Der Selbstmanagement Podcast
00:00:00: Wusstest du, dass deine Gedanken den Schlüssel zu deinen größten Erfolgen in der Hand halten?
00:00:05: Es ist tatsächlich so.
00:00:07: Stell dir vor, du könntest dein Ziel, dass du in einem, in drei, in fünf Jahren vielleicht
00:00:13: erreichen willst, so klar vor Augen sehen, dass es fast schon greifbar wird.
00:00:17: Und jetzt kommt das spannende Teil.
00:00:19: Wenn du das richtig machst, dann pusht dich das unheimlich zu deinem Ziel und wenn du
00:00:24: das falsch machst, dann könntest du Chancen verpassen, die dich wirklich voranbringen.
00:00:29: Und deswegen müssen wir hier und heute über ein Thema reden, wo viele Menschen sagen,
00:00:34: oh mein Gott, lass mich damit in Ruhe, das ist Hokus Pokus oder das ist sonst irgendwas.
00:00:38: Aber nein, es ist genau das Gegenteil der Fall.
00:00:41: Und es gibt jede Menge Studien, die das mittlerweile beweisen.
00:00:44: Jede jede Menge.
00:00:45: Und es gibt im Sport Athletinnen oder Athleten, die genau damit höchst erfolgreich sind.
00:00:50: Es gibt in der Wirtschaft CEOs und Manager, die damit höchst erfolgreich sind.
00:00:55: Es gibt in allen Lebensbereichen Menschen, die genau mit dieser Technik unheimlich erfolgreich
00:01:01: sind.
00:01:02: Und deswegen werden wir heute natürlich über die Technik ein wenig plaudern.
00:01:05: Wir werden aber vor allem darüber plaudern, wie dich diese Technik ans Ziel bringt, wie
00:01:10: du sie einsetzen kannst, welche verschiedenen Varianten dieser Technik es gibt und wie du
00:01:15: sie im Alltag umsetzt.
00:01:17: Und damit hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge.
00:01:19: Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue mich sehr, dass du wieder mit dabei bist im
00:01:23: Zeit- und Selbstmanagement-Podcast.
00:01:25: Bevor wir jetzt aber endgültig loslegen, in die Podcastfolge hinein noch eine ganz,
00:01:32: ganz wichtige Ankündigung, nämlich wir schreiben ja heute, wenn du diese Podcastfolge zumindest
00:01:36: zeitnah hörst, den 1.
00:01:38: Dezember.
00:01:39: Und ich habe mir für den kompletten Advent etwas ganz Besonderes überlegt.
00:01:44: Ich will dir nämlich eine kleine Adventsgeschichte erzählen.
00:01:47: Eine Adventsgeschichte, die natürlich mit dem Thema Zeit- und Selbstmanagement zu tun
00:01:51: hat, logischerweise, und eine Adventsgeschichte, die inspirierend sein soll und wo jeden Tag
00:01:56: im Advent eine kleine Folge mit so ungefähr 3-5 Minuten herauskommen wird.
00:02:01: Diese Folge, und das will ich transparent sein und ehrlich sein, ist für mich auch ein kleines
00:02:06: Experiment.
00:02:07: Denn die wird ganz, ganz neu entstehen, und zwar nicht durch meine Stimme.
00:02:12: Sondern ich habe mir viel Gedanken gemacht über das Konzept dieser Adventsgeschichte.
00:02:17: Geschrieben, ausformuliert, hat es dann ChatGPT, und gesprochen wird es von einer kloten Stimme
00:02:23: von mir mit 11 Laps.
00:02:25: Das alles, wahnsinnig spannend das Projekt für mich, der Zeitpunkt, nachdem ich diese
00:02:29: Podcastfolge aufnehme, ich hoffe es funktioniert, auch alles so muss ich dazu sagen, ist noch
00:02:34: nicht der, wo ich sagen kann, ich habe schon alles produziert.
00:02:37: Also, ich hoffe wirklich, es funktioniert, aber du kannst gespannt sein, die ersten
00:02:40: Tests waren genial und ich freue mich schon wirklich darauf, dir das vorstellen zu können.
00:02:45: Also, die nächsten 24 Tage jeden Tag eine kleine Adventsgeschichte, sehr inspirierend,
00:02:51: sehr motivierend und ohne Werbung.
00:02:54: Ja, das verspreche ich hier auch.
00:02:56: Also, in diesem Sinne freue ich mich, wenn du da dabei bist.
00:02:59: Und nun lass uns aber reinreden, von welcher Technik rede ich da eigentlich die ganze Zeit
00:03:04: im Intro?
00:03:05: Ja, ich rede schlicht und einfach vom Thema Visualisierungstechnik.
00:03:08: Du kannst mit Visualisierungstechnik wirklich extrem viel erreichen und je besser du das
00:03:13: kannst, je besser du es beherrscht, deine Ziele zu visualisieren.
00:03:18: Und vielleicht sogar nicht nur Ziele, auch andere Dinge kann man mit Visualisierungstechnik
00:03:22: bearbeiten.
00:03:23: Ich möchte mich heute aber hier in dieser Podcastfolge auf das Thema Ziele beschränken,
00:03:26: dass du besser ist es und dass du einfacher ist der Weg dahin, weil du einfach wie ein
00:03:32: ständigen Energie-Pust, einen ständigen Motivations-Pust bekommst durch diese Visualisierungstechnik
00:03:38: und weil es wahnsinnig spannend ist.
00:03:40: Und deswegen habe ich diese Podcastfolge in zwei Teilen unterteilt.
00:03:43: Ich will dir einerseits ein paar Möglichkeiten von Visualisierungstechniken vorstellen, damit
00:03:47: du so auch ein Gefühl bekommst, was könnte denn die Richtige für mich sein und dann
00:03:51: gehen wir natürlich in die Umsetzung in den Alltag.
00:03:53: Wie kannst du das ideal umsetzen?
00:03:55: Also starten wir mal mit den Techniken und da kann ich dir mehrere ans Herz legen.
00:04:00: Und du musst natürlich für dich herausfinden, auch ein wenig mit Trial and Error, was die
00:04:05: Richtigen für dich sind.
00:04:06: Die erste Technik wäre ein Zielbild zu erstellen.
00:04:08: Das ist ein Bild in deinem Kopf, das das Erreichen des Ziels am besten beschreibt.
00:04:15: Das ist jetzt in dem Fall ein statisches Bild, also ein klares Bild, aber trotzdem ein lebendiges
00:04:21: Bild, das du einfach hast.
00:04:23: Also wie wenn man zum Beispiel, nehmen wir ein Beispiel, wenn du laufst deinen Marathon
00:04:27: und wenn du den Marathon laufst, läufst du über die Ziellinie mit erhobenen Händen
00:04:31: und das könntest du als dein Zielbild nehmen.
00:04:35: Also das wäre eine coole Form.
00:04:37: Oder wenn du einen beruflichen Volk erreichst, so im Besprechungsraum, wo der Chef die Beförderung
00:04:43: bekannt gibt, wie du die feuste Ballstuhl und wie du über das ganze Gesicht grinst, das
00:04:48: kann ein Zielbild sein.
00:04:50: Das ist definitiv etwas, was man sich im Geist immer und immer wieder vorstellen kann, was
00:04:55: definitiv sehr wertvoll ist.
00:04:57: Eine Fortsetzung von diesem Zielbild ist die zweite Möglichkeit, die du hast.
00:05:01: Die heißt Mental Movie oder mentaler Film, wenn du es so willst.
00:05:06: Also dass du einfach einen inneren Film abspielst, indem du dein Ziel erreichst und die Gefühle
00:05:11: dazu erlebst.
00:05:12: Das ist übrigens bei den Visualisierungstechniken immer ganz ganz wichtig, Gefühle und Emotionen.
00:05:17: Es geht also nicht nur darum, dass du hier einen Film abspielst und sagst, super, jetzt
00:05:21: habe ich den Film abgespielt, sondern dass die Gefühle, die Emotionen, die du haben
00:05:25: wirst, wenn es tatsächlich passiert oder zumindest die du zu haben glaubst, wenn es tatsächlich
00:05:30: passiert, dass du die wirklich fühlst.
00:05:33: Das ist das Entscheidende.
00:05:34: Es ist gar nicht so entscheidend, ob das das Zielbild ist, ob das ein Mental Movie ist,
00:05:38: ob das eine oder andere Möglichkeiten, die ich dir gleich noch vorstellen will, ist,
00:05:42: sondern dass du es wirklich in dir fühlst.
00:05:44: Dass diese Gefühle jedes Mal neu hochkommen.
00:05:47: Das ist etwas, was unheimlich wichtig ist, was unheimlich wertvoll ist und was ich dir
00:05:52: nur extremst ans Herz legen kann.
00:05:55: Also die Gefühle sind ganz wichtig und wenn du diesen inneren Film abspielst, ist das
00:05:58: natürlich auch etwas, im Prinzip ist es ja selber wie "Nehmen wir wieder den Marathon,
00:06:03: du hast dann halt nicht das eine Bild mit erhobenen Händen quasi, wo du jubelst, sondern du hast
00:06:08: vielleicht die letzten 100 Meter, die du läufst und am Rand stehen die Leute und applaudieren
00:06:14: dir und du bekommst das alles mit und die Gefühle werden mehr und du siehst das Ziel immer
00:06:18: und näher und näher und näher kommen.
00:06:20: Die Ziellinie, dahinter auch jubelnde Menschen, die schon auf dich warten, vielleicht Freunde,
00:06:25: Familie, vielleicht weiß ich nicht wer.
00:06:27: Wahnsinnig spannend, wahnsinnig spannend.
00:06:29: Und diesem letzten 100 Meter wirklich zu erleben, diese, keine Ahnung, 30, 40, 50 Sekunden,
00:06:36: die ist dann vielleicht noch dauernd, ich kenne deine Marathonzeiten jetzt nicht, aber
00:06:39: ist ja auch nur ein Beispiel.
00:06:40: Oder wenn du wie gesagt eine Beförderung bekommst und wenn du in den Besprechungsraum
00:06:45: gehst und so ein bisschen die Lotatio deines Vorgesetzten da hörst und wurde gratuliert
00:06:50: zu Beförderung und das immer wieder durchzuspielen, das ist etwas, was unheimlich wichtig ist.
00:06:55: Und wie gesagt, das Wichtigste sind die Gefühle und Emotionen, dass du die immer und immer
00:06:59: wieder erlebst.
00:07:00: Das ist eben das.
00:07:01: Dann so eine Art Zukunftsvisualisation gibt es natürlich auch noch, also das wäre der
00:07:08: dritte Teil hier oder die dritte Technik, die ich dir vorstellen will, dass du dich einfach
00:07:12: selbst in der Zukunft ziehst, wie du dieses Ziel erreicht hast, aber auch so ein bisschen
00:07:18: dann in weiterer Folge, was für neue Möglichkeiten dieses Ziel dir eröffnet.
00:07:23: Also klar, die Zielerreichung ist auch ganz wichtig, das ist der Mental Movie, aber dann
00:07:27: auch noch, was wird dann alles möglich?
00:07:30: Wenn du dieses Ziel erreicht hast, was ist dann noch da?
00:07:32: Auch das kann enorm motivieren, da musst du halt ein bisschen probieren.
00:07:36: Für viele geht das dann schon zu weit, für viele sollte vielleicht der Mental Movie,
00:07:39: soll es wirklich dann quasi der Filmenden mit dem Erfolg, aber manche brauchen einfach
00:07:44: noch nach dem Erfolg, was kommt danach, was für Möglichkeiten ergeben sich da.
00:07:48: Und auch da wieder mit Gefühl, mit Emotionen arbeiten ist enorm wichtig.
00:07:53: Jetzt haben wir in diesen ersten drei Techniken sehr viel mit geistigen Bildern, die du dir
00:07:58: vorstellst gearbeitet.
00:08:00: Jetzt gehen wir raus aus dem geistigen Bilder und machen wirklich reale Bilder draus.
00:08:04: Auch das ist eine Technik, du kannst diese Technik übrigens kombinieren, also du kannst
00:08:08: mehrere davon machen, das ist umso besser, je mehr umso besser eigentlich.
00:08:11: Und das von dem ich da rede, ist das Vision Board.
00:08:14: Also die vierte Technik, die ich dir hier vorstellen will, ist das Vision Board und auch das natürlich
00:08:18: eine sehr, sehr starke Technik.
00:08:20: Das Vision Board ja im Prinzip nichts anderes, aus einer Collage, aus Bildern, Worten, Symbolen
00:08:26: vielleicht auch, die deine Ziele darstellen.
00:08:29: Also was kann das sein?
00:08:31: Das kann ein Bild vom Ziel auf den Einlauf eines Marathons sein, das kann ein Bild von
00:08:35: dir beim Training sein, das kann das Bild vom Halbmarathon sein, den du vielleicht schon
00:08:39: gelaufen bist und vieles, vieles mehr.
00:08:41: Das können vielleicht, wenn es im Berufliche Gebet schöne Bilder aus dem Beruflichen
00:08:46: sein, wo du wirklich sagst, okay das ist es, wo du vielleicht keine Ahnung, das neue Büro
00:08:52: schon ein bisschen fotografierst, die Chef-Edage, den 27.
00:08:57: Stock im Aufzug, was auch immer das sein kann.
00:08:59: Also was für Bilder kommst du bei deinem Ziel einfach in den Kopf?
00:09:02: Was für Bilder, was für Worte, da dürfen natürlich auch Worte draufstehen, da dürfen
00:09:06: auch Symbole drauf sein, also was du auch immer findest.
00:09:09: Sei da ruhig kreativ, das darf alles ruhig laufen auf das Vision Board und darf dort wirklich
00:09:13: alles klappen und funktionieren und das werden wir dann noch in der Umsetzung im Alltag sehen,
00:09:20: wie du das einsetzen kannst.
00:09:21: Fünfters, fünfter Technik sind Affirmationskarten.
00:09:26: Affirmationskarten ist auch etwas was spannend ist, da stehen einfach positive Aussagen drauf,
00:09:30: die deine Ziele unterstützen, das kannst du auch natürlich mit visuellen Elementen kombinieren
00:09:35: und das ist auch etwas was sehr sehr positiv ist.
00:09:38: Wenn du also vielleicht einen Leitspruch hast, wenn du ein Zitat hast, das dir unheimlich
00:09:42: gefällt.
00:09:43: Wenn du das aus dem Auge passt zu deinem Ziel, dann ist das natürlich etwas was positiv ist
00:09:48: und was du durchaus auf Affirmationskarten packen kannst und was du da dann immer und
00:09:53: immer wieder dir vor Augen halten solltest auch.
00:09:55: Auch diese Affirmationskarten, das Vision Board wie gesagt, auf gar keinen Fall vergessen,
00:10:00: Ziele, sie haben immer mit Emotionen und mit Gefühlen zu tun.
00:10:04: Also das muss wirklich Emotion und Gefühl darstellen plus auch gerade beim Vision Board
00:10:09: und auch bei Affirmationskarten, aber bei allen Techniken, es darf sich auch verändern, es
00:10:13: darf mit der Zeit was dazukommen, es darf mit der Zeit was wegfallen.
00:10:17: Das ist muss nicht Statisches sein, das kann was Dynamisches sein, das muss nichts Dynamisches
00:10:21: sein aber es kann.
00:10:23: Also definitiv etwas was sehr sehr interessant ist.
00:10:26: Dann haben wir die sechste Technik und das ist das Progress Tracking, also die Fortschrittskontrolle
00:10:34: oder das Fortschrittstracking wenn du so willst.
00:10:36: Ich nehme da immer, stelle einfach vor so einen Balken, wie du ihn kennst vom Computer,
00:10:41: so einen Ladebalken, der sich dann immer mehr und mehr füllt, je mehr das Programm geladen
00:10:45: ist.
00:10:46: Gibt es heutzutage nicht mehr so oft die älteren Semester.
00:10:48: kennen das sicher noch, aber ist definitiv was was spannend ist. Weil auch so ein Fortschrittspalten
00:10:53: visualisierst du damit eigentlich immer wieder, wo stehe ich gerade am Weg zu meinem Ziel. Wie
00:10:59: viel habe ich schon erreicht, welche Milestones habe ich vielleicht schon erreicht. Auch dieses
00:11:02: Progress Tracking kann man dann mit Vision Board kombinieren, dass man zu jedem Milestone dann
00:11:07: beispielsweise ein Foto dann hingibt oder ein Symbol oder irgendein Wort oder eine positive
00:11:12: Aussage oder ein Zitat. Also man kann das alles kombinieren und das ist etwas was cool ist,
00:11:16: weil gerade diese Fortschritte oftmals stecken wir im Ziel und ein Ziel zu erreichen ist oftmals
00:11:22: ein langfristiges Projekt und wir stecken da drinnen und denken uns, boah, jetzt da wo ist
00:11:27: ich das schon so lang herum und dann blickt dann auf dieses, zumindest geht es mir so,
00:11:31: auf diesen Fortschrittspalten hilft mir unheimlich zu sehen, wow, ja ich bin jetzt schon an diesem
00:11:36: Ziel länger dran, aber ich habe auch schon unheimlich viel erreicht. Unterwegs zum Ziel,
00:11:40: der ist gar nicht mehr so weit. Also definitiv etwas was da auch sehr sehr spannend sein kann.
00:11:46: Und Last but not least Punkt Nummer 7 ist für mich eher so ein Side-Punkt, aber ich will es auf
00:11:50: jeden Fall auch erwähnen ist so Symbolik zu nutzen. Also Objekte zu nutzen die vielleicht
00:11:56: spannend sein könnten. Was auch der dir immer einfalls, so Objekte, Symbole, die das Ziel einfach
00:12:02: repräsentieren, die kann man natürlich dann immer auch mit den anderen Techniken vermischen,
00:12:06: aber manchmal gibt es ein so ein Objekt das auch spannend sein kann und dann ist es gut,
00:12:11: wenn man das als Symbolik sozusagen nutzt. Genau, also das sind die 7 Techniken die du hier auf
00:12:19: jeden Fall dir ansehen kannst, die du auf jeden Fall dir überlegen solltest, welche am besten zu
00:12:25: dir passt. Wie gesagt man kann die miteinander kombinieren, je mehr du davon verwendest umso
00:12:30: besser, also wirklich eine interessante Sache die du dir auf jeden Fall durch den Kopf gehen
00:12:35: lassen solltest und auch testen solltest natürlich ganz klar. So und jetzt haben wir das alles,
00:12:40: jetzt haben wir die Techniken, aber was bringt mir denn die beste Technik wenn ich sie im Alltag
00:12:44: nicht umsetzen kann? Weil es geht jetzt natürlich darum dass du diese Gefühle, diese Emotionen von
00:12:49: denen ich jetzt immer wieder bei den Techniken gesprochen habe, dass du die wirklich nach oben
00:12:53: spülst, so oft wie möglich die Erinnerung raus, so oft wie möglich durchlebst und das müssen wir
00:12:59: halt jetzt schauen wie bekommen wir das jetzt am aller aller besten in deinen Alltag rein,
00:13:03: dass du nicht darauf vergisst, sondern dass du wirklich das täglich zumindest einmal im Idealfall
00:13:09: vielleicht mehr mal durchführst, das ist definitiv auch etwas was enorm spannend ist und deswegen
00:13:15: habe ich sieben Tipps mitgebracht für dich wie du das im Alltag umsetzen kannst und Tipp Nummer
00:13:19: eins ist dass du einfach dir die Zeit direkt nach dem Aufstehen und direkt vor dem Schlafen gehen
00:13:25: oder irgendwann im Abendritual nimmst und das sind zwei drei vielleicht vier fünf Minuten und dir
00:13:32: Zeit dafür nimmst dein Zielbild dir vorzustellen deinen Mental Movie ablaufen zu lassen, deine
00:13:38: Future Self-Visualisierung ablaufen zu lassen definitiv oder dass du dich vor das Vision Board
00:13:43: stellst oder die Affirmationskarte zur Hand nimmst und das wirklich dir durchspielst also früh
00:13:48: morgens und abends sind ideale Zeitpunkte vielleicht ist der ideale Zeitpunkt wenn du wenn
00:13:53: da die die Emotionen hochkommen nicht direkt vor dem Schlafen gehen, das nicht vielleicht auch nicht
00:13:58: direkt nach dem Aufstehen aber irgendwann im Morgenritual und irgendwann im Abendritual solltest
00:14:03: du das irgendwie unterbringen Triggerpunkte können das sein du kennst dir das Triggerpunkte sind immer
00:14:08: besser als Uhrzeiten weil Uhrzeiten sich verändern können und weil vielleicht nicht zum dem Zeitpunkt
00:14:13: daheim ist oder sonst irgendwas aber Triggerpunkte wie zum Beispiel Zähne putzen. Zähne putzen ist
00:14:17: was was die meisten Menschen morgens und abends machen irgendwann in ihrer Morgenroutine und ich
00:14:21: könnte doch sagen vor dem Zähne putzen oder nach dem Zähne putzen ist meine Visualisierungszeit
00:14:26: für meine Ziele also das definitiv der erste spannende Umsetzungstipp. Der zweite spannende
00:14:32: Umsetzungstipp ist dass du deinen Arbeitsplatz dekorierst das passt jetzt natürlich das Vision Board
00:14:37: super dazu da passen die das Progress Tracking also das Fortschrittstiergramm passt das super dazu
00:14:42: dass du das irgendwo an einem Arbeitsplatz aufhängst dass das wirklich an einem sichtbaren
00:14:46: Platz ist und dass du möglichst oft vorbei gehst und immer wenn du vorbei gehst dass du möglichst
00:14:51: diese Emotionen diese die Gefühle hochspülst. Diesen Platz sollte man das eine und andere
00:14:57: mal ändern also wenn du deinen Vision Board jetzt keine Ahnung neben dem Computer aufhängst
00:15:01: es sollte auch nicht zu ablenkend sein das ist auch wichtig aber nehmen wir an neben dem Computer
00:15:05: irgendwann hat der Platz vielleicht seine seine Wertigkeit verloren und vielleicht muss man dann
00:15:10: ab und zu auch den Platz ändern dieses Vision Boards zum Beispiel auch das eine wichtige Sache
00:15:15: aber definitiv den Arbeitsplatz zu dekorieren und zu sagen okay das ist meine Vision vor allem
00:15:21: wenn es mit Arbeit zu tun hat natürlich aber muss nicht unmittelbar mit Arbeit zu tun haben ist
00:15:24: es eine tolle Sache. Technik Nummer 3 die ich dir ans Herz legen kann sind sogenannte digitale
00:15:31: Erinnerungen was meine ich damit? Naja das können zum Beispiel das kann zum Beispiel der Pilge im
00:15:35: Hintergrund deines Smartphones sein das kann der Bildschirm schoner am Computer sein das kann
00:15:39: das Hintergrundbild deines Desktops am Computer sein und so weiter und so fort auch das ist
00:15:44: eine coole Sache sich möglichst oft daran zu erinnern und möglichst oft die Emotionen
00:15:50: durchgehen zu können. Ich muss für mich sagen und da muss man halt wieder mit Trail and Arrow
00:15:54: arbeiten für mich ist es zu oft wie oft habe ich mein Handy in der Hand wahrscheinlich 30 40
00:15:59: Mal pro Tag ich weiß es gar nicht muss man den Statistiken schauen vielleicht auch öfters
00:16:03: ich kann es gar nicht so richtig einschätzen aber das ist mir dann zu oft es mich so oft mit
00:16:07: meinen Zielen zu beschäftigen das ist dann schon inflationär sozusagen und damit verliert
00:16:13: die Wirkung das heißt man muss wirklich auch schauen dass das tatsächlich passt wenn sich dein
00:16:17: Bildschirm schoner zwei drei mal am Tag einstellt weil du halt einmal in die Vormittagspause gehst
00:16:21: einmal in die Mittagspause einmal in die Nachmittagspause dann ist es vielleicht das optimale
00:16:25: muss man für sich selbst herausfinden aber definitiv auch etwas was super funktionieren kann
00:16:30: und wo viele sehr sehr gut damit arbeiten können Technik Nummer 4 ist Rituale zu schaffen
00:16:37: im Prinzip das was ich jetzt vom in der Morgenroutine und Abendroutine gesagt habe ist es schon ein
00:16:42: Ritual aber prinzipiell kann es ja auch unter dem Tag Rituale geben vielleicht machst du nach
00:16:47: dem Mittagessen in meinen Spaziergang könnte das der richtige Zeitpunkt sein vielleicht hast du
00:16:52: irgendwie am Abend einen Heimweg von der Arbeit wo du halt keine Ahnung fünf Minuten mit den
00:16:58: öffentlichen Verkehrsmittel zwei drei Stationen fass dann könnte das der richtige Zeitpunkt sein
00:17:02: also Rituale oder Oasen unter dem Tag schaffen wo du das umsetzen kannst und wo du dieses dieses
00:17:08: Mental Movie zum Beispiel abspielen kannst ist unheimlich wertvoll ganz ganz klar dann was ich
00:17:15: sehr sehr gerne mache und ist definitiv etwas was spannend ist wir haben ja in den vergangenen
00:17:19: Podcast folgen mal auch über Atemtechniken geplaudert ich habe die Wim Hof Atmung zum
00:17:24: Beispiel vorgestellt also wenn ich diese Atemtechniken mache dann nutze ich danach meistens auch noch
00:17:29: die Zeit meine Ziele zu visualisieren also ich mache die Atemtechnik ich genieße das dann
00:17:34: ich bin dann so ein bisschen im Flow ein bisschen im Nirwana könnte man sagen also nach dieser
00:17:39: Atemtechnik wirklich einfach den Kopf leer zu haben super und dann aber überzugehen und da
00:17:45: noch mal seine Ziele reinzuspielen finde ich auch eine super Sache also wenn du das irgendwie machst
00:17:50: oder wenn du täglich einmal Yoga machst oder denen tust oder was auch immer passt das da auch
00:17:54: super zu ist im Prinzip auch ein Ritual dann was noch dazu passt 6. Technik ist so Gefühlsanker zu
00:18:01: setzen das ist eine Technik aus dem Sport also aus dem Mental Training oder speziell aus dem
00:18:05: Sport Mental Training dass du zum Beispiel gewisse Gefühle ankerst und das ist auch ein cooler
00:18:10: Tipp weil es kann ja irgendwann sein dass du genau diese Gefühle brauchst also nehmen mal an du hast
00:18:15: jetzt immer super Emotionen und super Gefühle wenn du dieses Mental Movie abspielst oder wenn du vom
00:18:21: Vision Board stehst wunderbar dann könntest du jedes mal wenn das werde das passiert zum
00:18:26: Beispiel mit dem linken Daumen auf den rechten Handballen drücken einfach nur leichten Druck
00:18:32: ausüben fertig damit verankerst du und das ist wirklich wissenschaftlich nachgewiesen
00:18:38: verankerst du dieses Gefühl am rechten Handballen sozusagen daumen ballen da unten und wenn du
00:18:46: dann mal das Gefühl brauchst weil du gerade vielleicht so im Zweifel bist ist das Ziel das
00:18:52: richtige soll ich da jetzt weiterarbeiten mich freut es eigentlich gar nicht das Projekt umzusetzen
00:18:58: im Moment das mich zum Ziel führt dann reicht oftmals ein leichter Druck auf genau die Position
00:19:03: wo du es verankert hast und schon kommen diese Gefühle wieder und plötzlich funktioniert das
00:19:09: einwandfrei ich kann es nur sehr sehr ans Herz legen dieses diese gefühlsanker sind unheimlich
00:19:13: wertvoll kann man mit mehreren Dingen machen aber ist etwas was unheimlich wertvoll ist und
00:19:18: unheimlich viel power bringt also auch so kannst du es im alltag umsetzen und alltagstip
00:19:23: nummer sieben ist dann einfach visualisierung während der Bewegung also ich habe sie schon erwähnt
00:19:28: vielleicht beim spazieren gehen vielleicht beim yoga vielleicht beim tenen aber vielleicht auch
00:19:32: beim joggen nur halt vorsichtig sein dass du mit deinen Gedanken nicht so sehr abtauchst dass
00:19:36: du dann irgendwie weiß ich nicht gegen einen Baum laufst oder gegen die rote über die rote ampel
00:19:40: laufst das wäre dann natürlich kontraproduktiv aber wäre vielleicht eine Möglichkeit machen
00:19:45: also ich kenn zwei freunde die das sehr sehr kombinieren gut das sind auch sportliche ziele aber
00:19:50: die machen das meistens beim beim auslaufen also nach dem training beim cool down auch eine
00:19:54: Möglichkeit also wirklich eine coole sache die du anwenden kannst also sieben techniken um sieben
00:20:00: umsetzung stipps die jetzt hoffentlich viel viel weiter helfen und jetzt gilt es natürlich anzuschauen
00:20:05: was funktioniert hier was was passt was was passt für mich vor allem und dann das umzusetzen also
00:20:13: ich kann es wirklich nur empfehlen und was ich dir noch empfehlen kann ist vielleicht der tip zum
00:20:16: abschluss es ist am anfangen ein wenig mühsam vor allem diese emotionen kommen natürlich am
00:20:21: anfangen und auch die gefühle kommen am anfangen nicht zu hoch bleibt daran stellt dir das bild
00:20:25: immer und immer wieder vor vielleicht ist es nach einer woche so weit vielleicht nach zwei
00:20:28: drei wochen aber es funktioniert irgendwann unbedingt dran bleiben wie bei jeder gewohnheit es
00:20:33: dauert halt einfach weiß nicht 20 30 tage bis das implementiert ist in der regelzeit 30 bis 60
00:20:40: tage ist es bei einer gewohnheit bei den visualisierungs techniken wird geht es meiner
00:20:43: Meinung nach schneller ich habe das schon mit vielen klienten im sport metall training auch
00:20:46: umgesetzt und ist wirklich etwas was ich dir nur sehr ans herz legen kann und was du unbedingt
00:20:50: tun solltest also das ist das was ich dir dazu ans herz legen kann wenn du jemanden kennst der
00:20:57: visualisierungs technik auch umsetzen sollte dann freue ich mich wenn du diese podcast folge mit
00:21:02: der betreffenden person teilst und ja als fort als als fatid kann ich nur sagen die macht der
00:21:08: visualisierung liegt in der klarheit unter wiederholung in die du dein zielbildlich vorstellst es
00:21:15: in deinem alltag integriert und mit den emotionen verknüpft längst du den fokus und deine energie
00:21:20: genau dort hin wo sie gebraucht wird fang klein am finde technik die zu dir passt und mach
00:21:27: sie zu einem festen bestandteil in deinem leben denn deiner folge beginnt in deinem kopf in diesem
00:21:33: genießt den tag machts gut tschü tschau