Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

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Der Selbstmanagement Podcast

Transkript

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00:00:00: Hast du manchmal das Gefühl den ganzen Tag beschäftigt zu sein ohne wirklich voranzukommen?

00:00:05: Stell dir vor, du könntest deiner Zeit so einteilen, dass du genau die Dinge erledigst,

00:00:09: die dich langfristig weiterbringen.

00:00:11: In den nächsten Minuten in dieser Podcastfolge erfährst du, warum die meisten Menschen ihr

00:00:16: Potenzial eben nicht ausschöpfen und wie du dieses eine, dieses entscheidende Konzept

00:00:22: nutzen kannst, dass ich dir hier vorstelle, um deine Produktivität auf das nächste Level

00:00:26: zu heben.

00:00:27: Und damit Hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge.

00:00:30: Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue mich sehr, dass du wieder mit dabei bist.

00:00:36: Starten wir mit Punkt 1 oder Teil 1 in diesen Podcast.

00:00:40: In dem wir uns nämlich zunächst einmal anschauen, was genau ist denn eigentlich Produktivität?

00:00:45: Weil das Wort Produktivität wird oft verwendet, aber so wirklich, wenn ich danach frag, die

00:00:50: meisten Leute stottern dann wenig, es kommen dann schon oft die richtigen und gute Antworten,

00:00:54: aber lass uns das trotzdem hier zum Start nochmal aufdröseln.

00:00:57: Weil es genau für diese Podcastfolge halt einfach so wichtig ist.

00:01:01: Produktivität wird oft als das Verhältnis zwischen dem, was man erreicht, also dem

00:01:05: Output und den Ressourcen, die man dafür aufwendet, also den Input definiert.

00:01:10: Und im Kontext des Selbstmanagement bedeutet das mit möglichst wenig Aufwand bzw. mit

00:01:16: möglichst wenig Zeit den maximal Nutzen oder den maximalen Ertrag eben zu erzielen.

00:01:21: Und dabei geht es nicht nur um Effizienz, also die Dinge schnell zu erledigen, sondern

00:01:26: eben auch und das ist ganz besonders wichtig um Effektivität, nämlich die richtigen Dinge

00:01:30: zu tun, die Dinge zu tun, die wirklich relevant sind und die Dinge zu tun, die dich an den

00:01:36: deinen langfristigen Zielen einfach näher bringen.

00:01:39: Schauen wir uns das Beispiel, schauen wir uns ein paar Beispiele einfach an, wo das zuschlagen

00:01:45: könnte.

00:01:46: Nehmen wir Selbstständige oder Unternehmer.

00:01:47: Da könnte man Produktivität als Verhältnis von investierter Zeit zu erzielten Einnahmen

00:01:53: setzen.

00:01:54: Also da ist es relativ einfach.

00:01:55: Wie mehr Geld ich einnehme um so besser ist meine Zeit investiert.

00:01:59: Das kann natürlich stimmen, das muss aber nicht immer stimmen und vor allem kann sich

00:02:02: es irgendwann drehen.

00:02:03: Also man muss da schon auch dahinter sein.

00:02:05: Aber plakativ gesagt passt es mal so.

00:02:07: Oder wenn ich einen Sachbearbeiter hernehme, Produktivität als Verhältnis von investierter

00:02:11: Zeit zu abgearbeiteten Anträgen oder was auch immer.

00:02:15: Oder ein Student.

00:02:17: Produktivität als Verhältnis von investierter Zeit zu erzieltem Lernerfolg.

00:02:21: So einfach ist es.

00:02:23: Und deswegen gibt es eben Menschen, die sich mit Zeit und Selbstmanagement beschäftigen.

00:02:26: Deswegen gibt es Menschen, die sich mit Lerntechniken beschäftigen, um eben das was der eine ohne

00:02:33: dieses Wissen halt in fünf Stunden erledigt, der andere oder die andere mit diesem Wissen

00:02:39: in einer oder vielleicht eineinhalb Stunden erledigt.

00:02:42: Und gerade beim Lernen und gerade beim Thema Zeit und Selbstmanagement ist es de facto.

00:02:46: So wenn du die richtigen Lerntechniken hast und wenn du das richtige Zeit und Selbstmanagement

00:02:50: hast, dann hast du gegenüber allen anderen schlicht und einfach einen massiven Vorteil,

00:02:55: weil du und damit schließt sich der Kreis wieder produktiver bist.

00:02:58: Zusammengefasst könnte man also sagen persönlicher Erfolg durch effektive Zeitanteilung und

00:03:05: prinzipiell musst du dir halt auch immer die Frage stellen.

00:03:08: Ich kann jetzt natürlich nur schwer wissen was du arbeitest, was dein Job ist, was dein

00:03:12: Hauptaufgabengebiet ist.

00:03:13: Aber sich die Frage zu stellen, was ist Produktivität für mich, wie zeichnet sich Produktivität

00:03:19: für mich aus?

00:03:20: Dann würde ich sagen, hatte ich einen produktiven Tag.

00:03:22: Das sind schon spannende Fragen die du dir auf jeden Fall stellen solltest.

00:03:26: Gerne jetzt mal den Podcast passieren und einfach mal nachdenken zwei, drei Minuten

00:03:30: über diese Fragen.

00:03:31: Macht definitiv Sinn.

00:03:33: Ja, das ist mal die Definition von Produktivität.

00:03:38: Gehen wir jetzt weiter und jetzt gibt es zwei, es gibt mehrere Möglichkeiten die Zeitzeit

00:03:44: einzuteilen, aber natürlich eine Variante ist es die Zeit die einzuteilen in die Manager

00:03:48: Zeitanteilung bzw. in die Macher oder Creator Zeitanteilung.

00:03:54: Ich finde das Wort Macher auch gut, aber Creator ist irgendwie so mit Erstellen, mit Erschaffen

00:03:59: und das finde ich prinzipiell auch passend.

00:04:01: Also ich werde einerseits Manager Zeitanteilung immer sagen und andererseits Macher oder Creator

00:04:06: Zeitanteilung sagen.

00:04:07: Schauen wir uns mal zunächst die Manager Zeitanteilung an.

00:04:10: Das sind meistens kleinere Zeitanheiten.

00:04:13: 15 Minuten bis maximal eine Stunde, so ist das ungefähr aufgeteilt.

00:04:16: Der Manager nutzt natürlich jedes Zeitfenster voll und ganz aus logischerweise und der

00:04:22: Fokus bei der Manager Zeitanteilung ist einfach auf Meetings, auf Datenberichterstattung

00:04:27: und auf Entscheidungsfindung.

00:04:28: Mehr ist es nicht.

00:04:30: Das war es schon wieder.

00:04:31: Und das ist eben das was Manager den ganzen lieben langen Tag tun.

00:04:36: Natürlich sollten sie nicht nur auch Manager, also der Begriff Manager Zeitanteilung hat

00:04:41: jetzt nichts mit dem Job des Managers zu tun, weil auch Manager sollten in der Macher

00:04:46: oder Creator Zeitanteilung ab und zu sein.

00:04:48: Aber sie werden vermutlich vermehrt in der Manager Zeitanteilung sein.

00:04:51: Also das mal dazu.

00:04:54: Und dann haben wir dem gegenübergestellt die Macher oder Creator Zeitanteilung.

00:04:58: Das sind große ununterbrochene Zeitblöcke für kreative Arbeiten.

00:05:03: Also mit keinen Störungen oder möglichst wenig Störungen schlicht und einfach.

00:05:07: Das ist wichtig für tiefe, für produktive Arbeit.

00:05:11: Und wichtig für Makerzeit ist einfach, dass man da wirklich die großen Projekte anschiebt,

00:05:18: dass man wirklich den langfristigen Erfolg sucht.

00:05:20: Nämlich sich fragt einfach, okay, welche meiner Aufgaben, welche meiner Projekte bringt

00:05:24: mich meinen langfristigen Zielen am nächsten.

00:05:26: Und genau die muss man in der Macherzeit eben anschieben.

00:05:31: Und das sind wenige, aber lange Arbeitsphasen pro Tag.

00:05:36: Das heißt, in der Regel, und da möchte ich gleich ein bisschen zum Beispiel aus meinem

00:05:39: Leben kommen, um das ein bisschen klarer zu gestalten.

00:05:42: Ich bin natürlich auch beides.

00:05:43: Ich bin Creator und ich bin Manager.

00:05:45: Ich bin in beiden Zeitanteilungen drinnen.

00:05:47: Und wenn ich Creator bin, dann erstelle ich eben Inhalte wie Blogartikel, Podcasts,

00:05:52: Videokurse, Webinarie, Seminare, Workshops, Videos.

00:05:55: Was auch immer.

00:05:56: Das ist meine Creator Zeit.

00:05:59: Die ist in der Regel bei mir von Montag bis Donnerstag.

00:06:03: Da verwend ich in der Regel die Macher oder Creator Zeitanteilung.

00:06:06: Und am Freitag, da ist mein Meeting und Atmentag.

00:06:10: Da bin ich genau dann in dieser Managerzeitanteilung drinnen.

00:06:12: Und natürlich sind auch die Tage vom Montag bis Donnerstag ein Stück weit Managerzeitanteilung.

00:06:18: Aber ich versuche das wirklich zu minimieren.

00:06:21: Und als erstes kommt immer bei mir die Creator, also die Macherzeitanteilung, und dann erst

00:06:27: die Managerzeitanteilung, weil ich täglich auch mit meinem Team kommuniziere und da gleich

00:06:30: mehr.

00:06:31: Also ein bisschen was ist dabei.

00:06:32: Und ich versuche auch tatsächlich alle Meetings so gut es irgendwie geht.

00:06:36: An den Freitag zu legen.

00:06:37: Immer geht es nicht.

00:06:38: Dann ist egal.

00:06:39: Dann bin ich auch da unter der Woche vom Montag bis Donnerstag in der Managerzeitanteilung

00:06:44: auch drinnen.

00:06:45: Aber ich versuche das wirklich zu minimieren.

00:06:46: Und das ist das, was in meinem Leben und in meinem Berufsbild Sinn macht.

00:06:50: Und das Thema Sinn machen bringt uns gleich zum nächsten Teil dieses Podcasts.

00:06:55: Nämlich was ist dein persönliches Manager-Macher Ratio?

00:06:59: Also wie viel Zeit solltest du worin verbringen?

00:07:02: Bei den meisten Menschen und das ist das große Problem.

00:07:05: Bei den meisten Menschen ergibt sich dieses Ratio vollkommen zufällig.

00:07:09: Und das ist eben ein großer Fehler.

00:07:12: Du musst für dein Anforderungsprofil in deinem Job wissen, wie viel Zeit darfst du

00:07:18: Macher sein oder Creator sein und wie viel Zeit darfst du Manager sein?

00:07:24: Das solltest du eigentlich jetzt aus dem Stegreif sagen können.

00:07:27: Von meiner Wochenarbeitszeit bin ich 20 Prozent.

00:07:30: Das und 80 Prozent.

00:07:31: Das 50/50 was auch immer die Zeilanteilung ist.

00:07:34: Aber das solltest du eigentlich aus dem Stegreif sagen können.

00:07:36: Und wenn du es bisher nicht konntest, dann solltest du dir es jetzt im nächsten Schritt

00:07:40: genau überlegen.

00:07:41: Was solltet dein Ratio sein?

00:07:43: Wie solltet deine durchschnittliche Woche aussehen?

00:07:45: Wie viel Zeit solltest du im Creator-Modus sein und wie viel Zeit solltest du im Manager-Modus sein?

00:07:50: Das solltest du dir jetzt hier genau überlegen.

00:07:54: Und bevor jetzt wieder ausreden kommen, wie ja Thomas, aber mein Job ist nicht so planbar.

00:07:58: Na gut, da habe ich jetzt schon ein paar Dinge dazu zu sagen.

00:08:02: Weil immer dieses auf die Planbarkeit herunterbrechen und das als damoklles Schwert und als große

00:08:08: Ausrede zu verwenden ist leider Gottes falsch.

00:08:11: Erstens ja, korrekt, solche Jobs gibt es.

00:08:15: Und auch mein Job ist nicht immer planbar.

00:08:18: Auch Selbstständige und Unternehmer, die sich grüßen, die als man denkt, sie können sich

00:08:22: selber ein.

00:08:23: nicht. Wenn irgendein wichtiger Kunde anruft und sagt Thomas bei mir brennt kannst du kommen

00:08:27: ist meine Tagesplanung erledigt. Und vielleicht auch meine Wochenplanung und vielleicht wirft

00:08:32: das auch meine Monatsplanung um. Aber das tut ja nicht zur Sache. Das ist ja nicht das was in

00:08:38: der Regel passiert. Das passiert immer wieder mal. Keine Frage und das passiert in allen Jobs immer

00:08:43: wieder mal. Das ist in allen Jobs in der Regel nicht passt. Das ist selten der Fall. Und deswegen

00:08:49: soll das nur ein Durchschnittswert sein. Dieses Ratio soll einfach ein Durchschnittswert sein,

00:08:54: dass du langfristig erreichen solltest und nicht eine strikte Vorgabe. Wenn du jetzt das aufteilst,

00:08:59: keine Ahnung 40% Greater, 60% Manager und am Ende sind es 45, 55. Wunderbar alles gelungen,

00:09:06: alles super bestens. Du sollst dich diesen Ratio nur annähern und wenn es mal eine Woche komplett

00:09:10: anders ist, auch überhaupt kein Problem. Und wenn du dieses System anwendest, dann ist das in 95%

00:09:16: aller Jobs umsetzbar. Also bitte nicht immer, ja aber mein KB ist nicht so planbar und bla bla bla,

00:09:21: dass immer als Ausrede verwenden. Das ist schade, weil damit limitierst du dich selbst und damit

00:09:26: implementierst du dir eigentlich nur einen Glaubenssatz. Also das mal als kleiner Side-Effect.

00:09:31: Also Aufgabe, die du jetzt hast, auch gerne wieder auf Pause schalten hier in diesem Post,

00:09:35: hast du jetzt überlegt dir was dein ideales Macher-Manager Ratio sein soll. Und wenn du damit

00:09:44: fertig bist und dir fällt jemand ein, für den diese Podcastfolge interessant sein könnte,

00:09:48: dann freue ich mich auch sehr wenn du diese Podcastfolge mit der betreffenden Person teilst.

00:09:52: Damit hilfst du mir diesen Podcast bekannter zu machen, was mich risik gefreut. Damit hilfst du

00:09:56: der Person der du den Tipp gibst und vielleicht wenn du gute Tipps gibst, bekommt man in der Regel

00:10:01: auch gute Tipps zurück. Also es ist eine Win-Win-Winsitz-Version. Also wenn dir jetzt

00:10:05: irgendwie spontan einfällt, dann gerne teilt die Podcastfolge mit der betreffenden Person.

00:10:09: Das würde mich risik freuen. Damit lass uns aber schon zum nächsten Teil dieses Podcasts

00:10:15: zomen, nämlich wann bin ich jetzt Macher oder Creator und wann bin ich Manager. Weil nur

00:10:21: das Ratio festzulegen ist auch zu wenig. Weil das Ratio zu kennen, aber dann halt nicht,

00:10:27: Art1 wahrscheinlich erst immer im Nachhinein überprüfen zu können, ist ja ganz was Schlechtes.

00:10:32: Wir müssen ja im Vorhinein schon so planen, dass wir diesem Ratio möglichst nahe kommen.

00:10:37: Das ist das große Problem. Und deswegen müssen wir im Vorhinein natürlich auch festlegen,

00:10:41: wann bin ich Creator und wann bin ich Manager. Das ist einfach so. Und auch diese Zeit solltest du

00:10:48: dir zumindest grob einteilen. Auch hier geht es bitte jetzt wieder nicht um Minuten genauen

00:10:53: Stundenplan und von mir ist auch nicht Stunden genauen Stundenplan. Hier geht es nur darum,

00:10:57: dir das ungefähr einzuteilen. Wie du das lernen kannst, dir das ungefähr einzuteilen. Das zeige

00:11:01: ich dir im Kurs zur idealen Woche. Dieser findest du voll, diesen Kurs findest du voll,

00:11:06: mein kostenlos im Bonusbereich der Mangold Academy. Ich verlink dir den Link zum Anmeldung für den

00:11:11: Bonusbereich in den Shownots und ich verlink dir auch den Kurs direkt in den Shownots,

00:11:15: damit du direkt hinspringen kannst. Ich kann dir nur empfehlen, mach diesen Kurs. Und nochmal,

00:11:20: auch hier geht es nicht, du musst am Ende der Woche jetzt nicht auf die Minute genauen,

00:11:24: auch nicht auf die Stunde genau dieser idealen Woche nahe gekommen sein. Aber je näher du

00:11:28: dieser idealen Woche kommst und das ist mein Ziel am Wochenanfang. Wenn ich meine

00:11:31: Wochenplanung erstelle, dann will ich möglichst nah diesem ideal der idealen Woche kommen.

00:11:37: Ideal der idealen Woche, doppelt das ideal. Und das ist das Ziel. Und wenn ich es mal fast genau

00:11:44: schaffe, freue ich mich riesig. Punktgenau habe ich es noch nie in meinem Leben geschafft und werde

00:11:48: ich auch nie in meinem Leben schaffen. Und das ist auch nicht der Sinn und Zweck dahinter. Aber wenn ich

00:11:51: dem zu 90 Prozent, zu 80 Prozent nahe komme, habe ich schon sehr, sehr viel richtig gemacht. Und wenn

00:11:58: ich dem nur zu 50 Prozent nahe komme, dann muss ich mir überlegen, Moment, was mache ich, habe

00:12:03: ich diese Woche falsch gemacht? Was kann ich nächste Woche besser machen? Und dann gibt es auch Wochen,

00:12:09: wo ich von vornherein weiß, dieses Mal werde ich es nicht schaffen. Weil ich von mir irgendwie

00:12:14: jetzt wahnsinnig viele Meetings anstehen habe. Auch solche Wochen gibt es bei mir. Und dann habe

00:12:18: ich nicht einen Meeting Tag, sondern habe ich vielleicht drei Meeting Tag und dann ist es schon

00:12:22: wieder erledigt. Aber dann weiß ich es in Vorhinein und dann ist es geplanterweise. Und es ist die

00:12:26: Ausnahme. Das sind die wichtigen Punkte. Also wenn du das gerne lernen willst, es ist nicht schwer,

00:12:31: es ist simpel, es dauert auch nicht lange. Wenn du dich gerne zum Bonusbereich an dort findest,

00:12:35: du den Kurs kannst du jederzeit durchmachen. Also wann bin ich Macher und wann bin ich Manager? Und

00:12:43: dazu vielleicht noch idealerweise ein paar Bonus-Deep, die du dir da festlegen kannst. Zum

00:12:48: Beispiel standardisierte Meetingzeiten festlegen. Idealerweise schlagst du das vor, dass das im

00:12:54: ganzen Unternehmen der Fall ist. Was meine ich damit? Ja so wie ich zum Beispiel nur Freitag

00:12:57: Meetings, wird es vielleicht in einem Unternehmen nicht gehen, aber ich könnte sagen Meetings finden

00:13:01: bei uns nur nachmittags statt. Also standardisierte Meetingzeiten, wo jeder weiß, Bam, Bam, Bam,

00:13:06: da sind die Meetings. Wäre ein Beispiel. Dann natürlich musst du, wenn du das machst, auch

00:13:11: Kommunikation über deine Arbeitsweise, über dieses Prinzip, Macher, Managerprinzip, natürlich auch

00:13:17: an Kollegen, Mitarbeiter, Kunden, Vorgesetzte weitergeben. Und da auch sehr sehr gerne die

00:13:21: Podcast folgeteilen, weil ich glaube jeder erkennt dann ganz, ganz schnell den Nutzen. Weil auch ein

00:13:26: Kunde hat einen Nutzen, wenn du ein gutes Macher-Manager Ratio hast. Weil dann die Arbeit

00:13:31: besser wird. Es wird nicht nur die Produktivität besser, sondern auch der Output wird natürlich

00:13:35: wesentlich besser. Also hat auch ein Kunde, ein Vorgesetzter, ein Kollege, ein Mitarbeiter

00:13:40: durchaus Interesse daran. Man muss es natürlich kommunizieren. Ich kann nicht sagen, jetzt stürme

00:13:45: ich nicht, ich bin in meiner Creator Phase. Das geht natürlich nicht. Also ich muss das

00:13:50: voll kommunizieren und wenn ich es gut kommuniziere, dann wird es auch gut ankommen. Das ist der nächste

00:13:53: Tipp. Dann natürlich ein weiterer Tipp. Das Kalender so planen, dass du eben diese ununterbrochenen

00:13:59: Arbeitsblöcke hast oder vielleicht ist störungsfrei der bessere Begriff, diese störungsfreien

00:14:05: Arbeitsblöcke hast. Da versuch das gleich, aber das muss das Ziel in der Wochenplanung sein oder

00:14:09: auch schon in der Monatsplanung. Und auch das wird nicht immer zu 100 % funktionieren. Keine Frage.

00:14:13: Aber wenn es nur zu 80 oder zu 75 % funktioniert, hast du schon gewonnen. Das ist definitiv so.

00:14:19: Dann verständnis auch für die unterschiedlichen Arbeitsdiehler innerhalb eines Teamsfördern.

00:14:23: Der eine wird vielleicht nicht der Macher Manager Zeittyp sein. Dann lass ihn doch arbeiten,

00:14:27: wie er will, wenn er produktiv ist und wenn am Ende das Verhältnis zwischen Input und Output

00:14:31: stimmt. Voll kommunikale, never change a running system. Also auch wenn bei dir jetzt das schon

00:14:38: stimmt, warum solltest du das ändern? Du wirst diesen Podcast allerdings vermutlich nicht hören,

00:14:43: wenn es stimmen würde. Aber es ist eine andere Sache. Also definitiv auch was was wichtig ist.

00:14:47: Und natürlich versuche ich immer, wenn ich in Unternehmen bin, dann versuche ich immer,

00:14:53: eine gemeinsame Sprache für Produktivitätssteigerung zu etablieren. Also wirklich ein paar wenige

00:14:59: Vokabeln, die dann zu Standardvokabular werden. Da gehört Effizienz und Effektivität dazu und

00:15:06: Ähnliches. Also die wirklich dann zu etablieren. Inputs und Output. Also das versuche ich im

00:15:12: allgemeinen Sprachgebrauch zu implementieren, weil dann jeder weiß, worüber er spricht,

00:15:16: wenn es ums Thema Produktivität geht. Weil das ist nicht der Fall oder seltenster Fall,

00:15:22: wenn ich in ein Unternehmen gehe, dass Produktivität für alle das Gleiche ist. Und das ist schon etwas,

00:15:27: was man mit der gleichen und gemeinsamen Sprache sehr, sehr gut nutzen kannst. Was ist also das

00:15:33: Fazit dieser Podcastfolge? Wenn du eine genaue Aufteilung zwischen Manager und Macherzeiten

00:15:39: findest, dann wird das deine Produktivität massiv pusten. Natürlich musst du dann auch noch in

00:15:44: den Manager und Macherzeiten hochproduktiv sein. Das ist Thema anderer Podcastfolgen. Da haben wir

00:15:48: auch schon darüber gesprochen, klarerweise. Und werden auch zukünftig immer wieder drüber

00:15:52: sprechen. Aber wenn du mal die Zeitanteilung hast, dann hast du mal wirklich den näherstoffreichen

00:15:59: Boden sozusagen, wo dann eben deine Produktivität sprießen kann gelegt. Und das ist etwas,

00:16:04: das wirklich wichtig ist. Und solltest du noch ein wenig Zeit für mich haben, eine Minute,

00:16:09: dann lad ich dich recht herzlich ein und würde dich bitten, mir eine Bewertung für diesen

00:16:15: Podcast zu hinterlassen. Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann geh auf Apple Podcast auf Spotify

00:16:19: oder wo auch immer du bist, falls auf deiner Podcastplattform Bewertungen möglich sind und

00:16:24: schreib mir eine Bewertung, wenn du Kritiken hast oder Themenvorschläge hast, dann schreib

00:16:27: es also gerne an team@thomas-mangold.com. Ich lese mir das alles durch und freue mich immer wieder

00:16:33: über solche E-Mails auch, weil ich natürlich auch besser werden will. Und das war's schon wieder.

00:16:37: Ich wünsch dir viel Erfolg bei deinen Creator und Macher, aber natürlich auch bei deinen

00:16:42: Managerzeiten und in diesem Sinne genießt den Tag. Ciao, ciao.

00:16:45: Ciao.

Über diesen Podcast

Dieser Podcast liefert dir wöchentlich Ideen zum effizienteren Arbeiten, Lernen und Leben. Es gibt kein Patent-Rezept zum Thema Selbstmanagement, aber es gibt viele Tipps, Tricks und Informationen mit denen du dein Selbstmanagement massiv verbessern kannst.

Wenn du also produktiver und effizienter werden und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben haben willst, bist du in diesem Podcast genau richtig.

von und mit Thomas Mangold

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