immer vor, wenn ich ein neues Produkt entwickle, zum Beispiel, dass

00:10:18: ich dieses Produkt schon entwickelt im quasi im, wie soll ich sagen, Auditorium oder im Workshop-Raum

00:10:25: oder wie auch immer, wo dann schon Leute drin sitzen, denen ich dieses Produkt erkläre. Die

00:10:29: stehen schon beim Produktprozess neben mir und das hilft mir auch immer wieder. Erstens mal neue

00:10:34: Einblicke zu bekommen und mir das vorzustellen und zweitens die Dinge dann auch meistens, in meinem

00:10:40: Fall ist es zumindest so, vielleicht ist es bei dir nicht so, aber in meinem Fall ist es so,

00:10:42: meistens sorgfältiger zu machen und genauer zu machen. Das ist nämlich so ein kleines Problem

00:10:48: von mir, das erledigt ist besser als perfekt ist, zwar eine super Einstellung, aber vielleicht nicht

00:10:52: immer. Und das ist bei mir hilft mir das wirklich, dass ich hier immer so eine virtuelle Doku-Crew um

00:10:58: mich ab, so zu sagen. Natürlich ist das jetzt nicht immer der Fall, aber ich versuche das immer

00:11:02: wieder, mich darauf zu fokussieren. Also definitiv auch ein sehr, sehr cooles Konzept von Joe Rogan,

00:11:06: Rays on. Ja, bevor wir dazu kommen, wie du das in dein Leben integrierst, vielleicht kennst du

00:11:11: jemanden, eine Person oder mehrere Personen, für den diese Fragen hier auch spannend sein könnten

00:11:17: oder vielleicht duest du mir den Gefallen und teilst sie auf LinkedIn oder irgendwo anders auf

00:11:22: einer Plattform deiner Wahl, dann würde ich mich sehr, sehr darüber freuen. Vielen lieben Dank dafür,

00:11:26: vielen Dank, dass du mir hilfst diesen Podcast ein wenig bekannt dazu machen und mich unterstützt

00:11:31: meine Vision mehr Zeit und Selbstmanagement und damit wieder mehr Zeit für die wirklich

00:11:36: wichtigen Dinge ins Leben der Menschen zu bekommen. Also wenn du eine oder mehrere Personen

00:11:40: kennst, würde es mich freuen, wenn du jetzt kurz auf Pause drückst und das abwickelst. Super,

00:11:46: dann vielen Dank dafür schon mal vom ganzen Herzen und jetzt gehen wir noch auf die Fragen an,

00:11:51: wie kannst du das in dein Leben integrieren? Also zunächst einmal rate ich dir all diese fünf Fragen,

00:11:56: ich wiederhole sie dann gleich noch einmal zusammenfassend, wirklich mal dir in irgendeiner Notizapp

00:12:02: zu geben, mit Evernote, in Apple Notizen, Google Notizen, in dein Bullet Journal, wenn du willst

00:12:07: und alle mal auszuprobieren. Es ist immer wichtig, dass man alle mal auszuprobieren. Also versuchen jetzt

00:12:13: wirklich in den kommenden fünf bis zehn Werkdagen zumindest ein, idealerweise zweimal, jeder dieser

00:12:19: fünf Fragen für dich anzuwenden und damit entwickelst du schon mal ein super cooles Gefühl. Das ist

00:12:26: der erste Schritt. Der zweite Schritt ist, dass du es in deine Tageswochen und Monatsreflexion

00:12:32: als Frage einbauen könntest, wenn du das tust. Das ist der nächste Schritt. Das heißt, wenn ich

00:12:36: diese zehn Werkdage vorbei sind und wenn ich für jede diese Frage so ein bisschen Erfahrung

00:12:41: gesammelt habe, dann kann ich auch gut abschätzen, welche Fragen sind vielleicht im Wochenjournal

00:12:47: super, welche sind in der Monatsreflexion super. Also dann kann ich das besser einschätzen und dann

00:12:53: wäre das der zweite logische Schritt. Der dritte logische Schritt wäre, dass du das bewusst

00:12:58: in Gesprächen mit Kollegen, Freunden, Familien, Bekannten, Verwandten, wen auch immer nutzt.

00:13:03: Dass du diese Fragen wirklich nutzt. Wenn du merkst, okay, das strackelt jemand. In der Regel nutze

00:13:09: ich das, ja manchmal so zwischendurch, weil es mal einfällt, aber in der Regel ist mein Alarmsignal,

00:13:14: dass ich eine dieser fünf Fragen stellen könnte, wenn mich jemand um Rat fragt. Also wenn jemand sagt,

00:13:19: Thomas, hast du kurzzeitig brauchen deinen Rat, dann ist das für mich sozusagen der Triggerpunkt.

00:13:23: Okay, da gibt es ja diese fünf spannenden Fragen. Ich muss jetzt aufpassen, weil vielleicht könnte

00:13:27: ich jetzt eine dieser fünf spannenden Fragen stellen und damit diese Person unmittelbar intensiv helfen.

00:13:31: Also das dann der nächste Schritt und der letzte Schritt ist wirklich, dass du nicht nur in der

00:13:36: Wochen- und Monatsreflexion oder in der Tagesreflexion, sondern auch wenn das eintritt. Also immer,

00:13:42: wenn du selbst denkst, jetzt könnte ich den Rat jemand anderes gebrauchen, dass du diese Fragen

00:13:49: selbst stellst und dass du so dein eigener Coach wirst. Das ist definitiv etwas, was sehr, sehr cool ist.

00:13:55: Ich hoffe, diese Podcastfolge hat dir gefallen. Ich freue mich, wenn du sie teilst und wenn du

00:14:01: vielleicht noch weitere Fragen hast dazu. Dann ist das definitiv auch cool. Wenn du sagst,

00:14:06: es gibt noch spannende Fragen, schick mir das gerne oder kommentier gerne den Link in Post

00:14:11: zu diesem Thema, der dann meistens am Montag nach der Podcastfolge rauskommt. Ich freue mich riesig

00:14:16: darüber und in diesem Sinne. Vielen Dank, dass du dabei warst. Mach's gut und genießt den Tag. Ciao, ciao.

00:14:21: Danke vielmals für das Video.

Über diesen Podcast

Dieser Podcast liefert dir wöchentlich Ideen zum effizienteren Arbeiten, Lernen und Leben. Es gibt kein Patent-Rezept zum Thema Selbstmanagement, aber es gibt viele Tipps, Tricks und Informationen mit denen du dein Selbstmanagement massiv verbessern kannst.

Wenn du also produktiver und effizienter werden und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben haben willst, bist du in diesem Podcast genau richtig.

von und mit Thomas Mangold

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