Der Selbstmanagement Podcast
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge. Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue
00:00:03: mich sehr, dass du wieder mit dabei bist, wenn es darum geht, dein Zeit und dein Selbstmanagement
00:00:09: zu verbessern bzw. heute besser gesagt auch so ein bisschen um das Thema Gesundheit geht,
00:00:15: wie du die verbessern kannst und wie du eine Gefahr aus deinem Leben wahrscheinlich nicht
00:00:20: verbannen kannst, aber wie du sie zumindest minimieren kannst. Es geht um das Thema Mikroplastik
00:00:26: als unsichtgabere Gefahr und Wege zur Entgiftung und ich habe tatsächlich sehr, sehr lange
00:00:32: überlegt, ob ich dieses Thema hier im Podcast auch verbreiten soll. Ich bin im privaten
00:00:37: Umfeld auf dieses Thema gestoßen worden, habe mich dann intensiver in die Recherche hineingeschmissen
00:00:42: und haben mir doch gedacht, es ist doch einiges dabei, was ich nicht wusste, was einige Menschen,
00:00:47: andere Menschen in meinem Umfeld nicht wussten und deswegen ist es glaube ich durchaus sinnvoll,
00:00:52: dass auch hier in diesem Podcast weiterzugeben dieses Wissen, das ich mir angeeignet habe.
00:00:57: Wohlgemerkt, ich bin kein Mediziner, ich bin kein Wissenschaftler zu diesem Thema,
00:01:03: aber ich habe mich einfach eingelesen und will dir hier die Hard Facts mit auf den Weg geben,
00:01:07: wie du relativ einfach und effizient die Gefahr des Mikroplastiks zumindest größtenteils umgehen
00:01:13: kannst und wie du hier vielleicht eine große gesundheitliche Gefahr aus dem Weg räumen kannst,
00:01:20: zumindest größtenteils. Und damit starten wir hinein mit dem Thema, was ist eigentlich Mikroplastik
00:01:29: bzw. wo ist Mikroplastik überhaupt zu finden? Starten wir vielleicht mal mit dem wo. Prinzipiell
00:01:35: kannst du sagen, es ist in der Luft, es ist im Wasser, es ist in der Nahrung und es ist in
00:01:38: Kosmetik, das sind so die Hauptquellen und es gibt Schätzungen, dass wir wöchentlich Mikroplastik
00:01:44: in der Menge einer Kreditkarte zu uns nehmen. Ziemlich ekelhafter Gedanke, ich gebe es zu,
00:01:50: das sind ca. 5 Gramm Mikroplastik, die wir wöchentlich über die verschiedenen Kanäle zu uns nehmen.
00:01:57: Und ja, wir schauen uns jetzt natürlich auch an, wie wirkt es auf unseren Körper und wir können,
00:02:01: wie es reduzieren bzw. wir können es sogar ausleiten. Aber prinzipiell, was ist Mikroplastik?
00:02:06: Naja, wie der Name schon sagt, das sind ganz, ganz minimalt kleine Kunststoffpartikel. Die können
00:02:13: entstehen durch den Zerfall einer Plastiktüte eines Plastiksackers zum Beispiel, das wäre dann
00:02:19: sekundäres Mikroplastik oder die können auch direkt in der Herstellung verwendet werden, das
00:02:24: wäre dann primäres Mikroplastik, wie zum Beispiel halt in der Kosmetik, wie aber auch vor allem in
00:02:29: Textilien. Textilien werden noch eine große Rolle auch spielen natürlich. Und die Hauptquellen sind
00:02:35: Verpackungen, sind Kleidung, vor allem Kleidung mit Synthetikfasern natürlich, der Autoreifenabrieb,
00:02:41: im Leitungswasser kann es drin sein, in Lebensmittel wie Fisch und Salz kann es enthalten sein und
00:02:46: vieles, vieles mehr. Also das ist Mikroplastik. Wie gelangt dieses Mikroplastik jetzt in den
00:02:53: Körper hinein? Naja, da gibt es ja nicht allzu viele Wege, einerseits natürlich über unsere
00:02:58: Nahrung bzw. über Getränke. Fisch, Meeresfrüchte, Salz, Zucker, Bier, Wasser sind da, Dinge wie
00:03:05: Mikroplastik tatsächlich dann auch in den Körper gelangen kann. Dann natürlich über die Luft.
00:03:11: Es gibt ganz, ganz feine Partikel in der Umwelt, die wir einfach einatmen und das lässt sich nicht
00:03:16: großartig verhindern. Was sich aber dann wieder verhindern lässt, sind Hautkontakt, nämlich
00:03:20: Kosmetiker, Grems und auch Sonnencremes. Da ist natürlich auch viel Mikroplastik enthalten. Also
00:03:27: zu gelangt sind unseren Körper kurz gesagt über Nahrung, über Luft und über Hautkontakt. Und
00:03:34: natürlich gibt das Risiken für unsere Gesundheit. Ich gebe jetzt Studien, die Studienlage ist doch
00:03:39: schon ganz okay, würde ich zumindest sagen, wenn ich das so als Leier definieren darf. Es gibt
00:03:44: zumindest Studien, die darauf hindeuten, dass Risiken für die Gesundheit bestehen. Erstens mal
00:03:49: durch Entzündungen, durch Zellschäden und hormonelle Störungen. Also das ist das, was die
00:03:55: Auswirkungen von Mikroplastik sind. Und das ist natürlich etwas, was absolut nicht gut ist. Vor
00:04:00: allem Entzündungen, Zellschäden und hormonelle Störungen sind jetzt nichts, mit dem man sagen kann,
00:04:04: okay, das sind Kleinigkeiten, sondern das ist dann tatsächlich schon etwas, was schwerwiegend ist.
00:04:10: Und das Mikroplastik kann sich und das ist das große Problem im Körper anreichern. Zum Beispiel
00:04:15: in Tarm, in der Leber, in Blut und sogar in der Plazente. Und das ist natürlich etwas, was man
00:04:20: dringend vermeiden sollte. Und dann gibt es noch so was wie Endocrine-Disruptoren, die beeinflussen
00:04:27: dann uns auch auch Amonsystem auch. Also das ist alles andere nicht gut. Ich will hier auf die
00:04:32: gesundheitlichen Dinge nicht allzu viel jetzt eingehen. Wenn ich das näher interessiert, dann
00:04:36: bitte einfach selbst nachforschen, selbst nach googeln. Da gibt es einiges, was man sich dazu
00:04:42: ansehen kann. Ich bin nicht der große Gesundheitsexperte, deswegen will ich mich hier einfach auf das,
00:04:46: worauf die Studien hindeuten hier, ja, will ich mal sagen, okay, das gibt es. Wenn du mehr dazu
00:04:52: wissen willst, dann bitte forsche da weiter, wie das Ganze passiert und so weiter. Das ist schon
00:04:58: durchaus auch spannend. Also ich kann es durchaus empfehlen, wenn du Zeit hast und wenn ich das
00:05:02: Thema interessiert, da definitiv tiefer in die Nachforschungen hineinzugehen. Was jetzt aber
00:05:08: wichtig ist, glaube ich, ist, wie kann man Ad1 Mikroplastik reduzieren? Das heißt, wie kann man
00:05:14: präventiv dafür sorgen, dass weniger Mikroplastik in den Körper kommt? Das ist, glaube ich, ein sehr,
00:05:19: sehr wichtiger Punkt. Und wie kann man das Mikroplastik dann auch aus dem Körper ausleiten? Das sind
00:05:24: die zwei Themen, auf die ich jetzt viel mehr Zeit hier verwenden will in diesem Podcast. Ja,
00:05:29: und starten wir vielleicht mit der Prävention. Wie kannst du Mikroplastik generell reduzieren? Und
00:05:33: da ist es gar nicht so einfach. Das muss man ganz offen, denn ich sage, es ist gar nicht so einfach.
00:05:38: Zum Beispiel bei Lebensmitteln. Da ist es am besten natürlich unverpackte frische Bioprodukte zu
00:05:45: bevorzugen. Wenn ich jetzt so durch meinen Supermarkt in Wien gehe oder durch so ein paar Supermärkte
00:05:49: in Wien, dann sehe ich dann nicht mehr allzu viel unverpackt. Das muss ich ganz offen ehrlich sagen.
00:05:54: Es ist halt mittlerweile fast überall Plastik drüber. In manchen Dingen auch Glas, was dann
00:06:00: wahrscheinlich die bevorzuchtere Variante sein ist. Aber da gibt es halt wenig. Und Glas ist
00:06:05: gleich das nächste Stichwort beim Thema Lebensmittel. Du solltest Glasflaschen auf jeden Fall,
00:06:08: Plastikflaschen bevorzugen. Auch da gibt es jetzt wieder unterschiedliche Dinge, auf die man kommt.
00:06:14: Glasflaschen werden dann wieder möglicherweise gereinigt und durch die Reinigung sind dann
00:06:18: auch in Glasflaschen wieder dieses Mikroplastik zu finden. Also es ist gar nicht so einfach,
00:06:24: da wirklich durchzukommen und da wirklich der Weisheit letztes Schluss zu finden. Ich glaube
00:06:30: auch, dass hier noch viele Studien gemacht werden müssen zu dem ganzen Thema. Ist definitiv was,
00:06:35: was wichtig ist. Wenn du dir aber eines auf jeden Fall merken solltest im Bezug auf Lebensmittel,
00:06:39: dann erhitze bitte kein Plastik. Also wenn du zum Beispiel fertige Richter, was ja primär schon
00:06:46: aber wenn du Fertiggerichte zudem nimmst, dann erhitzt die auf gar keinen Fall in der Plastikverpackung.
00:06:51: Nutze nicht so Produkte wie Tupperware, um in der Mikrowelle Dinge warm zu machen.
00:06:56: Das ist definitiv schlecht.
00:06:59: Also ich weiß, es ist schwer, unverpackte frische Bioprodukte zu bekommen,
00:07:04: auch bei Glasflaschen, Plastikflaschen, schwierig,
00:07:08: aber das auf jeden Fall etwas, was man relativ einfach umsetzen kann,
00:07:11: dass man sagt, okay, keine Erhitzung vom Plastik in irgendeiner Art und Weise.
00:07:16: Das ist schon mal ein erster, glaube ich, ganz, ganz wichtiger Schritt.
00:07:20: Dann kannst du das Wasser, das du zudem nimmst, natürlich auch filtern.
00:07:24: Da gibt es Aktivkohlefilter und dann gibt es Umkehrmosefilter,
00:07:29: die dann eben das Mikroplastik aus dem Leitungswasser rausholen.
00:07:34: Vielleicht generell mal spannend zu wissen in deiner Umgebung, wo du lebst,
00:07:38: wie hoch ist überhaupt der Mikroplastikanteil im Leitungswasser.
00:07:41: Vielleicht gibt es dazu Studien von deinem Wasserversorger.
00:07:44: Vielleicht kannst du dort mal anrufen, vielleicht gibt es da irgendwas,
00:07:47: das vielleicht gar nicht öffentlich ist, aber vielleicht auf Nachfragen
00:07:50: dann veröffentlicht wird, sozusagen definitiv etwas,
00:07:54: was ich dir ans Herz legen kann, bevor du in so einen Filter investierst.
00:07:58: Ansonsten wahrscheinlich keine schlechte Idee.
00:08:01: Dann haben wir das Thema Kleidung und Haushalt, wo man auch sehr präventiv folgen kann.
00:08:05: Zum Beispiel, dass man sich bei der Kleidung auf das Thema Naturfaser fokussiert.
00:08:09: Also Baumwolle, Leinenwolle, definitiv Naturfasern und eben kein Polyester nimmt.
00:08:16: Auch das ist gar nicht so einfach meistens, weil überall schon ein bisschen Polyester eingemischt ist,
00:08:21: auch wenn es nur 5 oder 10 Prozent sind, aber versuche ich da wirklich zu darauf fokussieren,
00:08:26: Naturfasern tatsächlich da zu bekommen und mit Naturfasern zu arbeiten.
00:08:31: Dann gibt es auch so Mikroplastikfilter für die Waschmaschinen zum Beispiel.
00:08:37: Auch das kann durchaus sein, weil in den Waschmaschinen natürlich dieses Mikroplastikgrößen
00:08:41: als aufgelöst wird, dann aber auf der Kleidung bleibt und dann natürlich
00:08:45: sozusagen von dir in irgendeiner Art und Weise aufgenommen wird.
00:08:49: Wie sinnvoll das ist oder nicht, auch da bitte eigene Recherchen nachvollziehen und machen,
00:08:56: aber definitiv eine Option, klarerweise.
00:08:59: Und dann natürlich regelmäßiges Staubsaugen bzw. feucht wischen.
00:09:03: Mikroplastik befindet sich auch im Hausstab und regelmäßiger du für wenig Staubsaugst,
00:09:09: umso weniger Mikroplastik nimmst du dann natürlich auch durch die Atmung zu dir.
00:09:14: Das definitiv einer der nächsten Punkte.
00:09:16: Und der letzte Punkt, wie du Mikroplastik präventiv vermeiden kannst, das ist das Thema Kosmetik und Hygiene.
00:09:22: Das heißt, Checker, Inhaltsstoffe, vermeide vor allem Polyethylen, Polypropylen
00:09:29: und Acrylatin, wenn ich es richtig ausgesprochen habe.
00:09:33: Vermeidert diese drei Inhaltsstoffe vor allem, aber es gibt auch im Smartphone mittlerweile Apps,
00:09:38: da gibt es viele Apps, wie du das machen kannst, wo du gewisse Produkte anhand des QA-Codes zum Beispiel
00:09:45: bzw. anhand dieses Strichcodes auf den Verpackungen checken kannst.
00:09:49: Was ist da drinnen? Sind da Inhaltsstoffe drinnen?
00:09:52: Ist da irgendwas drinnen, wo ich Vorsicht walten lassen sollte und sind da vor allem Polyethylen?
00:09:59: Pro-Pyp-Polyn oder Acrylatin drinnen, da kannst du dann definitiv auch darauf achten.
00:10:07: Und Natur- und Kosmetik ohne Mikroplastik zu nutzen, macht da natürlich Sinn.
00:10:12: Also das ist das Thema Prävention.
00:10:16: Teilweise relativ einfach, wenn ich sage, okay, Naturfaust, relativ einfach, regelmäßig sagen,
00:10:22: fahr ich das Wischen, relativ einfach, vielleicht einen Filter, Wasserfilter einbauen,
00:10:26: relativ einfach, kein Plastik zu erhitzen, relativ einfach und vielleicht beim Thema Kosmetik
00:10:31: sich auf das Thema Natur-Kosmetik zu fokussieren, auch relativ einfach.
00:10:35: Natürlich alles mit Geldausgaben verbunden, das ist schon klar, aber trotzdem denke ich,
00:10:40: eine Sache, die man, sag ich, zu großen Anteilen schon mal umsetzen kann und darf präventiv
00:10:46: schon für einiges sorgen kann, damit das tatsächlich dann auch am Ende des Tages passt.
00:10:53: Ja, und wenn wir jetzt sagen, okay, aber wie bringe ich denn das Mikroplastik, das sich
00:10:57: da jetzt schon in meinem Körper befindet?
00:10:59: Was kann ich denn da tun?
00:11:00: Wie kann ich denn es forcieren, damit das alles wieder ausgeleitet wird?
00:11:04: Auch dazu habe ich einige Tipps mitgebracht für dich zum nächsten Mal eine sehr palaststoffreiche
00:11:11: Ernährung.
00:11:12: Das fördert nämlich die Darmreinigung.
00:11:13: Also da gehören dazu leinsamen, flosamen Schalen, Haferflocken auch.
00:11:18: Beziehungsweise auch grünes Blatt Gemüse.
00:11:20: Ich spreche jetzt wieder zwei Namen aus, keine Ahnung, ob ich sie richtig ausspreche.
00:11:25: Chlorella und spirulina.
00:11:29: Binden Schadstoffe.
00:11:32: Und das ist eben im grünen Blatt Gemüse drinnen und deswegen kann man durchaus grünes Blatt
00:11:38: Gemüse zum sich nehmen.
00:11:40: Ja, definitiv was, was man zumindest ab und zu tun sollte.
00:11:44: Da natürlich eine weitere Möglichkeit neben der palaststoffreichen Ernährung ist Antioxidantien
00:11:49: und Detoxfood.
00:11:50: Da gehört vor allem dazu Korkuma, Ingwer, Knoblauch, weil die wirken nämlich alle Entzündungshemmeln
00:11:56: und dann eben Aktivkohle und Zeolid.
00:11:59: Das bindet Giftstoffe.
00:12:01: Aber und das ganz, ganz wichtig, das Klima, das bitte nur unter Anleitung nutzen, bitte
00:12:05: ärztlichen Rad dazu einholen, nicht jetzt einfach Aktivkohle und Zeolid in irgendeiner
00:12:10: Form zu sich nehmen, sondern da wirklich ärztlichen Rad einholen.
00:12:14: Also das funktioniert natürlich auch.
00:12:17: Was noch gut ist, ist Schwitzen und Bewegung, also Sauna und Sport zur Unterstützung der
00:12:22: Entgiftung natürlich absolut top, auf jeden Fall und dann natürlich auch genügend Wasser
00:12:28: trinken.
00:12:29: Das unterstützt die Nieren und die Leberfunktion bei der Ausscheidung.
00:12:32: Also das ist das, was du gegen Mikroplastik tun kannst.
00:12:36: Ja und das denke ich schon ein sehr, sehr wichtiges Thema.
00:12:40: Vielleicht kennst du Menschen in deinem Umfeld, die sich auch mit dem Thema beschäftigen
00:12:43: sollte, dann freue ich mich, wenn du diesen Podcast mit den Menschen in deiner Umgebung
00:12:46: teilst.
00:12:47: Das hat zur Folge, dass du vielleicht ein Danke bekommst auf jeden Fall und mein Danke,
00:12:53: das bekommst du auf alle Fälle.
00:12:55: Insofern, ja, eine Win-win-win-Situation.
00:12:57: Vielen lieben Dank, wenn du mich unterstützt, diesen Podcast auch hier bekannter zu machen.
00:13:01: Also ist also jetzt das Fazit dieser Podcastfolge.
00:13:04: Das Mikroplastik ist allgegenwärtig, aber wir können die Belastung reduzieren, gezielt
00:13:09: reduzieren, indem wir bewusst einkaufen und natürliche Materialien bevorzugen.
00:13:13: Mit gezielter Ernährungs- und Detox-Strategie können wir den Körper entlassen und jeder
00:13:19: kleine Schritt hilft, sowohl uns, wie auch der Umwelt.
00:13:23: Das soll es für diese Podcastfolge schon wieder gewesen sein.
00:13:26: Vielen Dank, dass du dabei warst.
00:13:28: Ich wünsch dir alles Gute und genießt den Tag.
00:13:30: Ciao, ciao.