Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

Der Selbstmanagement Podcast

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Du kennst vielleicht die folgende Situation. Du arbeitest schon länger, die Fokuszeiten

00:00:04: werden immer kürzer, die Konzentration schwindet dahin und du würdest dir nicht sehnlicher

00:00:10: Wünschen als deinen Fokus und Konzentrationsakku wieder aufladen zu können.

00:00:15: Hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge, mein Name ist Thomas Mangold und ich freue

00:00:19: mich sehr, dass du wieder mit dabei bist und genau darum soll es in dieser Podcastfolge

00:00:23: hier und heute gehen. Wir werden schauen, wie du mit welchen Strategien und Methoden

00:00:28: du deinen Fokus und Konzentrationsakku wieder aufladen kannst. Du wirst von mir hier und

00:00:33: heute jede Menge Tipps mit auf den Weg bekommen. Wichtig, such für dich die wichtigsten heraus.

00:00:39: Ich glaube nicht, dass es jetzt hin macht, alles umzusetzen, sondern du musst für dich

00:00:43: herausfinden, was funktioniert bei mir am besten. Deswegen step by step implementieren

00:00:48: und dann immer wieder schauen, was hat geholfen, was hat nicht geholfen, nehme ich das dazu

00:00:52: oder lasse ich es wieder weg. Heute gibt es viele Tipps, wie du es kennst, dass Selbstbedienungsladen

00:00:56: ist wieder öffnet, du kannst einfach reinkommen und dir rausholen, was du brauchst.

00:01:01: Statten wir also gleich durch mit dem Tipp Nummer eins und der klingt relativ logisch

00:01:07: eine kurze Pause einlegen. Das Problem beim Pause einlegen ist, dass die meisten vom

00:01:11: großen Bildschirm, also vom Computer Bildschirm, vom Computemonitor auf den kleinen Bildschirm

00:01:16: ihres Smartphones wechseln und das ist dann bei aller Liebe noch keine Pause, sondern

00:01:22: das ist einfach von einem Ding aufs andere wechseln. Eine Pause ist wirklich, dass

00:01:27: du sagst, ich bewege mich mal zum Beispiel fünf bis zehn Minuten an der frischen Luft.

00:01:31: Ich stretze vielleicht ein bisschen. Ich gehe zumindest zum Fenster, nehme ein paar tiefe

00:01:35: Atemzüge, mache vielleicht zwei, drei Kniebäuern, bringe einen Kreisel auf wieder in Schwung,

00:01:39: aber auf gar keinen Fall, dass ich vom einen ins andere Gerät wechsle, das ist definitiv

00:01:44: keine Pause. Also überleg dir einfach, wie die Pausengestaltung aussehen kann. Das müssen

00:01:49: nur drei, vier Minuten sein. Vielleicht fünf Minuten, was kannst du tun? Wenn du natürlich

00:01:52: raus in die frische Luft kannst, ist das super. Wenn du im 25. Stockwerk eines Wolkengratzes

00:01:57: abhattest, wirst du in fünf Minuten wahrscheinlich noch nicht mal die frische Luft erreicht

00:02:01: haben. Also da musst du dann immer wieder schauen, was funktioniert für mich, was passt

00:02:05: für mich, aber vor allem diese kurzen Pausen durch zu planen und sich das zu Gewohnheit

00:02:10: zu machen. Also meiner Pause besteht eigentlich in der Regel immer darin, dass ich in die

00:02:14: Küche gehe und dort ein bisschen aufräumen. In der Regel mache ich dann auch das Fenster

00:02:18: auf, das sei dann, es hat minus 10 Grad draußen, dann vielleicht nur ganz kurz das Fenster auf,

00:02:22: ansonsten ist das länger offen. Räume den Geschirrspüler aus, sortier irgendwas, mach

00:02:27: irgendwas. Für mich lohnt es sich jetzt auch nicht, einmal um den Block zu gehen und so,

00:02:31: so wunderschön ist jetzt das einmal um den Block gehen bei mir auch nicht. Ich bräuchte

00:02:35: schon so zehn Minuten, bis ich in Wiener Brater bin. Das heißt, das ist dann eher was für

00:02:39: längere Geschichten. Aber ich tue was, ich mach was anderes und ich bin vor allem weg

00:02:44: von den Bildschirmen und auch mit meinen Gedanken mal ganz woanders. Die können auch Pause

00:02:48: machen, die können auch abschalten und für Frischluft zeige ich eben durchs Fenster.

00:02:52: Wenn es dann im Sommer wunderschön ist, gehe ich gern mal auch auf den Balkon und

00:02:56: mit einem frischen Kaffee mache ich dort ein bisschen Stretching, ein bisschen Bewegung,

00:02:59: genießt den Ausblick und das war es eigentlich schon wieder. Also das ist meine kurze Pause.

00:03:03: Du siehst nichts Großartiges, aber einfach nicht in die Falle tappen, irgendwo anders

00:03:08: hinein zu gehen in irgendein andere App, ein anderes Tool oder sonst irgendwas und dort

00:03:12: eigentlich dem Geist wieder keine Pause zu können. Also Tipp Nummer 1, definitiv eine

00:03:17: kurze Pause. Tipp Nummer 2 ist einer, der recht logisch

00:03:21: auch klingt wie fast alle hier, aber den man vielfach vernachlässigt, vor allem am

00:03:26: Nachmittag ist es nämlich das Trinken. Wasser trinken sorgt eben für Konzentration, sorgt

00:03:31: für Fokus und auch da würde ich mir wirklich etwas zurechtlegen, wo du sagst, ich kann kontrollieren,

00:03:37: wie viel ich getrunken habe. Es gibt mittlerweile Glaswasserflaschen, die haben so Beschriftungen,

00:03:42: 10 Uhr, 11 Uhr, 12 Uhr, 13 Uhr, 14 Uhr und dann musst du sie irgendwann wieder auffüllen,

00:03:47: dass du wirklich auch siehst, habe ich das alles getrunken oder nicht, weil man trinkt

00:03:51: halt manchmal so nebenbei, in der Regel trinken viele erst, wenn sie Durst haben, was okay

00:03:55: ist, aber schon eine Spur zu spät und manchmal denkt man sich halt, ja ich habe jetzt zwar

00:04:00: Durst, aber ja die nächste Wasserleitung ist jetzt 20 Meter weg, ich mache jetzt die Aufgabe

00:04:04: noch schnell fertig, dann da die Aufgabe 30 Minuten und dann ist man wirklich schon teilweise

00:04:08: ein bisschen dehydriert und das bisschen dehydriert reicht schon, um eben dann zu sagen, ja ich

00:04:14: habe halt nicht mehr den Fokus und die Konzentration und diese Dehydration wieder umzukehren, ist

00:04:18: halt dann auch wieder ein Prozess, der dauert und deswegen ist es wichtig, dass du da schaust,

00:04:23: ständig hydriert zu sein, schau einfach auf Amazon Wasserflasche, Zeit, wenn du das eingibst,

00:04:28: findest du sich ausreichend Dinge, dann kannst du da das ein bisschen überprüfen, hast du

00:04:34: zumindest den Blick und das ist etwas sehr sehr Positives. Dann Punkt Nummer 3, Atemübungen,

00:04:40: nicht was was jeder gerne macht, vor allem im Büro vielleicht nicht, aber doch etwas was

00:04:45: sehr sehr wichtig ist, ja tiefe Atemzüge ist wirklich etwas was hervorragend ist, ob das jetzt

00:04:50: da, es gibt verschiedene Atemtechniken, das würde jetzt hierzu weitführen in dieser

00:04:54: Podcastfolge, da können wir dann vielleicht mal eine eigene machen, ich schreibe mir das

00:04:57: vielleicht gleich mal auf, das ist eine gute Idee einer Podcastfolge zu Atemtechniken zu machen,

00:05:01: aber es gibt halt einige, wenn du hier das Internet bemüßt, dann wirst du gleich sicherlich

00:05:07: ein Dutzende finden davon und wichtig ist nur, dass du einfach den Fokus auf die Atmung legst,

00:05:13: das ist dann wie eine kleine Meditation zur schnellen Erholung, das ist etwas was sehr

00:05:17: positiv ist und ich kann dir das nur empfehlen, man kann das auch sehr sehr unauffällig machen,

00:05:23: also man muss jetzt nicht so diese tiefe Atemzüge und dann wieder tief ausatmen so, als würde

00:05:28: man um Luft dringern irgendwie, man kann das auch sehr sehr dezent machen, ist definitiv etwas was

00:05:32: wichtig ist und es gibt da auch Möglichkeiten die Konzentration zu steigern, ich habe sie auch schon

00:05:37: mal erwähnt, eine Atemtechnik von Andrew Hubermann ist zum Beispiel, dass du durch die Nase einatmest,

00:05:43: bis die Lunge voll sind und dann sozusagen noch so einen kurzen Sniff mehr nimmst, ich weiß nicht,

00:05:48: ob es Sinn macht, dass ich das hier vormache, aber einfach tief einatmen, bis du denkst die Lunge ist

00:05:52: voll und dann noch so ein Stückchen dazu atmen durch die Nase und dann wieder langsam ausatmen,

00:05:58: das ist zum Beispiel so eine Atemtechnik, die die Konzentration fördert, aber da gibt es definitiv

00:06:02: viele davon. Gut, dann haben wir Technik Nummer 4 oder Tipp Nummer 4, nämlich ein kurzes

00:06:10: Snicken-Carn 10 bis 20 Minuten, idealerweise so 15 Minuten nennt sich PowerNap, ist definitiv auch

00:06:16: etwas was gut ist, also wenn du die Möglichkeit hast, dann PowerNap zu machen, ich arbeite größtendals

00:06:21: im Homeoffice, ich nutze das jetzt nicht jeden Tag, aber wenn ich das Gefühl habe, heute ist besonders

00:06:26: mit der Konzentration um im Fokus etwas im Argen, dann mache ich definitiv einen PowerNap, dann

00:06:31: lege ich mich da 10, 15 Minuten hin und bin dann wirklich definitiv wieder fokussierter und konzentrierter

00:06:37: als davor. Dann Tipp Nummer 5, definitiv auch ein wichtiger, die Tutuliste zu priorisieren und

00:06:44: die Tutuliste vor allem danach zu priorisieren, nach den wichtigsten Aufgaben natürlich, aber auch

00:06:49: nach jenen Aufgaben, die am meisten Fokus von dir verlangen, das sind in der Regel sowieso die

00:06:54: wichtigsten, also das ist in der Regel etwas was sowieso bararell ist, sprich wenn ich mich darauf

00:06:58: fokussiere und wenn ich das zu den Zeiten umsetze, wo ich auch den höchsten Fokus habe, ja dann ist

00:07:04: es nicht so schlimm, wenn ich dann irgendwelche Emails beantworte, ist es nicht so schlimm,

00:07:07: wenn der Fokus und die Konzentration schon ein wenig nachgelassen hat, also bei diesen 0815

00:07:11: Alltagsaufgaben, sag ich jetzt mal, da kann ja die Konzentration schon wieder ein bisschen herunten sein,

00:07:17: tragisch. Aber wenn ich die wichtigen Aufgaben mache, da muss ich halt hoch sein. Und deswegen

00:07:21: kann ich ja, dass meine Totulis das so priorisieren, dass ich genau danach abarbeite. Also bei

00:07:26: mir ist das definitiv so barf. Weil die wichtigsten Aufgaben, die die am meisten Fokus und Konzentration

00:07:31: brauchen, die sind bei mir zwischen 35 und 38, da habe ich nicht nur den meisten Fokus,

00:07:36: sondern da bin ich auch vollkommen ungestört. Also auch das definitiv etwas, was sehr,

00:07:40: sehr wichtig ist. Tipp Nummer 6, den ich für dich mitgebracht

00:07:43: habe ist Koffein. Also ich würde jetzt nicht zum Kaffee trinken oder grünen D-Trinken

00:07:48: anfangen, wenn du das bisher noch nicht gemacht hast, das vielleicht nicht. Aber wenn du ohnehin

00:07:53: schon Kaffee trinkst oder grünen D-Trinkst, dann nutzt das doch ein bisschen taktisch. Und trink

00:07:59: taktisch Kaffee. Taktisch Kaffee heißt, dass ich mir einen Kaffee genau dann hole, wenn ich so

00:08:03: das Gefühl habe, ich brauche ihn. Also ich brauche am frühen Morgen keinen Kaffee, ich trink

00:08:06: da zwar meinen entkoffinierten Kaffee, weil ich einfach so ein gewohnheitsdigger bin und

00:08:12: in der Früh die Tasse Kaffee, die ist einfach schon implementiert bei mir, die kann ich mir nicht so

00:08:17: richtig abgewöhnen. Habs ehrlich gesagt noch nie so wirklich versucht. Aber da trinke ich Koffee

00:08:21: infrage ein Kaffee und der erste Koffeeinkaffee kommt dann eigentlich erst so 8.30 Uhr. Also

00:08:27: eigentlich am Ende meiner Fokuszeit oder wenn ich merke am Ende meiner Fokuszeit, ich werde

00:08:31: da vor dem Ende schon ein bisschen unkonzentriert, dann vielleicht auch so ein bisschen davor in der

00:08:35: letzten Pause der Fokuszeit oder noch ein bisschen früher, dass dort ja auch ein bisschen bis das

00:08:39: Koffein dann tatsächlich umgesetzt wurde vom Körper und tatsächlich dann auch für den nächsten

00:08:44: so Schub sorgt. Also da auch definitiv etwas, was spannend ist, dass du Kaffee mal ein bisschen taktisch

00:08:50: trinkst und dass du schaust, wann brauche ich ihn und wann hilft er mir am meisten. Und da dann immer

00:08:56: 20, 30 Minuten davor ein Kaffee, das ist definitiv etwas, was spannend ist. Dann Tipp Nr. 7, Körperdänen.

00:09:03: Ich habe schon gesagt, dieses Dänen, dieses Relaxen ist natürlich auch so ein Gefühl für den Körper.

00:09:07: Hier entspann dich jetzt mal. Ja, diese Dänungsübungen, dieses Anspannen und das Entspannen, da gibt es

00:09:13: auch die Übung der progressiven Muskelentspannung zum Beispiel. Das ist ja etwas, was super funktioniert

00:09:17: und was tatsächlich gut ist. Und du gibst damals über den Körper, deinem Geist, das Signal,

00:09:23: sich zu entspannen, sich zu relaxen und das ist definitiv auch etwas, was ich dir nur sehr,

00:09:28: sehr ans Herz legen kann. Tipp Nr. 8, den ich dir mitgebracht habe, ist Ernährung. Jetzt wird

00:09:35: ich nicht überraschen, leichte, gesunde Snacks sind da natürlich richtig gut, Nüsse, Obst ist gut,

00:09:41: um eben den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Das ist großes Problem, dass der Blutzuckerspiegel

00:09:46: bei vielen sehr, sehr schwankt, also vom ganz tief bis ganz hoch. Dann kommt mal wieder die

00:09:51: Süßigkeitenattacke und dann schießt er in die Höhe, aber genauso schnell wie wieder in die Höhe

00:09:55: schießt, schießt er wieder runter und dieser instabile Blutzuckerspiegel macht es halt schwer,

00:09:59: fokussiert und konzentriert zu arbeiten. Das heißt auch hier taktisch zu jausnen zum Beispiel,

00:10:04: definitiv eine gute Sache, mal den Apfel zu einer gewissen Zeit zu essen. Vielleicht Nüsse dann

00:10:09: irgendwann zu einer gewissen Zeit zu essen, wenn du das willst. Dann ist das natürlich definitiv

00:10:14: etwas, was ich dir empfehlen kann, weil auch hier kannst du taktisch mit Ernährung sehr,

00:10:18: sehr viel tun und sehr, sehr viel nachdenken. Genauso wie beim Café ist es ein bisschen,

00:10:21: wann mache ich es, wie lang braucht es bis in Blut ist. Nüsse natürlich dementsprechend länger,

00:10:26: das heißt dann musst du wahrscheinlich schon so zwei Stunden vorher was machen. Bei Obst ist

00:10:31: es vielleicht ein bisschen schneller, da auch für dich zu testen, wie lang dort bei dir ja,

00:10:35: da kannst du im Internet auch googlen, da gibt es Faustregeln, wie lang das ungefähr ist bis

00:10:39: das in Blut ist, aber du solltest es immer an dir selbst testen und da lade ich dich ein zum

00:10:43: experimentieren, mit Koffein, mit Ernährung, mit all diesen Dipps, wenn du da ein bisschen,

00:10:49: dir zwei, drei Monate Zeit nimmst, um hier ein bisschen damit zu spielen, dann wirst du sehr,

00:10:53: sehr schnell deine persönliche Strategie heraus haben und das ist etwas, was tatsächlich sehr,

00:10:58: sehr cool und sehr, sehr spannend ist. Aber das war es noch nicht, Tipp Nummer 9,

00:11:01: Nahrungsergänzungsmittel. Du kennst das sicherlich von mir, die Fokuskapseln von

00:11:06: Brain Effect stehen bei mir immer am Schreibtisch, die nehme ich so 30 Minuten, wenn ich wirklich

00:11:10: merke, jetzt geht es bergab, 30 Minuten weiß ich, brauchen die bis die bei mir wirken und dann

00:11:15: geht es dahin. Also das ist definitiv etwas, was du machen kannst, ist definitiv sehr,

00:11:21: sehr spannend. Tipp Nummer 10 ist die Umgebung anpassen. Sprich den Arbeitsplatz aufräumen,

00:11:25: das Licht anzupassen, die Lichtverhältnisse anzupassen. Auch das spielt definitiv eine Rolle

00:11:29: für Fokus und Konzentration. Je weniger Ablenkung am Arbeitsplatz, desto besser. Je besser die

00:11:34: Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz, umso besser. Also auch das natürlich wichtig. Ja, dann haben wir

00:11:40: eigentlich noch einen Punkt, nämlich den Punkt Nummer, nein zwei noch, sorry zwei noch, den Punkt

00:11:44: Nummer 11 Musik. Es gibt hier speziell modulierte Musik. Ich nutze dazu Focus@Will.com. Definitiv etwas,

00:11:53: was sehr spannend ist, was ich immer wieder am Nachmittag dann laufen habe, wo das eben speziell

00:11:58: moduliert ist. So, also jetzt sind ganz, ganz einfachen und Worten und komplett unwissenschaftlich

00:12:02: erklärt, ist einfach diese Musik, geht direkt in dein Gehirn sozusagen, in die Gehirnwellen

00:12:08: hinein und sorgt dort für Fokus und Konzentration. Fokus@Will ist das Profi-Tool dazu. Du kannst

00:12:13: auch Spotify-Konzentrations-Playlist nehmen. Das ist dann in der Regel klassische Musik. Funktioniert

00:12:19: auch ganz gut. Ist halt jetzt nicht so top. Ich habe beides getestet. Ist nicht so top wie Focus@Will,

00:12:23: aber wer sich die Abo-Gebühren bei Focus@Will ersparen will oder Brain FM ist auch so was

00:12:27: ähnliches, wer sich das halt ersparen will, der kann dann eben da zu Spotify wechseln oder zu

00:12:32: irgendeinem anderen Musikambienter und dort nach Konzentrations-Playlist suchen. Und Tipp Nummer

00:12:38: 12 und der letzte Tipp ist definitiv Gleichgewichtshübungen. Du kannst nicht gleichzeitig im

00:12:43: Gleichgewicht und unkonzentriert sein. Das funktioniert einfach nicht. Und ich habe hier so

00:12:46: ein Balanceboard bei mir im Büro herum stehen und auf diesen Balanceboard, wenn ich merke,

00:12:50: ich werde unkonzentriert, dann stelle ich mich da drauf. Vor allem, wenn ich weiß,

00:12:53: ich brauche jetzt noch so 5 bis 10 Minuten. Das ist es noch so eine Aufgabe, fertig zu werden,

00:12:57: aber ich merke, ich werde unkonzentrierter, unkonzentrierter, unkonzentrierter. Dann geht es

00:13:00: ab aufs Balanceboard und dann versuche ich dort wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Und das ist

00:13:04: am Anfang relativ schwer, das dauert dann so 20, 30, 40 Sekunden manchmal eine Minute,

00:13:08: aber dann bin ich da wieder im Fokus und dann bin ich wieder im Gleichgewicht und jetzt habe ich mich

00:13:13: schon versprochen. Ich bin im Gleichgewicht, ich bin dadurch automatisch auch im Fokus. Und auch

00:13:16: das ist natürlich etwas, was sehr, sehr cool und sehr, sehr spannend ist. Also, das sind die 12

00:13:22: Tipps, wie du deinen Fokus-Ako refillen kannst, wie du da wieder aufladen kannst, wie das funktionieren

00:13:28: kann. Wie gesagt, ich lade dich ein, mit all diesen 12 Tipps zu spielen und vielleicht kennst du

00:13:32: jemanden in deinem Umfeld, für den diese 12 Tipps auch spannend sein könnten. Dann lade ich dich recht

00:13:36: herzlich ein Teil dieser Podcastfolge mit dieser Person, das garantiert dir zumindest ein Dankeschön

00:13:41: und nämlich von meiner Seite und vielleicht auch ein Dankeschön von der Seite an die du es empfiehlst.

00:13:47: Also, vielen, vielen lieben Dank von meiner Seite aus hier. Ja, also nochmal kurz zusammengefasst, alle

00:13:53: 12. Erstens, kurze Bauseneinlegen, richtige Bauseneinlegen. Zweitens, für Hydration sorgen,

00:13:59: drittens, Atemübungen, vierte, Bauernap, fünftens, Dudulis, der priorisieren, sechstens, Koffein,

00:14:04: taktisch nutzen, siebten, Körperdänen, achtens, Ernährung taktisch nutzen, neunthens, Nahrungsergänzungsmittel

00:14:10: nutzen, zehntens, Umgebung anpassen, elftens, speziell modulierte Musik und zwölftens, Gleichgewichtshübungen.

00:14:16: Das sind die Focus-Tips, die ich dir zum Aufladen deines Focus-Akkus mit auf den Weg geben kann.

00:14:21: Ich wünsch dir bei der Umsetzung viel Erfolg, sag vielen, vielen lieben Dank, dass du wieder dabei warst.

00:14:26: Ich freue mich sehr, danke für deine Treue und in diesem Sinne wünsche ich dir viel Spaß und genießt den Tag.

00:14:33: Ciao, ciao.

00:14:34: [MUSIK]

Über diesen Podcast

Dieser Podcast liefert dir wöchentlich Ideen zum effizienteren Arbeiten, Lernen und Leben. Es gibt kein Patent-Rezept zum Thema Selbstmanagement, aber es gibt viele Tipps, Tricks und Informationen mit denen du dein Selbstmanagement massiv verbessern kannst.

Wenn du also produktiver und effizienter werden und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben haben willst, bist du in diesem Podcast genau richtig.

von und mit Thomas Mangold

Abonnieren

Follow us