Der Selbstmanagement Podcast
00:00:00: Wie 7 Milliardäre ihre Zeit optimal nutzen, wie sie ein schlaues und ein intelligentes
00:00:05: Zeit- und Selbstmanagement an den Tag legen und welche Top-Tipps sie für dich bereit haben,
00:00:10: die auch du in deinem Alltag umsetzen kannst.
00:00:13: Darum soll es in dieser Podcast Folge gehen.
00:00:15: Und damit Hallo und herzlich willkommen.
00:00:17: Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue mich sehr, dich hier im Zeit- und Selbstmanagement-Bodcast
00:00:22: begrüßen zu dürfen.
00:00:23: Jetzt denkst du vielleicht, ja, und auf ein Gleiches so mit Milliardären, der ist halt
00:00:27: immer schwierig, die haben halt ihre 7 Sekretäre, die haben ihre 200 Mitarbeiter, die unter den
00:00:34: Sekretären arbeiten und dann kommt noch das ganze Unternehmen unten drunter.
00:00:38: Also die haben natürlich eine ganz andere Unterstützung und da hast du natürlich auch
00:00:42: vollkommen recht.
00:00:43: Nichtsdestotrotz sind all diese 7 Regeln oder diese 7 Tipps, die die Milliardäre hier
00:00:49: mit auf den Weg gegeben haben, sehr, sehr wertvoll für jeder Mann und jeder Frau und
00:00:53: für die auch jederzeit umsetzbar.
00:00:56: Und deswegen will ich dich auch gar nicht mehr hier lang auf die Folter spannen oder
00:00:59: mit irgendwelchen Vorreden herum eiern, sondern wir legen direkt los und wir beginnen mit
00:01:04: der Regel von Jeff Bezos.
00:01:06: Jeff Bezos ist der Gründer von Amazon und hat die 2-Pizza-Regel.
00:01:10: Nämlich, sagt er, bei Amazon darf bei Meetings maximal so viele Leute dabei sein, wie mit
00:01:19: 2-Pizzen satt werden.
00:01:21: Jetzt haben wir gedacht, naja, gut, mit 2-Pizzen satt, dann sind sie ja nur zu zweit.
00:01:24: Ja, ich habe es dann natürlich recherchiert.
00:01:26: Nein, also es sind ja schon große Party-Pizzas offensichtlich gemeint oder größere Pizzas,
00:01:31: Familienpizzas, also 6 bis 8 Personen sollte das sein und warum funktioniert das so gut
00:01:37: und warum ist diese Regel halt auch so wertvoll?
00:01:39: Na klar, du kannst im kleineren Team effizienter kommunizieren, als wenn da viel zu viele dabei
00:01:44: sind.
00:01:45: Die Verantwortlichkeiten in kleinen Teams sind viel klarer verteilt, die Agilität ist
00:01:49: viel mehr da und der Fokus auf die Ergebnisse ist natürlich viel mehr da.
00:01:53: Ich bin in vielen Meetings drinnen und ich weiß, da sitzen oftmals viel, viel mehr Menschen
00:02:00: als notwendig ist.
00:02:01: Manchmal sind nicht mal diese 6 bis 8 notwendig, manchmal würden 3 oder 4 schon vollkommen
00:02:05: ausreichen und das ist wirklich eine große, große Krankheit unserer, ja ich sage jetzt
00:02:10: mal Gesellschaft im Großen, dass wir viel zu viele Menschen reinholen, die dann eigentlich
00:02:14: mit dem Thema gar nichts zu tun haben.
00:02:16: Die können mehr Wert für das Meeting bringen können, die können nicht so Entscheidungsfindungen
00:02:20: beitragen können und die am Ende des Tages vielleicht eine winzige Aufgabe aus dem Meeting
00:02:24: mitnehmen, aber da ganze Zeit drinnen gesessen sind und einen nicht gewusst haben, was mache
00:02:29: ich da?
00:02:30: Und das ist natürlich schon eine große Herausforderung, also gerade wenn du Unternehmer oder Selbstständiger
00:02:34: oder Führungskraft bist, dann achte auf diese 2-Pizza-Regel, je weniger, desto besser würde
00:02:40: ich sogar noch sagen.
00:02:41: Also die 2-Pizza-Regel, das ein Tipp von Jeff Bezos.
00:02:45: Dann Bill Gates, ich glaube, brauche ich nicht mehr vorstellen, der Gründer von Microsoft
00:02:50: und der hat als Tipp mitgebracht, die sogenannte Think Week.
00:02:54: Alle 6 Monate zieht er sich für eine Woche in einer abgeschiedenen Hütte im US-Bundestadt
00:02:58: Washington zurück und dort will er einfach ungestört nachdenken.
00:03:03: Aber er denkt dort nicht nur nach, sondern er liest dort auch hunderte Berichte, Essays,
00:03:07: E-Mails, die ihm dabei helfen, neue Ideen zu entwickeln.
00:03:11: Er nutzt das wirklich sozusagen als Ideengenerator dort.
00:03:15: Unter anderem soll dort zum Beispiel die Idee des Internet Explorer entstanden sein.
00:03:20: Also das, was wir lange Zeit kennen, der Vorgänger von Google Chrome mittlerweile nutzt
00:03:25: ja viele Google Chrome.
00:03:26: Ich kann mich noch erinnern, an meiner Anfangszeit des Internets, da war der Internet Explorer
00:03:30: natürlich immer das Tool der Wahl.
00:03:32: Und ich kann das gut nachvollziehen.
00:03:34: Ich mache das ähnlich, ich mache es jetzt nicht alle 6 Monate für eine Woche, aber
00:03:39: ich mache es auf jeden Fall am Jahresende, wo ich mir so auch ein bisschen überlege,
00:03:43: was will ich im kommenden Jahr machen.
00:03:44: Da war heuer das erste Mal eine Ausnahme, habe ich nicht gemacht.
00:03:47: Ich werde aber nächstes Jahr, also jetzt im Jahr 2025, definitiv wieder machen.
00:03:51: Weil es hat den diesen Vorteil, du gehst dorthin, du bist eine Woche dort, du kommst mit deinen
00:03:57: ganzen Gedanken, die noch im Kopf herumschwören.
00:03:59: Und nach ein, zwei Tagen werden diese Gedanken weniger und du kannst dich wirklich viel, viel
00:04:03: mehr fokussieren auf das, was du dort vorhast.
00:04:06: Und hast dich viel mehr fokussieren auf die Dinge, die wirklich dir helfen Ideen und Ziele
00:04:11: zu entwickeln.
00:04:12: Und das ist etwas Wunderbares, deswegen kann ich dir nur empfehlen, zumindest einmal die
00:04:15: Woche so eine Think Week zu machen.
00:04:17: Idealerweise natürlich alleine.
00:04:19: Es kann da durchaus auch im Team oder im Familienverbund ziehen machen, je nachdem, was man dort
00:04:24: planen will.
00:04:25: Aber idealerweise alleine, da entstehen die besten Ideen und deswegen ist diese Think Week,
00:04:30: also diese Denkwoche davon, Bill Gates wirklich etwas hervorragendes.
00:04:34: Ja, damit zum nächsten Milliardär, Warren Buffett, Gründer von Berkshire Haterway,
00:04:43: beziehungsweise Gründer gar nicht richtig.
00:04:45: Ich glaube, er hat die Firma irgendwann gekauft, wenn ich es richtig in Erinnerung habe aus
00:04:48: seiner Biografie.
00:04:49: Aber auf jeden Fall ein Investment-Beteiligungsunternehmen.
00:04:52: Das Riesenerfolge hat Warren Buffett schlägt seit Jahrzehnten die Indizes, die Großen
00:04:58: und der hat die 5/25-Regel ins Leben gerufen.
00:05:04: Und zwar hat er, ist dieser Regel aus einem persönlichen Rad an seinem Piloten Mike Flint
00:05:09: entstanden.
00:05:10: Der Pilot wollte nämlich so ein bisschen schauen, okay, wohin kann ich mich noch entwickeln,
00:05:15: was kann ich noch alles tun in meinem Leben.
00:05:16: Und dann hat ihm Warren Buffett gesagt, du solltest einfach mal die 25 Karriereziele
00:05:24: aufschreiben, die du noch hast.
00:05:26: Also 25 Ziele im Leben, also jetzt ist Karriere jetzt nicht nur auf Beruf gesehen, sondern
00:05:31: 25 Ziele im Leben aufschreiben.
00:05:34: Und davon wählst du dann die 5 Wichtigsten für dich aus und nur diese Top 5 auf die fokussierst
00:05:41: du dich.
00:05:42: Und das ist auch etwas, was sehr, sehr stark ist natürlich, weil jemand, der 25 Ziele hat
00:05:48: im Leben, der wird wahrscheinlich keines erreichen.
00:05:50: Jemand, der 5 oder weniger hat, der ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher, dass
00:05:53: er dir erreicht.
00:05:54: Und vielleicht für jeden Lebensbereich ein großes Ziel und vielleicht noch ein zweites,
00:05:57: ein kleineres.
00:05:58: Und dann ist das schon da und dann kannst du da schon sehr, sehr viel umsetzen und sehr,
00:06:02: sehr viel machen und das ist definitiv eine sehr, sehr spannende Methode.
00:06:05: Also wenn du Lust auf die Baffetregel hast, schreib mal alle deine Karriereziele oder deine
00:06:09: Lebensziele, ist vielleicht der bessere Ausdruck, ist wahrscheinlich Lebensziele, schreib die
00:06:13: einfach mal auf und dann wähl die 5 Wichtigsten aus und die anderen lass tatsächlich auch
00:06:19: wirklich weg unter den Tisch fallen, in irgendeine Schubladen verschwinden von mir aus.
00:06:24: Und wenn du dann eines dieser Ziele erreicht hast, kannst du noch immer ein neues Dat herausholen,
00:06:29: das ist zumindest meine Meinung dazu.
00:06:31: Ja, nach der Warren Buffett Regel geht es zu Lee Ka-Shin.
00:06:36: Lee Ka-Shin, ich hoffe, ich spreche es richtig aus, ist ein Investor aus Hong Kong und der
00:06:41: setzt auf das Prinzip strategisches Fahlenzen.
00:06:45: Er glaubt nämlich und das unterschreibe ich voll und ganz, dass kluge Entscheidungen oft
00:06:50: in Momenten der Reflexion getroffen werden.
00:06:52: Aber wenn ich hektisch bin, wenn ich ununterbrochen am Agieren bin und mir nicht bewusst Zeit nehme
00:06:58: zu reflektieren und die nächsten Schritte zu planen, dann wird sich das alles nicht
00:07:03: ausgehen.
00:07:04: Es geht nicht darum, sagt er, immer beschäftigt zu sein, sondern es geht darum, kluge Entscheidungen
00:07:09: zu treffen, die langfristig wirken.
00:07:11: Das ist genau etwas in unserer Gesellschaft und in unserer Arbeitswelt, will ich besser
00:07:15: sagen, aber auch in der Gesellschaft irgendwie.
00:07:16: Wir sind dauernd irgendwie beschäftigt, wir machen dauernd irgendwie irgendwas.
00:07:20: Wir ziehen uns nicht mal zurück zum Nachdenken, mal eine Stunde rausnehmen aus dem ganzen
00:07:25: Chaos, aus der ganzen Hektik und mal nachdenken und mal schauen, was macht denn wirklich
00:07:31: Sinn und welche strategischen Entscheidungen machen wirklich Sinn.
00:07:34: Und das ist schon etwas, was wichtig ist.
00:07:36: Ich zitiere jetzt hier nochmal, ich glaube, dass Selbstmanagement grundlegend für die
00:07:40: Entwicklung von rationalen Denkens und ein Katarisator für die Umwandlung von Wissen
00:07:45: und Erfahrung in Macht ist.
00:07:46: So beschreibt das im The Art of Management, im Magazin und wirklich eine spannende Sache.
00:07:53: Es geht so ein bisschen in Richtung Think Week von Bill Gates, allerdings halt immer
00:07:57: wieder zwischendurch.
00:07:58: Also jetzt nicht eine Woche rausnehmen, davon spricht er nicht, sondern dass du halt nicht
00:08:01: dauernd unter Tages hektisch bist, sondern auch mal dich zurückziehst und mal strategisch
00:08:06: denkst und mal die Ruhe hast, um das zu tun.
00:08:09: Das ist das und finde ich einen sehr, sehr starken Dikt hier von Lika Schink.
00:08:13: Der nächste Punkt ist einer, den ich schon umgesetzt habe, bevor ich ihn gehört habe.
00:08:21: Zum Glück.
00:08:22: Also die meisten dieser Tipps sind ja jetzt nichts komplett Neues, aber schon definitiv
00:08:26: spannend.
00:08:27: Das ist ein Tipp von Jack Dorsey.
00:08:28: Jack Dorsey ist der Gründer von Twitter.
00:08:31: Jetzt Ex gehört ihm, glaube ich, auch wenn dann nur noch zu kleinen Teilen, ist jetzt
00:08:35: er bei Block CEO und ist definitiv jemand, der teilweise zwei große Unternehmen, nämlich
00:08:45: Twitter und Block gleichzeitig geleitet hat und um diese Verantwortung zu meistern und
00:08:50: dennoch auch für sich eine Work-Life Balance zu finden, soll er die Zeitmanagement des
00:08:55: Technik des Day-Theming genutzt haben.
00:08:58: Also jeden Tag sozusagen ein Thema geben.
00:09:01: Und das ist etwas, was durchaus auch bei mir zutrifft.
00:09:05: Ich zeige dir mal den Ablauf von Jack Dorsey.
00:09:08: Am Montag Zeit für Management, am Dienstag Zeit für Produkt, Engineering und Design,
00:09:13: am Mittwoch Zeit für Marketing, Wachstum und Kommunikation, am Donnerstag für Partnerschaften
00:09:18: und Entwickler und am Freitag für Unternehmenskultur.
00:09:20: Das war die Woche von Jack Dorsey und jeder Tag hat sozusagen sein Thema gehabt.
00:09:25: Und ähnlich ist es bei mir.
00:09:26: Ich arbeite ja mittlerweile an mehreren Projekten.
00:09:29: Der Montag ist zum Beispiel mein Tag, wo es ums Trading-Projekt geht.
00:09:34: Der Dienstag, das ist mein Tag, wo es heute ist, Dienstag, wo es um Selbstmanagement geht
00:09:39: und Zeitmanagement.
00:09:40: Da nehme ich auch jetzt meistens die Podcast-Folgen auf.
00:09:43: Logischerweise, der Mittwoch ist dann so ein Sondertag, wo es Sonderprojekte gibt.
00:09:48: Der Donnerstag ist mein Marketing-Tag und der Freitag ist sozusagen mein Meeting- und
00:09:54: Admin-Tag.
00:09:55: Und da sind diese ganzen Dinge drin.
00:09:57: Und deswegen ist dieses Day-Theming wirklich cool, weil man sich wirklich auf eine Sache
00:10:01: fokussieren kann und die durchziehen kann.
00:10:04: Und wenn du die letzte Podcast-Folge gehört hast, was ich in Zukunft auch vorhaben, ist
00:10:07: so wirklich auch wieder mir vielleicht sogar Week-Theming zu machen, dass ich wirklich
00:10:12: sage, ich nehme mich eine Woche raus, ich produziere den Podcast vor, ich produziere
00:10:16: Blogartikel vor, ich produziere das alles vor, ich nehme mich eine Woche raus und bin dann
00:10:20: eben in dieser Woche mit einem einzigen Projekt beschäftigt, die komplette Woche.
00:10:24: Auch das nicht definitiv jetzt nichts, was Jack Dorsey macht meines Wissens nach, aber
00:10:27: definitiv etwas, was sehr, sehr spannend und sehr, sehr interessant ist.
00:10:31: Ja, dann endlich mal ein Dame hier unter den Militären, Oprah Winfrey.
00:10:38: Und Oprah Winfrey macht was Spannendes, nämlich sie spricht vom radikalen Fokus.
00:10:43: Und ich finde den Ausdruck radikaler Fokus wirklich sehr, sehr gut.
00:10:46: Diebwork und so, ja das ging alles noch so, ja okay, ich fokussiert, wie ist man eh, aber
00:10:52: radikaler Fokus finde ich wirklich eine coole Aussage.
00:10:55: Und ich seht dir jetzt ja die Oprah Winfrey hier.
00:10:58: Es geht darum, ein Leben im Hier und Jetzt zu führen, von Moment zu Moment.
00:11:02: Die ganze Sache mit dem Multitasking, das ist für mich ein Witz, wenn ich das versuche,
00:11:06: gelingt mir nichts.
00:11:07: Und das trifft nicht nur auf die Oprah Winfrey zu, sondern wahrscheinlich auf so ziemlich
00:11:12: alle Menschen der Welt, es mag ein paar Ausnahmen geben, definitiv.
00:11:15: Also einerseits spricht sie von Single Tasking und andererseits halt, dass du dich wirklich
00:11:19: auf das fokussierst, was du im Moment tust und nicht immer hin und her springst, nicht
00:11:23: in andere Sachen macht, nicht immer wieder, dass du zwischen E-Mails beantwortest oder
00:11:27: ähnliches.
00:11:28: Also auch das natürlich noch eine sehr, sehr interessante Herangehensreise hier von Oprah
00:11:32: Winfrey.
00:11:33: Und last but not least, der letzte Militär Richard Branson, du kannst den, das Unternehmen
00:11:39: oder die Unternehmensgruppe Virgin hat er gegründet, ja und der britische Unternehmer,
00:11:45: hat halt großen, großen Gefallen gefunden daran am Pareto Prinzip beziehungsweise der
00:11:50: 80/20 Regel.
00:11:51: Die kennst du hoffentlich, wenn du diesen Podcast schon hörst, 20% des Inputs sorgen für 80%
00:11:57: des Outputs.
00:11:58: Das heißt, du fokussierst dich auf genau die 20% des Inputs, die für 80% des Outputs
00:12:02: sorgen und lässt die 80% des Inputs, die für 20% des Outputs sorgen, eher außen vor.
00:12:08: Ein bisschen was gehört wahrscheinlich abgearbeitet, keine Frage, aber definitiv etwas, was sehr,
00:12:14: sehr interessant und sehr, sehr spannend ist.
00:12:16: Aber da brauche ich jetzt nicht weiter darauf eingehen, da haben wir ja schon oft genug darüber
00:12:20: geblodert.
00:12:21: Ja, wenn du denkst, dass diese Podcastfolge für jemanden spannend sein kann, dann freue
00:12:26: ich mich, wenn du sie teilst mit der betreffenden Person.
00:12:29: Ich weiß, dass diese Tipps der Militäre immer so ein bisschen für Wertigkeit sorgen.
00:12:34: Also wenn der Thomas Mangold sagt oder wenn irgendein Arbeitskollege sagt, hey versuch
00:12:37: doch mal Day-Theming, dann ist das vielleicht nicht ganz so wertig wie wenn es der Jektor
00:12:41: sich sagt.
00:12:42: Das heißt, diese Podcastfolge dann vielleicht mit Kindern, Mitarbeitern, Frauen, Freundinnen,
00:12:48: Lebensgefährtinnen und so weiter zu teilen, definitiv natürlich etwas, was eine spannende
00:12:53: Sache ist.
00:12:54: Ich freue mich über jeden neuen Hörer außerdem, also vielen Dank, wenn du das tust.
00:12:57: Und ja, last but not least zusammengefasst noch ganz kurz, Jeff Bezos, die zwei Pizzaregel,
00:13:02: Bill Gates, die Think Week, Warren Buffett, die 5/25 Regel, Lika Shing, das strategische
00:13:09: V-Linzen, Jack Dorsey, das Day-Theming, Opera Winfrey, Radicala Focus und Richard Branson,
00:13:16: das Barito-Prinzip oder die 80/20 Regel.
00:13:18: Das sind die 7 Tipps der Militäre.
00:13:20: Damit schicke ich dich jetzt in den nächsten Podcast oder was auch immer du tust.
00:13:25: Ich wünsche dir auf alle Fälle einen wunderschönen Tag, genieße ihn und bis zum nächsten Mal.
00:13:29: Ciao, ciao.
00:13:30: [MUSIK]