Der Selbstmanagement Podcast
00:00:00: Stell dir vor, dein Kind könnte mit Alltagsdruck und rückschlägen spielerisch umgehen, seine
00:00:05: Konzentration verbessern und voller Selbstvertrauen die Herausforderung der Schule, aber auch des
00:00:10: Lebens meistern.
00:00:11: Wenn dich das näher interessiert, dann bist du hier genau richtig und damit Hallo und herzlich
00:00:16: willkommen in dieser Podcastfolge.
00:00:18: Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue mich hier, dich im Zeit- und Selbstmanagement-Podcast
00:00:22: begrüßen zu dürfen.
00:00:23: Warum komme ich auf dieses Thema in diesem Zeit- und Selbstmanagement-Podcast?
00:00:28: Ich frage ab und zu am Ende der Podcastfolgen, schick mir gerne Themenwünsche.
00:00:32: Das ist ein Themenwunsch, der drei oder vier Mal in der letzten Zeit intensiver gekommen
00:00:37: ist.
00:00:38: Deswegen habe ich mich darum auch angenommen und deswegen machen wir das auch sehr gerne
00:00:44: hier.
00:00:45: Was befähigt mich dazu, hier über mentale Stärke zu plaudern?
00:00:48: Auch das vielleicht ganz wichtig?
00:00:49: Ich bin diplomierter Sportmentaltrainer.
00:00:51: Das heißt, ich habe doch einiges an Erfahrung, zwar im sportlichen Bereich, aber auch da
00:00:57: mit Kindern und Jugendlichen.
00:00:58: Das ist der eine Punkt und der zweite Punkt, falls du es nicht weißt.
00:01:01: Ich habe 15 Jahre lang fürs Jugendamt der Stadt Wien gearbeitet.
00:01:04: Als Sozialbederkogel hatte ich die Aufgabe mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen
00:01:10: zu arbeiten.
00:01:11: Das waren Kinder, die früher im Kinderheim waren.
00:01:13: Dann gab es in Wien irgendwann keine Kinderheime mehr, sondern noch Wohngemeinschaften für
00:01:17: diese Kinder.
00:01:18: Ja und die habe ich eben in diesen Wohngemeinschaften gemeinsam mit reizenden Kolleginnen und Kollegen
00:01:24: betreut.
00:01:25: Und dadurch natürlich auch sehr viel an Erfahrung sammeln dürfen.
00:01:29: Und deswegen versuche ich hier einfach, meine Sichtweise auf die Dinge zu geben.
00:01:33: Das muss jetzt nicht alles richtig sein, nicht alles kann auch Ansicht des einen oder anderen
00:01:40: treffen.
00:01:41: Also gerade beim Thema Erziehung kann man ja durchaus auch unterschiedliche Ansichten
00:01:45: haben, kann man unterschiedlich diskutieren.
00:01:47: Das ist eben das, was ich aus meinem Erfahrungsschatz weitergeben kann und genau das tue ich hier.
00:01:52: Zwei Komponenten zusammengesetzt, einerseits die Sportmental-Training-Komponenten und
00:01:56: andererseits meine Ausbildung zum Diplomiten Sozialbederkung natürlich, aber natürlich
00:02:00: auch die 15 Jahre Berufserfahrung, die mich schon sehr, sehr stark geprägt haben und
00:02:04: wo ich schon sehr, sehr viel mitnehmen durfte.
00:02:07: Auch für mich und für mein Leben im Übrigen.
00:02:09: Also das nur dazu.
00:02:11: Bevor wir so richtig in Tabula rasa gehen, schauen wir uns einfach einmal an, was mentale
00:02:18: Stärke überhaupt ist bzw. schauen wir uns einmal die Definition von mentaler Stärke.
00:02:22: Und für mich ist es schlicht und einfach mentale Techniken und Übungen zur Verbesserung der
00:02:27: mentalen Widerstandskraft im Alltag anzuwenden sozusagen und den Fokus auf Aspekte wie Konzentration,
00:02:35: Selbstvertrauen, Resilienz, Stressbewältigung zu legen.
00:02:38: Das ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt, der hier auf alle Fälle dazugehört.
00:02:42: Ja und warum ist mentale Stärke im Alltag so entscheidend?
00:02:46: Nicht nur für Kinder übrigens.
00:02:47: Also das, was ich hier erzähle, kann es natürlich auch für Erwachsene anwenden logischer
00:02:51: Weise oder vieles davon auf jeden Fall.
00:02:53: Und warum ist das jetzt so entscheidend?
00:02:55: Naja einerseits hilft es natürlich dabei die Herausforderungen und den Stress in der
00:02:59: Schule, aber natürlich auch in der Familie mit Freundschaften im Leben generell gelassener
00:03:04: zu begegnen.
00:03:05: Es fördert die Resilienz, das bedeutet die Fähigkeiten nach Rückschlägen wieder aufzustehen,
00:03:09: weiterzumachen, sich nicht davon massiv beeinträchtigen zu lassen auf jeden Fall.
00:03:15: Es verbessert die Konzentration und den Fokus, sei es jetzt bei Schulaufgaben oder sei es
00:03:19: bei persönlichen Projekten oder bei Jugendlichen dann vielleicht schon in der Berufsausbildung.
00:03:24: Und es kann natürlich massiv dazu beitragen, Selbstvertrauen aufzubauen, um mit neuen Situationen,
00:03:30: die man bisher nicht kannte, natürlich auch souverän umgehen zu können.
00:03:34: Das ist so, was für mich mentale Stärke ist und was für mich natürlich jeder Mensch
00:03:39: haben sollte.
00:03:40: Ganz klar und ganz wichtig.
00:03:41: Und jetzt ist natürlich immer wieder die Frage, die kommt ab wann ist ein Mentaltraining
00:03:46: sinnvoll, ab welchem Alter sozusagen.
00:03:48: Und ich habe es so ein bisschen aufgeteilt in die Phasen Kindheit, das ist so 6 bis
00:03:52: 10 Jahre ungefähr.
00:03:54: Dann die Phase Pre-Teens oder Teenager-Halt mehr oder weniger, 11 bis 13 wie auch immer
00:04:02: du es nennen willst, so ungefähr 11 bis 13 Jahre und dann halt Jugendliche 14 bis 18 Jahre,
00:04:08: dass man da ein bisschen sagt, okay was kann man denn in diesen Altersklassen denn tun.
00:04:13: Und bevor ich damit starte, ist prinzipiell immer natürlich eines wichtig, ich komme dann
00:04:17: später auch noch mal dazu, weil es so wichtig ist, aber ich will sie auch doppelt erwähnen,
00:04:21: ist einfach das Lernen am Modell.
00:04:23: Das heißt, wenn die Kinder sich an erwachsenen Ausrichten können, die diese Dinge auch umsetzen
00:04:30: von denen ich jetzt brauche, im eigenen Leben und das einfach vorführen am eigenen Leben,
00:04:36: dann werden es die Kinder auch einfacher haben das umzusetzen logischerweise.
00:04:39: Also das im Vorfeld schon mal kurz angesprochen, ich werde dann im dritten Teil dieses Podcasts
00:04:45: dann natürlich noch mal darauf eingehen.
00:04:47: Aber starten wir da zunächst einmal mit einem Mental-Training für Kinder, was ist das sinnvoll?
00:04:52: Bei Kindern sage ich jetzt mal von 6 bis 10 Jahren.
00:04:54: Unter 6 Jahre lasse ich einfach spielen, lasse ich einfach gut sein, ich würde da wirklich
00:05:00: erst mit 6 frühesten starten.
00:05:02: Natürlich vor 6 ist dann das Lernen am Modell ganz besonders wichtig logischerweise, ganz
00:05:07: klar.
00:05:08: Aber wenn sie mal dann so im Volksschulalter sind, dann natürlich den Fokus auf die Freude
00:05:13: und den Fokus auf die positive Emotionen zu errichten.
00:05:17: Das heißt, in diesem Alter soll wirklich die Freude im Vordergrund stehen, die Freude
00:05:22: an der Schule, die Freude an Freizeitaktivitäten.
00:05:24: Es sollen da keine übermäßigen Anforderungen an irgendwas gravierend sein, sondern die
00:05:30: Vermittlung von positiven Erfahrungen schlicht und einfach.
00:05:33: Und auch von Teamgeist, auch das gehört dazu.
00:05:35: Die Kinder zu Teamwork, Kindern zu machen, ist natürlich eine sehr, sehr gute Sache.
00:05:40: Wie kann man das machen, in dem er grundlegende mentale Fähigkeiten schult?
00:05:45: Zum Beispiel das Thema Konzentration.
00:05:47: Das heißt, spielerische Übungen zur Fokussierung.
00:05:50: Das können Konzentrationsspieler sein, das können Geschichten sein, die die Vorstellungskraft
00:05:54: der Kinder anregen.
00:05:55: Also da gibt es ja sehr, sehr viel.
00:05:57: Auch in der Literatur gibt es ja sicherlich einiges, was man machen kann.
00:06:01: Definitiv was was wichtig ist.
00:06:02: Also Konzentration ein wichtiger Punkt.
00:06:04: Visualisierung ein wichtiger Punkt.
00:06:06: Je früher ich Kindern lerne, Visualisierungstraining zu machen, umso besser ist es.
00:06:11: Was ist Visualisierungstraining?
00:06:12: Nichts anderes als einfache Bilder im Kopf hervorrufen zu können.
00:06:17: Zum Beispiel, wie man eine Aufgabe erfolgreich meistert.
00:06:21: Oder wie man die nächste Mathe-Schullarbeit oder den Mathe-Test gut übersteht.
00:06:26: Oder wie man keine Ahnung beim einmal eins gut abschneidet.
00:06:30: Dass man sich das einfach vorstellt und dass man sich dann die Freude vorstellt, wenn
00:06:34: das passiert ist.
00:06:35: Also bleiben wir bei Volksschulkindern das einmal eins aufsagen, in der Volksschule
00:06:38: eine gewisse Reihe aufsagen.
00:06:40: Ja und dann stellt sich das Kind das Leben auf die Tore und stellt sich vor, wie sie das
00:06:43: alles aufsagt und stellt sich vor, wie das sie Lob bekommt und wie die ganze Klasse
00:06:49: applaudiert.
00:06:50: Sowas könnte das in diese Richtung sein.
00:06:51: Muss man natürlich schauen, dass das halbwegs realistisch bleibt, klarerweise.
00:06:55: Aber das ist natürlich je früher ich Kinder das lerne, ist ein unsagbar tolles Instrument
00:07:00: dieses Visualisierungstraining, das leider Gottes viel zu wenige Menschen anwenden.
00:07:04: Es ist ein Instrument mit dem du in kurzer Zeit, also ich versuche meinen Visualisierungstraining
00:07:09: immer gleich nach dem Aufstehen und kurz vor dem Schlafen gehen zu machen.
00:07:12: Das ist für mich einfach unfassbar, was ich da seither bewegt habe, seit ich das mache.
00:07:18: Und das höre ich eigentlich von allen im Umfeld.
00:07:21: Also auch natürlich im Sportmentaltraining hatte ich natürlich viele Klienten, die von
00:07:24: Visualisierungstraining keine Ahnung gehabt haben, die so am Anfang ein bisschen skeptisch
00:07:28: waren und dann einfach diesen vollen Power, dieses Systems oder dieser Übung einfach mitbekommen
00:07:33: haben.
00:07:34: Das ist nicht nichts, was von heute auf morgen passiert, sondern das bildet sich aus, je
00:07:37: länger du es machst und das ist natürlich etwas, was wunderbar ist, klarerweise.
00:07:41: Und dann kann man natürlich auch schon am Selbstvertrauen der Kinder arbeiten.
00:07:45: Stärkung des Selbstwärtsgefühls durch Lob als unabhängig vom Ergebnis.
00:07:49: Was meine ich damit?
00:07:50: Jetzt solltest du natürlich nicht dein Kind loben, wenn es keine Leistung gebracht hat
00:07:56: und dann noch eine negative Note aus der Schule gebracht hat zum Beispiel.
00:07:59: Das natürlich nicht ganz im Gegenteil, das ist kontraproduktiv.
00:08:02: Aber wenn sich die Leistung gestimmt hat und das Kind sich wirklich bemüht hat und
00:08:06: du siehst, es hat viel Energie in was hineingesteckt und am Ende das Ergebnis nicht gepasst hat,
00:08:10: trotz der vielen Energie, dann ist das trotzdem ein Lob wert.
00:08:14: Weil wir stärken das Selbstwertgefühle durch und wir sehen, ok jetzt hat es nicht geklappt,
00:08:19: du hast viel Energie investiert, ich bin stolz auf dich weil du so viel Energie investiert
00:08:23: hast und du hast das wirklich super gemacht.
00:08:25: Aber das Ergebnis hat halt nicht gepasst, macht nichts beim nächsten Mal wird es besser.
00:08:29: Also hier wirklich dieses Lob aufgrund der Leistung auszusprechen und jetzt nicht unabhängig,
00:08:35: nicht vom Ergebnis abhängig zu machen.
00:08:36: Das ist ganz ganz wichtig.
00:08:37: Aber auch wichtig, ich spreche nur Lob aus, wenn noch Leistung da ist.
00:08:42: Ich habe auch in meinem Umfeld vor allem einen Elternpaar das ständig für jeden, verzammelt
00:08:47: mir den Ausdruck scheißdreck lobt, also davon halte ich gar nichts.
00:08:50: Also für jeden, für jede Alltagstätigkeit zu loben, das macht meiner Meinung nach wenig
00:08:55: Sinn.
00:08:56: Und dann kann man auch mit Kindern natürlich noch Stressbewältigung und Fokusförderung
00:09:03: in den Raum schmeißen und mit ihnen machen.
00:09:05: Das kann zum Beispiel durch spielerische Atemtechniken sein.
00:09:08: Auch Atemtechnik etwas Wunderbares.
00:09:11: Und die Kinder dazu motivieren ihre Gefühle zu regulieren und sich zu konzentrieren, das
00:09:17: kann man mit Atemtechniken sehr, sehr gut machen, das kann man spielerisch machen.
00:09:20: Informiere ich das sehr, sehr gerne im Internet, gibt es viele, viele tolle Atemübungen, da
00:09:24: muss man ein bisschen graben danach, aber es ist definitiv etwas, was sich lohnt.
00:09:28: Also das kann man durchaus mit Kindern von 6 bis 10 machen.
00:09:31: Dann somit mit Pre-Teens sozusagen, also mit, so ich soll es sagen, noch nicht ganz
00:09:36: Jugendlichen, aber auch keinen Kindern mehr.
00:09:37: Das nennen wir so, so 11 bis 13 Jahre ungefähr.
00:09:40: Und hier kann schon ein Thema hinzukommen oder zwei Themen eigentlich, die sehr spannend
00:09:45: sind, nämlich Routinen und Zielsetzung.
00:09:47: Das heißt, wie kann ich Routinen und zwar einfache Routinen etablieren, was kann das
00:09:53: sein regelmäßiges Lernen zum Beispiel.
00:09:55: Die Routine regelmäßig zu lernen.
00:09:57: Zum Beispiel ich komme von der Schule nach Hause, ich esse, ich lerne oder war noch immer,
00:10:03: also Lernzeiten zu etablieren oder Vorbereitungszeiten zu etablieren.
00:10:07: Wenn ich, wie bereite ich mich auf eine Schularbeit vor?
00:10:09: Was mache ich da?
00:10:10: Wie schaut es in der Früh aus?
00:10:11: Was esse ich?
00:10:12: Wie mache ich dann noch Atemtechnik davor und so weiter?
00:10:15: Also da kann ich Routinen etablieren, die wirklich gut sind.
00:10:18: Und dann kann ich klare und erreichbare Ziele schon setzen.
00:10:22: Das Zielsetzung ist ein wichtiger Punkt, das sollte dann schon in dem Alter beginnen, um
00:10:26: einfach den Fortschritt und die Erfolge erleben zu können.
00:10:29: Weil nur wenn ich mir Ziele setze, kann ich so wirklich den Fortschritt und auch die
00:10:32: Erfolge natürlich sehen.
00:10:33: Und das ist etwas, was da definitiv sehr sehr wichtig ist.
00:10:36: Also Punkt 1 mal in diesem Alter Routinen und Zielsetzung.
00:10:39: Punkt 2 der Umgang mit Leistungsdruck.
00:10:41: Techniken zur Stressbewältigung einführen, wie zum Beispiel ein positiver Selbstgespräch.
00:10:46: Da kann ich schon damit beginnen oder kurze Entspannungspausen, wie progressive Muskelnspannung.
00:10:51: Auch das kann ich hier schon alles den Kindern zeigen, wie kann ich mit der Leistungsdruck
00:10:56: umgehen.
00:10:57: Um eben den Kindern zu helfen, sich auf ihre eigenen Stärken zu konzentrieren, anstatt
00:11:01: sich ständig mit anderen zu vergleichen.
00:11:03: Auch das ist so ein wichtiger Punkt.
00:11:04: In dem Alter geht das schon, dass ich sagen kann, hey, vergeicht ich nicht immer mit dem
00:11:08: Kassenbesten, vergeicht ich nicht immer mit dem, der im Sport am besten ist, sondern
00:11:12: vergeicht ich mit deinem gestrigen Ich.
00:11:14: Und schau, hast du zu deinem gestrigen Ich was dazugelehnt, bist du besser geworden, hast
00:11:18: du Leistung irgendwo investiert und erkenntst du Fortschritte.
00:11:23: Das ist das, was glaube ich enorm wichtig ist.
00:11:25: Und dann kann man in diesem Alter auch schon an der Frustrationsdoleranz und an der Selbstregulation
00:11:30: arbeiten.
00:11:31: Das heißt, zu lernen, wie man mit Fehlern umgeht, ohne dass man selbst wertgefühl verliert.
00:11:36: Auch hier wieder, Artentechnik, eine super Sache.
00:11:40: Kurze Achtsamkeitsphasen, wirklich eine super Sache.
00:11:43: Und das kann ich wirklich alles tun und machen und ist wirklich eine wunderbare Möglichkeit,
00:11:48: wie ich in dem Alter eben das machen kann.
00:11:50: Noch einmal kurz zusammengefasst, Routinen und Zielsetzung kann ich implementieren, Umgang
00:11:54: mit Leistungsdruck, Stressbewältigung kann ich implementieren und Frustrationsdoleranz
00:11:58: und Selbstregulation kann ich implementieren.
00:12:01: Funktioniert wunderbar.
00:12:02: Und dann gehen wir weiter in das Alter der Jugendlichen, 14 bis 18 Jahre.
00:12:07: Da kann ich schon mit Achtsamkeit Resilienz und mentalen Fokus arbeiten.
00:12:10: Das heißt, wirklich die Einführung von Achtsamkeitsübungen.
00:12:14: Und nein, das muss jetzt nicht unbedingt Meditation sein.
00:12:16: Wenn es Meditation ist, ist es etwas Wunderbares.
00:12:18: Das kann auch progressive Muskeln Spannung sein.
00:12:21: Das ist eher eine Entspannungsübung, die aber gleichzeitig doch für Achtsamkeitsort.
00:12:24: Und das können wieder Artentechniken sein, die dann vielleicht für eine Achtsamkeitsübung
00:12:28: sorgen.
00:12:29: Wichtig, ganz, ganz wichtig das zu tun.
00:12:33: Weil Resilienz ja auch etwas ist, wirklich, ja, es zu leben auch.
00:12:39: Das heißt, wie gehe ich mit Rückschlägen?
00:12:41: Und da ist natürlich lernen Modellen auf der einen Seite wichtig.
00:12:43: Aber dann auch, wenn es Rückschläge gibt im Jugendlichen Alter, die zu besprechen
00:12:47: und zu adaptieren und vor allem diese Rückschläge immer als Chance zu sehen, als Chance für
00:12:51: etwas Neues.
00:12:52: Und wenn ich das mit den Kindern bzw. dann mit den Jugendlichen hier sehr, sehr gut durchgehe
00:12:57: und sehr, sehr gut exaziere, dann ist das auch etwas, was Wunderbares ist.
00:13:01: Genau, dann die emotionale Kontrolle.
00:13:04: Das heißt, Techniken zu erlernen, um emotionale Reaktionen.
00:13:07: Das heißt, jetzt schulische Erfolg oder Misserfolg zu regulieren.
00:13:10: Auch das ist natürlich wichtig, Emotionskontrolle.
00:13:12: Und langfristige Ziele sich dann zu setzen.
00:13:15: Wäre es bei den vorjugendlichen sozusagen eher um kurzfristigere Ziele geht.
00:13:22: Die nächste Schularbeit ist es eher bei den Jugendlichen schon so, dass ich da eher auf
00:13:26: die langfristigen Ziele setze.
00:13:28: Das nächste Schuljahr, das nächste Ausbildungsjahr und so weiter und so fort.
00:13:32: Also das kann ich alles mit Kindern und Jugendlichen machen.
00:13:34: Das ist etwas, wo wirklich sehr viel dringend steckt.
00:13:37: Ja, da muss ich als Elternteil vielleicht mich mal schlau machen, das eine oder andere
00:13:41: Buch dazu lesen oder das eine oder andere YouTube Video dazu sehen.
00:13:44: Da gibt es viele spannende Dinge, die da interessant sind.
00:13:48: Und wenn ich das tue und wenn ich das mache, dann werde ich einerseits selbst davon profitieren
00:13:53: natürlich und andererseits wenn die Kinder und Jugendlichen massiv davon profitieren.
00:13:57: Genau.
00:13:58: Also das, was man machen kann.
00:14:00: Und jetzt kommen zum Teil drei dieses Bord.
00:14:02: Wie kannst du als Elternteil oder auch als Oma Opa oder wie auch immer, vielleicht als
00:14:09: Trainer im Sportverein, als Lehrer für ein gewisses Hobby oder sonst irgendwas, was kannst
00:14:15: du tun um Kinder und Jugendliche da eben zu fördern?
00:14:19: Das ist wichtig.
00:14:20: Was können also sozusagen die Unterstützer, nennen wir sie Unterstützer, das können die
00:14:23: tun.
00:14:24: Und da ist natürlich eins ganz besonders wichtig, positive Kommunikation.
00:14:28: Lob und Ermutigung statt Druck.
00:14:31: Das ist ein so ein wichtiger Punkt.
00:14:33: Eltern sollten die Anstrengung und eben nicht nur die Ergebnisse loben um den Fokus auf
00:14:38: den Fortschritt zu lenken.
00:14:39: Und das ist etwas Wichtiges.
00:14:40: Also man kann und es ist auch gut, dass Kinder Misserfolge haben.
00:14:44: Das ist wichtig.
00:14:45: Viele Eltern versuchen auch die Kinder vor allem Misserfolgen zu bewahren.
00:14:49: Um Gottes Willen.
00:14:50: Das ist glaube ich der komplette, also hier gibt es wahrscheinlich immer wieder Leute,
00:14:54: die etwas anderes sagen, aber ich das ist ein kompletter Bullshit für mich.
00:14:56: Kompletter Bullshit.
00:14:57: Kinder müssen schon Misserfolge kennenlernen.
00:15:00: Jetzt vielleicht nicht die gravierensten, da bin ich schon bei dir, aber mit definitiv
00:15:05: Misserfolge kennenlernen.
00:15:06: Und dann wieder zu sagen, okay was war die Anstrengung davor?
00:15:10: Was war dann der Grund für den Misserfolg?
00:15:14: Und wenn ich das im Anschluss analysiere gemeinsam mit den Kindern?
00:15:17: Und dann am Schluss wenn ich es analysiert habe, ermutigende und positive Erworter
00:15:21: finde, dieser Selbstvertrauen der Kinder stärken, dann ist das natürlich top.
00:15:25: Also das ist das was wichtig ist.
00:15:27: Und vor allem auch ein gesundes Selbstbild zu fördern.
00:15:29: Den Kindern ein realistisches, aber schon positiver Selbstbild zu vermitteln und sowohl die
00:15:35: schweren, stärken als auch die Schwächen anzusprechen.
00:15:38: Ist definitiv was was wichtig ist.
00:15:41: Und so kann ich das Selbstbild fördern und ich kann auch immer vermitteln, hehe Schwächen
00:15:44: sind da um ausgemerzt zu werden.
00:15:46: Das ist überhaupt kein Thema, du musst halt dann nur irgendwann den Blick auf diese Schwächen
00:15:49: richten und dann mit den Kindern wieder Pläne zu erstellen, wie kannst du diese Schwächen
00:15:55: ausmerzen?
00:15:56: Definitiv etwas was wichtig ist.
00:15:57: Wenn du in einem Schulfach besonders schwach bist oder sonst irgendwas.
00:16:00: Also da gibt es einiges.
00:16:01: Aber nichts ist doch trotzdem gesundes Selbstbild fördern, das positiv sein kann, aber das
00:16:06: realistisch sein soll.
00:16:08: Das ist ein ganz ganz wichtiger Punkt.
00:16:09: Und last but not least, der Umgang mit Stress.
00:16:12: Niederlang als Lernschossen zu sehen, wir haben es schon besprochen, da können Unterstützer
00:16:17: unheimlich dabei helfen, das positive aus diesen Rückschlägen herauszuholen und so eben
00:16:22: emotionale Stärke auszubauen.
00:16:24: Fehler als Lernmöglichkeit zu sehen, ist ein ganz ganz wichtiges Schlagwort in diesem
00:16:30: Zusammenhang.
00:16:31: Ja als Fehler sollten als Chance zur Verbesserung dargestellt werden und nicht als Versagen.
00:16:35: Und das machen halt doch dann viele Eltern und auch viele Unterstützer.
00:16:39: Ich merke es auch im Fußball wieder, viele Trainer machen es halt leider Gottes diesen
00:16:42: Punkt extrem falsch.
00:16:44: Das heißt Fehler dann anzusprechen und das ist dein persönliches Versagen und das darf
00:16:49: nicht passieren und was bildest du dir ein und so weiter.
00:16:51: Nein, sondern viel viel mehr sagen okay das ist der Fehler, das ist die Chance, das ist
00:16:58: die Verbesserungsmöglichkeit, das kann ich mit dem Kind gemeinsam analysieren.
00:17:02: Welche Leistung muss ich jetzt erbringen damit ich diesen Fehler ausmerze?
00:17:06: Auch da kann ich natürlich einen Plan erstellen und dann ist das ganz was anderes und dann
00:17:11: bringe ich Kindern bei, Fehler als Lernmöglichkeiten zu sehen und das ist etwas was natürlich
00:17:16: besonders wichtig ist.
00:17:18: Also das können Unterstützer definitiv tun um hier noch mehr dazu beizutragen.
00:17:23: Und dann gilt es natürlich und das ist Teil 4 dieses Podcast und auch der letzte Teil
00:17:28: dann gilt es natürlich mentaler Stärken im Alltag aufzubauen.
00:17:30: Das heißt auch da gibt es die Möglichkeiten schon im Vorfeld die Kinder dann auf das durch
00:17:37: das schwieriger während der Berufsleben vorzubereiten.
00:17:40: Zum Beispiel indem ich Schule und Freizeit verknüpfe.
00:17:44: Parallelziehe zwischen schulischen und persönlichen Erfolgen.
00:17:49: Erfolgserlebnisse in der Freizeit oder im Hobby kann ich dann auf schulische Herausforderungen
00:17:53: übertragen.
00:17:54: Ich sage Schau du hast jetzt keine Ahnung, er spielt gern Fußball und er hat jetzt zwei
00:17:58: Tore geschossen und alles Superpartie gespielt.
00:18:00: Und dann kann ich als Elitanteil hergehen und kann sagen Schau mal Superpartie wunderbar
00:18:05: alles perfekt.
00:18:06: Das hast du davor gemacht, du hast trainiert, du hast dich bemüht, du hast dich super vorbereitet
00:18:11: auf dieses Spiel, du hast schon ein, zwei Stunden mit der Vorbereitung auf dieses Spiel begonnen.
00:18:15: Schau mal wenn du das in der Schule auch machst, wenn du das und das ins Lernen investierst,
00:18:19: wenn du dich auf die Schule bei vorbereitet ist, dann wirst du in der Schule genau dasselbe
00:18:22: mehr vorgefahren können.
00:18:23: Und das ist etwas wichtig.
00:18:25: Wichtig ist also diese Parallel zu ziehen zwischen schulischen und Hobby Erfolg ist etwas
00:18:31: auch umgekehrt übrigens kann man das machen natürlich ganz klar.
00:18:34: Und dann natürlich Disziplin und Zielsetzung im Alltag fördern.
00:18:38: Dass das Kind lernt selbstdiszipliniert zu sein, selbstdiszipliniert zu agieren, definitiv
00:18:45: auch ein wichtiger Punkt.
00:18:46: Und die Zielsetzung im Alltag auch ein wichtiger Punkt.
00:18:48: Wie gesagt das haben wir dann eh vorher auf die Verbesprochen ab welchen Alter das sinnvoll
00:18:53: ist.
00:18:54: Ich würde das nicht schon bei sechsjährigen mit unbedingt Zielsetzungen im Alltag beginnen.
00:18:57: Kommt natürlich auch auf die Reife des Kindes an.
00:18:59: Ganz klar man kann es jetzt nicht nur auf Alter in den Hirn her schieben aber ich sage sechs
00:19:04: bis zehn ist schon okay wenn da jetzt noch nicht so die großen Zielsetzungen da sind.
00:19:07: Das ist auch was wichtig.
00:19:09: Also Punkt eins die Vergnüpfung zwischen Schule und Freizeit zum Beispiel.
00:19:12: Punkt zwei die Balance zu finden.
00:19:14: Die Balance im Sinne eines ausgewogenen Lebensstils.
00:19:17: Und auch da merke ich in meinem Umfeld halt immer wieder es ist halt meistens ein Bereich
00:19:22: ganz groß und die anderen sind ganz klein was meine ich damit.
00:19:25: Eltern sollten Kindern dabei helfen ein Gleichgewicht zwischen Schule, Freizeit und Entspannung
00:19:30: auch zu finden.
00:19:31: Also es ist auch hier wieder in meinem Umkreis Eltern die die Kinder in die Schule bringen
00:19:36: von der Schule geht es zum Klavierunterricht, vom Klavierunterricht geht es zum Handballunterricht,
00:19:42: dann Hausübungen und dann schlafen.
00:19:44: So ungefähr.
00:19:45: Ich habe jetzt andere Sportarten genommen um hier nicht irgendwie in die Pretuie zu
00:19:50: kommen.
00:19:51: Aber es ist einfach so.
00:19:52: Und das ist etwas was einfach nicht sinnvoll ist sondern wirklich zu sagen das ist Schulzeit,
00:20:00: das ist Freizeit oder Hobbyzeit und das ist auch ein Zeit für Entspannung, Zeit für
00:20:03: dich wo dann mal auch gezockt werden kann wo dann mal auch andere Dinge gemacht werden
00:20:07: kann und auch durchaus beibringen eben wie gesagt schon diese mentale Entspannung im Sinne
00:20:12: von Artentechniken im Sinne von Achtsamkeitsübungen das gehört da dazu.
00:20:17: Und da gehört dann dazu das Zeitmanagement eben oder das Selbstmanagement besser gesagt
00:20:21: zu fördern um eben Überforderung zu vermeiden.
00:20:24: Und ich kenne viele Kinder und Jugendliche die schon im Kindheitsalter massiv überfordert
00:20:29: sind und die das natürlich dann mitnehmen.
00:20:31: Und ich kenne aber auch Kinder und Jugendliche die wirklich genau diesen Mix schon jetzt
00:20:36: haben und ich bin mir ziemlich sicher dass die diesen ausgewogenen Lebensstil dann auch
00:20:39: ins Berufsleben mitnehmen werden.
00:20:41: Weil es halt wirklich etwas ist was interessant und was spannend ist und was langfristig eben
00:20:48: positive wie soll ich sagen einfach positiv ist.
00:20:53: Punkt.
00:20:54: Sagen wir es so.
00:20:55: Und dann der letzte Teil wie kann ich es noch verknüpfen mentale Stärke im Alltag aufzubauen
00:21:00: natürlich den Spaß in den Vordergrund zu stellen.
00:21:03: Langfristige Motivation durch Freude oder wenn man den Fachausdruck verwenden will
00:21:07: intrinsische Motivation.
00:21:10: Kinder sollen Aktivitäten als Freude erleben und nicht nur als Verpflichtung.
00:21:13: Ich weiß aus vielen vielen Erfahrungen mit vielen vielen Kindern dass das im Bereich
00:21:18: Schule manchmal schwer ist.
00:21:19: Weil die Schule halt leider auch ein veraltertes Modell ist und es tut mir leid wenn die es
00:21:23: jetzt hier Lehrerdirektoren oder sonstigen was zuhören.
00:21:26: Aber das was die Kinder heutzutage in der Schule lernen ist zu 90% Bullshit.
00:21:32: Komplett unnötig, komplett sinnbefreit und einfach nicht mehr alltagsgemäß.
00:21:38: Das ist einfach so aber das Bildungssystem ich glaube es braucht einen großen Knall
00:21:42: dass sich da irgendwas ändert.
00:21:44: Das ist auch mein Steckenpferd sozusagen hier Dinge zu initialisieren was extremst schwer
00:21:50: ist was Wahnsinnig ist.
00:21:51: Aber sieh mir es uns doch mal ehrlich.
00:21:53: Die Kinder lernen wie sich der Borkenkäfer über den Baum bewegt aber sie lernen nicht
00:21:58: wie sie ein gutes Selbstmanagement haben.
00:22:00: Sie lernen nicht lernen lernen sie lernen nicht umgang mit mit mit Geld.
00:22:04: Sie lernen all diese Dinge die sie fürs Leben brauchen.
00:22:07: Sie lernen kein Selbstmanagement sie lernen kein Zeitmanagement.
00:22:09: Sie lernen all das in der Schule nicht was die Skills sind die man braucht um ein ausgewogenes
00:22:14: um ein erfolgreiches Leben zu leben.
00:22:17: Dafür lernen sie wie der Borkenkäfer sich über den Baum bewegt und wie die Wirtschaftsdaten
00:22:22: von Debucto sind.
00:22:23: Also ich glaube das ist selbstredend dass das absoluter Bullshit ist dieses Schulsystem
00:22:28: und dass das nicht mehr lange so gut gehen kann und hoffentlich bald der große Knall
00:22:32: kommt im Sinne der zukünftigen Generationen die da auf uns zukommen.
00:22:37: Aber das ist ein Thema für einen anderen Podcast bzw. da könnte ich wahrscheinlich einen eigenen
00:22:41: Podcast rüber starten.
00:22:43: Also lassen wir das beiseite aber wirklich den Spaß im Vordergrund zu stellen.
00:22:47: Aber es bietet natürlich auch eine Chance und auch das kann man mitnehmen wenn jetzt
00:22:51: zum Beispiel ein Kind sehr sehr gut in Mathematik ist und in sich in Deutsch vielleicht schwer
00:22:57: tut dass man dann schon auch sagt Schau im Leben gibt es auch Dinge wo nicht alles Spaß
00:23:02: machen kann.
00:23:03: Da musst du halt durch.
00:23:04: Da musst du dann mit Selbstdisziplin durch.
00:23:05: Da musst du mit Willensstärke durch und auch das zu lernen ist durchaus positiv.
00:23:10: Also ich sage jetzt nicht dass man jetzt nur noch was Spaß und Freude bereitet leeren
00:23:15: soll das ist ganz im Gegenteil das definitiv nicht.
00:23:18: Aber man sollte sich halt auf das Sinnvolle definieren und dann wird es noch immer genug
00:23:21: Dinge geben die Kindern und Jugendlichen wahrscheinlich weniger Spaß machen und welche
00:23:25: denen mehr Spaß machen.
00:23:26: Aber langfristige intrinsische Motivation vor allem dann auch in der Berufsausbildung
00:23:30: wenn es in diese Richtung geht drauf zu achten was ist da wirklich interessant und was ist
00:23:34: da wirklich spannend das ist definitiv etwas was wichtig ist und was ich auf jeden Fall
00:23:40: damit auf den Weg geben kann.
00:23:42: Und last but not least mein Tal ist Stärke im Alltag aufbauen ich erwähne es jetzt zum
00:23:46: zweiten Mal weil es ganz besonders wichtig ist das Lernen am Modell.
00:23:50: Die Kinder lernen halt einfach am Modell der Eltern bzw. am Modell der Personen die in
00:23:55: ihrem Umfeld sind das können natürlich auch Lehrer sein das können auch Trainer sein
00:23:58: das können auch sonst irgendwelche Personen sein aus dem neuen Umfeld Opa Oma was auch
00:24:03: immer und die lernen halt einfach am Modell.
00:24:07: Und wenn ich vorführe dass ich gerade wenn ich Stress habe jetzt mich hinsetze und eine
00:24:11: Atemübung mache dann wird das Kind das mitbekommen oder wenn ich jetzt irgendwie gerade einen
00:24:17: Misserfolg habe und offen und ehrlich beim Familienessen über diesen Misserfolg plaudere
00:24:23: und erzähle dass ich den jetzt aber als Chance und warum ich ihn als Chance dann lernen Kinder
00:24:29: halt einfach extrem viel und ich kann dich nur einladen das zu tun ich kann dich nur einladen
00:24:33: offen und konsequent auch damit umzugehen es macht keinen Sinn die Niederlagen vor Kindern
00:24:39: zu verstecken weil auch das ist lebensfremd jeder Mensch hat Niederlagen in seinem Leben
00:24:42: jeder Mensch hat Misserfolge in seinem Leben aber die anzusprechen und dann zu erzählen
00:24:48: wie gehe ich jetzt damit um und welche Pläne habe ich was will ich aus dieser Niederlage
00:24:52: machen wenn ich das mache dann bin ich ein wirklich tolles Modell an dem Kinder lernen
00:24:58: können und das ist definitiv etwas was wichtig ist und definitiv etwas was sehr sehr spannend
00:25:03: ist.
00:25:04: Ja also das in den Alltag einzubauen also auch und durchaus auch das vielleicht noch und
00:25:09: durchaus auch gemeinsame Aktivitäten zu machen also mal gemeinsam eine Achtsamkeitsübung
00:25:13: zu machen gemeinsam Visualisierungs Training zu machen gemeinsam Artentechniken zu machen
00:25:17: ist etwas was wunderbar ist und was wirklich wirklich cool ist und du wirst sehen wenn du
00:25:22: all diese Dinge in regelmäßiger Basis umsetzt egal was wir jetzt durchbesprochen haben Niederlagen
00:25:29: als Chancen darzustellen die die die die die Achtsamkeitsübungen und Visualisierungs-Techniken
00:25:35: all dies in regelmäßigen Abstand tust und das muss jetzt nicht unbedingt täglich sein
00:25:40: täglich ist natürlich immer besser ganz klar weil die Wohnheiten dann natürlich auch viel
00:25:44: viel einfacher zu implementieren sind aber in regelmäßigen Abständen tust und lernen
00:25:49: am Modell darstellst dann wirst du sicherlich sehr sehr viel Freude mit deinen Kindern mit
00:25:55: deinen Jugendlichen haben weil die das dann einfach automatisch eins zu eins auch umsetzen
00:26:00: werden und genauso mental stark werden wie du eben und wie oder wie das Modell halt einfach
00:26:08: also das sind die wichtigen Dinge die ich dir zu diesem Thema mit auf den Weg geben kann
00:26:12: war mal ein Thema das jetzt vielleicht nicht alle interessiert hat hier aber doch ein sehr
00:26:16: sehr interessantes Thema und ich kann denn nur zum Abschluss noch eines sagen es ist ein Thema wenn
00:26:22: man sich damit beschäftigt und man braucht nicht all zu viel Energie damit allein zu stecken aber
00:26:26: wenn man sagt ich nehme das nächste monat mir jetzt mal vor mich mit genau diesen Thema zu
00:26:30: bestäftigen ich leh es vielleicht ein buch drüber ich schau ein paar youtube videos drüber ich
00:26:34: höre vielleicht ein paar podcasts drüber dann wirst du sehen wie schnell die erfolge kommen
00:26:38: nicht nur bei dir weil du ja auch davon profitierst sondern auch bei deinen Kindern und wenn du jetzt
00:26:43: vielleicht sagst die podcast folge war cool ich könnte dir doch dem und dem und dem
00:26:48: weiterempfehlen dann freue ich mich sehr darüber sag vielen vielen dank dass du mich hilft diesen
00:26:52: podcast bekannter zu machen glaube ich ist ein thema das durchaus viele grad eltern brauchen
00:26:57: können und ja in diesem sinnen zeige ich wie immer vielen dank fürs teilen vielen dank dass du
00:27:03: dabei warst und in diesem sinnen genießt den tag tschau tschau