Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

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Der Selbstmanagement Podcast

Transkript

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge. Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue mich sehr, dass du wieder mit dabei bist.

00:00:06: Heute ein Thema, von dem ich weiß, dass es viele Menschen betrifft und ein Thema, von dem ich sagen kann, ja, es hat mich auch betroffen

00:00:13: und ich habe wirklich, wirklich lange gebraucht, bis ich dazu adäquate Lösungen gefunden habe, nämlich das Thema Nachmittagsmöglichkeit.

00:00:21: Und ja, für viele sind davon betroffen im Büro oder im Homeoffice und wenn man dann, so wie ich, auch noch relativzeitig aufsteht,

00:00:28: so zwischen 5.00 und 5.30 Uhr und dann um 11 Uhr auch noch zum Sport geht, dann ist Nachmittagsmöglichkeit auch etwas, was durchaus normal ist

00:00:35: und was man durchaus auch als Signal des Körpers werden darf. Nichtsdestotrotz gibt es halt dann trotzdem Situationen, wo man am Nachmittag trotzdem noch produktiv sein muss,

00:00:44: trotzdem noch einiges erledigen muss und genau deswegen sehen wir uns heute schlicht und einfach ein paar Tipps an, wie du der Nachmittagsmöglichkeit

00:00:52: ein Schnipchen schlagen kannst und sozusagen die zweite Stufe deines Produktivitätsturbos oder deines Produktivitätsboosts eben starten oder los schalten kannst.

00:01:05: Und plaudern wir gar nicht lange herum, sondern legen wir gleich los mit Tipp Nummer 1, nämlich dem Essen. Wichtig ist natürlich auch,

00:01:14: klar wenn ich zum Mittagessen gehe, dann ist das gut, der Körper braucht auch immer wieder Nährstoffe, um sich zu regenerieren,

00:01:21: das ist das mal ein wichtiger Punkt, aber man sollte halt mittags nicht sich voll fressen sozusagen und ich meine damit gar nicht sich überzufressen,

00:01:29: auch das natürlich nicht, sondern einfach nur so lange zu essen, bis man ca. 80% voll ist. Also bis dieses, wenn dieses volle Gefühl mal kommt

00:01:37: und wenn man mal den Gefühl hat, so den nächsten Bissen kann ich eigentlich gar nicht mehr, dann ist es schon ein wenig zu spät,

00:01:42: weil übermäßig zu viel zu essen bedeutet, dass der Körper Blut und Energie für die Verdauung nutzt

00:01:49: und das bedeutet automatisch, dass das Blut und die Energie im Kopf fehlen logischerweise und damit wird man halt automatisch schläferig,

00:01:57: damit wird man automatisch müde und damit kann man den Fokus und die Konzentration schlicht und einfach nicht auf dem Level halten,

00:02:03: auf dem man sie vielleicht brauchen würde. Und deswegen ist es ganz, ganz wichtig, dass man sich gerade zum Mittag zurückhält

00:02:10: und vielleicht hier wirklich weniger zu sich nimmt und dann in kleineren Abständen vielleicht nachmittags Snacks zu sich mit,

00:02:17: da auch natürlich gesunde Snacks, auch das ist natürlich wichtig, oder was heißt gesunde Snacks, ja Snacks, die sinnvoll sind,

00:02:23: die wirklich auch so wieder Energie geben natürlich. Aber es kann das sein, das können natürlich Nüsse sein, zum Beispiel,

00:02:30: das können andere Lebensmittel sein, die halt jetzt nicht unmittelbar wie Traubenzucker extrem schnell ins Blut schießen

00:02:37: und einen Peak verursachen, weil auch das versuchen viele Menschen so mit einem Red Bull schnell mal einen Peak zu verursachen.

00:02:43: Ja, damit hast du halt diese Peaks und damit bist du auch 10, 15 Minuten hoch konzentriert, aber dann fällt das auch relativ schnell wieder ab

00:02:51: und das ist wichtig, dass man hier Lebensmittel eben verwendet mit hohen chelkemischen Index

00:02:56: und das ist eben ein sehr, sehr wichtiger erster Punkt. Aber wichtig mal zum Mittag nur zu 80 Prozent deinen Magen füllen,

00:03:05: das reicht auch vollkommen, damit hat man genug Energie, definitiv.

00:03:09: Der zweite wichtige Punkt ist ausreichend zu trinken. Das Gehirn besteht zu 70 Prozent aus Wasser und jede Form von Dehydrierung,

00:03:16: auch wenn es nur eine ganz, ganz leichte Dehydrierung ist, verursacht Energiemangel und behindert gleichzeitig auch die Entscheidungsfindung.

00:03:23: Man tut sich dann einfach schwerer Entscheidungen zu treffen und das ist etwas, was ganz, ganz wichtig ist.

00:03:28: Also mit Punkt 1 habe ich eigentlich weniger Problem gehabt, weil ich zum Mittag eigentlich eh nicht so viel esse in der Regel,

00:03:33: aber Punkt 2 war immer ein Problem, weil während ich in der Früh und am Vormittag eigentlich einen relativ klaren Flüssigkeitsaufnahme-Rhythmus habe,

00:03:42: also ich beginne mit 2 Koffeinfreien Kaffee, davor natürlich auch ein halber Liter Wasser ganz klar, dann immer wieder Wasser,

00:03:50: dann der erste richtige Kaffee, dann mal ein Tee und so. Also ich habe da schon einen sehr, sehr guten Rhythmus gefunden,

00:03:56: aber für den Nachmittag hat man diesen Rhythmus gefehlt. Und für den Nachmittag hat sich es für mich als superpositiv erwiesen,

00:04:01: mir einfach eine Flasche herzustellen, wo ich weiß, wie viel reinpasst, logischerweise, bei mir ist das eine halbe Liter Flasche

00:04:08: und ich versuche dann pro Stunde, zumindest eine Flasche oder den Großteil einer Flasche getrunken zu haben.

00:04:15: Das ist dann über 2-3 Stunden, dann habe ich so eine halbe Liter zu mir genommen und das passt ganz gut.

00:04:21: Das passt für meine Flüssigkeitsaufnahme sehr, sehr gut und hat mir eindeutig bewiesen, dass es immer wieder wichtig ist zu hydrieren,

00:04:28: weil es dann halt wirklich viel Schub an Energie bringt. Und ich habe halt bei mir das große Problem,

00:04:34: ich weiß nicht, ob es bei anderen auch so ist, weil bei mir ist das große Problem, wenn ich halt gegessen habe,

00:04:38: dann habe ich über längere Zeit keinen Durst. Und das ist aber ein Trugschluss dieses Gefühl,

00:04:43: weil wenn der Durst mal kommt, dann ist das schon das erste Zeichen der Dehydrierung.

00:04:48: Und deswegen hier ganz, ganz wichtig ausreichend zu trinken, vor allem aber auch regelmäßig zu trinken.

00:04:54: Das ist ganz, ganz wichtig, um dem Körper Flüssigkeit zur Verfügung zu stellen und da nicht in die Dehydrierung zu kommen.

00:05:01: Der dritte Tipp, den ich dir mitgebracht habe, ist im Stehen zu arbeiten. Im Stehen zu arbeiten bedeutet automatisch,

00:05:07: dass der Puls etwas erhöht ist und bedeutet in zweiter Linie auch automatisch, dass deine Körperhaltung plötzlich viel, viel besser wird.

00:05:15: Zumindest viel besser als beim Sitzen. Vielleicht ist es auch im Stehen nicht optimal,

00:05:18: vielleicht hast du da auch so ein wenig die Schultern vorne und bis zu ein wenig im Rundrücken drinnen.

00:05:25: Auch das ist natürlich nicht optimal, aber im Stehen ist es auf jeden Fall schon mal besser

00:05:29: und was vor allem aber auch im Stehen noch ein wichtiger Punkt ist, dass der Puls erhöht ist.

00:05:34: Das heißt du hast im Stehen natürlich einen erhöhteren Puls, der Körper oder das Herz muss mehr arbeiten, muss mehr durchpumpen

00:05:40: und dieser erhöhtere Puls hilft auch dabei, die Nährstoffe natürlich über die Blutlaufbahnen in die Bereiche zu bekommen,

00:05:47: in die du sie brauchst, also in der Regel in dem Bereich ganz oben, nämlich in den Kopf und ins Gehirn hinein.

00:05:52: Das ist auch schon ein wichtiger Punkt.

00:05:54: Das heißt ich kann dir nur empfehlen, so wie ich einen höhenverstellbaren Schreibtisch dir zuzulegen.

00:06:00: Das ist einfach wirklich für die Gesundheit, aber auch für die Effizienzeffektivität, Produktivität, Konzentration,

00:06:07: wirklich auch ein Gamechanger. Und ich kann nach wie vor Büros nicht verstehen, die heute noch neu eingerichtet werden

00:06:13: und die keinen von höhenverstellbaren Schreibtisch einrichten.

00:06:16: Es ist mir einfach ein Rätsel und ich komme noch immer, ab und zu mal in Firmen, Gott sei Dank nicht mehr so häufig wie früher,

00:06:22: wo komplett neues Büroequipment angeschafft wurde und alles nur im Sitzen.

00:06:28: Einfach unverständlich, also da bitte unbedingt, dass nötige Kleingeld vielleicht, wenn es denn so ist, investieren

00:06:35: und da wirklich einen Tisch dir holen, wo du eben hoch und runterfahren kannst.

00:06:41: Ich glaube, dass das ein enorm wichtiger Punkt ist.

00:06:44: Damit kommen wir zu Tipp Nummer 4.

00:06:47: Tipp Nummer 4, ich habe schon gesagt, Körper gibt es auch manchmal Zeichen von sich.

00:06:52: Wenn man mal genug ist, dann ist genug und dann muss man mal wirklich wieder eine Pause machen.

00:06:56: Und eine ganz besondere Form der Pause ist natürlich der PowerNap.

00:07:00: Lass uns aber zunächst einmal bei den Pausen bleiben.

00:07:03: Es ist ein wichtiger Punkt bei Pausen, die wirklich gut zu gestalten.

00:07:08: Wir kommen dann auch noch zum Thema Pausen-Explizit.

00:07:10: Und im Falle des PowerNaps ist es nochmal umso wichtiger.

00:07:14: Bevor ich dir sage, was ein PowerNap ist, mal ein paar berühmte Anwender des PowerNaps,

00:07:20: von denen man weiß, dass sie ihn mehr oder weniger regelmäßig angewendet haben.

00:07:24: Da werden wir einmal Albert Einstein, Leonardo da Vinci, Winston Churchill, Thomas Edison,

00:07:29: Napoleon Bonaparte und Nikola Tesla.

00:07:33: Also all die schwörten auf dem PowerNap und es ist nichts anderes als Nachmittags,

00:07:38: oder auch von mir aus Mittags schon, je nachdem, wenn halt die Müdigkeit kommt,

00:07:43: die einfach 20 Minuten Zeit nehmen, um zu dösen.

00:07:46: Wichtiger Hinweis, um zu dösen, nicht um zu schlafen.

00:07:50: In der Regel schaffst du es in 20 Minuten ohnehin nicht in die Diefschlafphase.

00:07:53: Und deswegen sind diese 20 Minuten auch besonders wichtig,

00:07:55: denn du sollst nicht in diese Diefschlafphase kommen.

00:07:58: Sondern du sollst wirklich nur diese 20 Minuten dösen.

00:08:01: Dein Körper wird nach der Pause wieder energiegeladener sein,

00:08:05: wird wieder die Möglichkeit gehabt haben, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen

00:08:09: und nicht unbedingt die Energie damit verbraucht haben,

00:08:11: dass im Kopf gewisse Gedanken oder Arbeiten erledigt werden,

00:08:15: sondern eben herunterfahren den Kopf und damit auch geistige Erholung zu schaffen

00:08:21: und auch den Körper Zeit zu geben, zu regenerieren.

00:08:24: Das ist, glaube ich, ein ganz, ganz wichtiger Punkt.

00:08:26: Ich habe den großen Vorteil, dass ich zu großen Anteilen im Homeoffice arbeiten kann

00:08:31: und da bietet es sich natürlich anders dann natürlich auch im Bett zu machen

00:08:34: oder auf der Couch zu machen, wo man immer das auch will.

00:08:36: Es ist aber auch kein Problem, wenn man es im Office macht,

00:08:39: man kann das Ganze auch im Sitzen machen.

00:08:41: Es ist vielleicht, wenn man nicht allein im Büro ist,

00:08:43: eigenartiges Gefühl, das beschreiben wir auch viele, denen ich diesen Tip gegeben

00:08:46: habe und die den auch umsetzen. Aber alles hat von denen sagen, nach zwei oder drei

00:08:50: Wochen vollkommen egal, du machst das. Es ist allen anderen dann mittlerweile egal.

00:08:55: Am Anfang nehmen wir uns ein paar vielleicht ein bisschen lustig und am Anfang gibt es

00:08:58: vielleicht ein bisschen Scherze, aber da muss man einfach über den Dingen stehen.

00:09:01: Und nach zwei, drei Wochen ist alles normal, kein Mensch wundert mehr irgendwas und ich bin

00:09:05: dann erholt, ich bin wieder produktiv und das ist wirklich etwas cooles. Manche haben vielleicht

00:09:10: auch in die Möglichkeit sich irgendwo hin zurückzuziehen im in einem, keine Ahnung, nicht

00:09:14: zu frequentierten Raum oder in einem Besprechungsraum, wo man das machen kann, der gerade leer ist.

00:09:18: Also da gibt es viele viele Möglichkeiten. Ich kann es ja nur definitiv sehr empfehlen,

00:09:22: den Bauernabstieg generell auch für die Nachmittagsmöglichkeit zu 100 Prozent,

00:09:26: ein absoluter Game Changer. Bevor ich weiter mache, mit den restlichen vier Tipps,

00:09:32: die ich noch habe, ein kurzer Hinweis. Wenn du jemanden kennst, von dem du weißt,

00:09:36: dass der mit Nachmittagsmöglichkeit zu kämpfen hat, dann freue ich mich sehr,

00:09:40: wenn du diesen Podcast mit der betreffenden Person teilst. Das würde der betreffenden

00:09:45: Person helfen und mich würde es ebenfalls freuen, weil ich vielleicht einen Abonnenten mehr

00:09:49: gewinnen kann. Und wenn du den Podcast noch nicht abonniert hast, dann freue ich mich natürlich,

00:09:54: wenn du ihn abonnierst. Auch das ist wichtig. Dann hat man immer immer der Timeline,

00:09:58: ich mache das selbst auch. Ich höre mich nicht von jedem Podcast, den ich abonniert habe,

00:10:01: jede Podcastfolge an. Aber es gibt dann manchmal spannende Folgen und da bin ich froh,

00:10:04: dass ich dann mehr Podcasts abonniert habe und nicht überall regelmäßig reinhöre,

00:10:09: weil so kann ich eben nichts verpassen. So, jetzt haben wir einen kleinen Podcast Insider

00:10:14: auch noch ausgepackt. Kommen wir zurück zu Nachmittagsmöglichkeit und kommen wir zurück

00:10:18: zu Tipp Nummer 5 und das sind einfach kürzere Arbeitssessionen und mehr und auch längere Pausen.

00:10:25: Am Vormittag ist das vielleicht nicht so problematisch, da kannst du längere Arbeitssessions

00:10:29: durchaus auch machen und auch ich bin ein großer Fan von längeren Arbeitssessions. Also in meiner

00:10:33: Session sind länger als eine Stunde nur sehr selten, aber eine Stunde da komme ich schon hin. Manchmal

00:10:37: sind es auch vielleicht 70 Minuten, 80 Minuten, das kann schon vorkommen, aber dann ist irgendwann

00:10:41: der richtige Zeitpunkt für eine Pause und ich spüre das auch mittlerweile. Am Nachmittag muss

00:10:45: ich definitiv darauf schauen, das Ganze in die andere Richtung zu verkürzen. Also am Nachmittag

00:10:48: kann es durchaus sein, dass ich so auf die 30 Minuten runter gehe, manchmal auch auf die 20

00:10:52: Minuten und das Gute daran ist, dass ich mir auch die Arbeitsblöcke so einteile. Das heißt,

00:10:57: ich versuche dann in den Nachmittags wirklich diese kurzen Arbeitsblöcke zu haben, wo ich sagen kann,

00:11:01: ok, schaut um, jetzt machst du 20 Minuten und dann machst du wieder 10 Minuten Pause. Und das hilft

00:11:06: auch dem Geist, das hilft auch so dem inneren Schweinehund an die Arbeit heranzugehen. Weil was

00:11:11: ich auch von vielen Menschen gehört habe und natürlich auch aus der eigenen Erfahrung weiß,

00:11:14: ist, dass man dann halt so herumlungert und sich nicht wirklich motivieren kann mit der Arbeit zu

00:11:18: beginnen und das ist natürlich auch etwas, was es nicht sein kann und was man mit diesem Trick

00:11:23: eben super umgehen kann, finde ich. Also kürzere Pausen, definitiv auch natürlich nicht kürzere

00:11:28: Pausen, sondern kürzere Arbeitssessionen und längere und mehr Pausen, definitiv da auch ein

00:11:33: spannender Punkt. Tipp Nummer 6 auch so was, was ich sehr, sehr lange unterschätzt habe,

00:11:38: nämlich die richtige Musik zu spielen. Ich nutze da ein Tool, das heißt Focus at Will. Ich

00:11:42: verlinke dir das natürlich auch in den Show-Nots. Es gibt noch ein weiteres Tool, das heißt Brain FM.

00:11:46: Das sind Tools, ja die kosten ein wenig, aber meiner Meinung nach sind sie die Kosten auf

00:11:51: alle Fälle wert, denn da drin spielt speziell modulierte Musik. Das ist Musik, die deine

00:11:58: Gehirnwendungen zu Höchstleistungen anspornen will. Und das ist schon etwas, was ich immer wieder merke.

00:12:02: Also ich merke wirklich, wenn ich so unkonzentriert werde und ich drehe mir Focus at Will auf,

00:12:06: man muss sich manchmal in der Musik auch kurz mal gewöhnen, aber in der Regel ist es so,

00:12:10: dass ich die gar nicht mehr mitbekomme. Also dann bekomme ich vielleicht eine Minute mit,

00:12:13: wenn ich das Ding öfter drehe, dann bekomme ich das eigentlich gar nicht mehr mit und dann spielt

00:12:16: es da wirklich geniale Musik, die mich einfach dazu motiviert auf der einen Seite, aber die es

00:12:24: auch einfach macht, sehr fokussiert und sehr konzentriert zu arbeiten. Wenn du sagst Focus

00:12:28: at Will und Brain FM, ich will nicht nochmal Geld für ein Tool ausgeben, so ein natürlich nicht

00:12:33: ganz so wertvoller Tip, aber doch auch ein guter Tip ist, wenn du Spotify abonniert hast oder

00:12:38: irgendein anderen Musikplayer, da gibt es auch so Playlist, die für Konzentrierte arbeiten,

00:12:43: ja gut sind. Das ist dann in der Regel halt ein bisschen klassischere Musik, aber es ist

00:12:49: definitiv etwas, was ich dir auch ans Herz legen kann. Es hat nicht die selbe Wirkung,

00:12:52: ich habe beides getestet, es hat definitiv nicht die selbe Wirkung, aber ja der Unterschied,

00:12:57: ich kann mich schwer einschätzen im Prozent, aber wenn ich etwas sagen muss, dann würde ich sagen

00:13:01: 25% besser, vielleicht ist Focus at Will und Brain FM, also wenn du sagst gut auf die letzten

00:13:06: 25% kann ich auch verzichten, dann kannst du ohne weiteres auch hier so eine Playlist

00:13:11: hier raussuchen, die da sehr sehr gut hilft. Genau, dann Punkt Nummer 7, Nahrungsergänzungsmittel.

00:13:18: Übrigens, die haben keine Reihung, also ich nummeriere die einfach mal, damit ich weiß,

00:13:22: bei welchen Tipp ich bin, aber das ist jetzt nicht irgendwie, dass das jetzt davon eins bis

00:13:25: sieben gereiht ist in der Wertigkeit, ganz im Gegenteil, also da ist keine Reihung dahinter.

00:13:29: Tipp Nummer 7, Nahrungsergänzungsmittel. Wenn du mich weißt, wenn du mich kennst,

00:13:34: dann weißt du, dass ich ein Nachmittag ein Nahrungsergänzungsmittel ganz besonders empfehlen

00:13:40: kann und das sind die Focus-Kapseln von Brain Effect. Das Thema, falls ich nicht gerade auch

00:13:46: die Werbung hier eingesprochen habe in diesen Podcasts dann für Brain Effect, die sind Sponsor

00:13:51: dieses Podcasts, das heißt, ich bin da oder man kann mir unterstellen hier nicht wirklich

00:13:55: subjektiv, objektiv zu sein, sondern subjektiv zu sein. Das möchte ich hier auch ganz offen

00:14:01: und ehrlich diskriminieren und darauf hinweisen, aber ich definitiv für meinen Teil, wenn ich merke,

00:14:06: okay, alle anderen Tipps haben jetzt nicht geholfen und ich komme nicht in die Produktivität,

00:14:10: dann nehme ich definitiv diese Brain Effect Focus-Kapsel. Ich nehme sie nicht jedes Mal,

00:14:13: sondern ich versuche schon zuerst mal mit den anderen Tipps ins Tun zu kommen,

00:14:18: aber manchmal gelingt das nicht, dann nehme ich sie auf alle Fälle, wo ich sie auf alle Fälle

00:14:21: immer neben diese Brain Effect Focus-Kapsel ist, wenn ich einen wichtigen Termin am Nachmittag habe.

00:14:25: Oder wenn ich generell einen sehr, sehr wichtigen Termin habe, wo ich weiß, ich muss hochfokussiert

00:14:29: und hochkonzentriert sein, dann sind sie sowieso immer mit dabei. Am Nachmittag kommen sie manchmal,

00:14:34: ich würde jetzt mal schätzen, so ein bis zweimal die Woche zum Einsatz und das passt dann auch vollkommen

00:14:39: und auch die sind absoluter Game Changer. Also ich merke dann richtig so, nach 20, 25 Minuten,

00:14:44: wie offensichtlich die Inhaltsstoffe zu wirken beginnen und wie man wirklich wieder fokussiert

00:14:50: und konzentriert wird. Und das Ganze hat dann nicht wie bei Traubenzucker oder Energy Drinks

00:14:54: nur eine kurze Wirkung, sondern definitiv auch eine langanhaltende Wirkung. Das ist ja auch der

00:14:58: große Vorteil daraus. Super, damit sind wir beim letzten Tipp angekommen, nämlich bei Tipp Nr. 8.

00:15:06: Und der heißt einfach Bewegung, flische Luft und Atemübungen. Vor allem die Pausen dazu

00:15:12: nutzen den Kreislauf in Schmuck zu bringen, das Gehirn zu durchlüften und dann wieder mit

00:15:16: Energie durchzustarten. Und wenn du irgendwie die Möglichkeit hast, einmal um den Block zu

00:15:19: gehen, vielleicht ein paar Kinder näher hast, dann ist das einmal eine super Sache, um frische

00:15:23: Luft zu tanken und um auch wieder dieses Gefühl der Natur oder diesen Anblick der Natur um dich

00:15:29: zu haben. Ist definitiv spannend. Und Atemübungen auch immer spannend, da vor allem die Bauchatmung,

00:15:33: habe ich schon einmal erklärt, eine Hand auf die Brust, eine Hand auf den Bauchraum und dann

00:15:37: versuchen so einzuatmen, dass sich die Hand, die auf der Brust liegt, möglichst wenig nach oben

00:15:43: bewegt und dass die ganze Atmung in den Bauchraum hinunter geht, das heißt, das ist diese tiefe

00:15:48: Atmung und dann wieder ausatmen und wieder einatmen. Wenn der Atmerreflex wieder kommt,

00:15:52: einfach und das ist definitiv eine Übung, die sehr, sehr stark ist, wo man sich auch sehr,

00:15:57: sehr schnell fokussiert und konzentrieren kann. Also das ist auch eine Übung, die Spitzenspoitler

00:16:00: nehmen und wenn du das regelmäßig trainierst, dazu musst du es aber wirklich, wirklich regelmäßig

00:16:04: trainieren, dann kannst du zwei, drei Atemzüge nehmen und bist wieder hochfokussiert. Aber das

00:16:08: ist dann wirklich Trainingssache. Wenn du es untrainiert machst, brauchst du vielleicht 20,

00:16:11: 30, 40 Atemzüge, das heißt, das dauert dann natürlich auch entsprechend länger, aber es ist

00:16:17: definitiv eine sehr, sehr interessante Sache, wie man eben wieder Fokus, Konzentration,

00:16:23: wie man sich wieder in die körperliche Mitte bringen kann, um das zu alles zu machen. Genau,

00:16:29: also dass die 8-Dieb sich fassst du dir nochmal zusammen schnell, ist nur so lange, bis du zu

00:16:34: 80 Prozent voll bist und achte generell auf Ernährung, trinke ausreichend, arbeite im

00:16:38: Stehen, mach einen Powernave, verkürze die Arbeitssessions am Nachmittag und mach mehr und

00:16:43: längere Pausen, spiel die richtige Musik, Nutzenahrungsergänzungsmittel und Bewegung,

00:16:49: frische Luft und Atemübungen, das ist definitiv das, was ich dir hier ans Herz legen kann.

00:16:54: Das soll es für diese Podcastfolge auch schon wieder gewesen sein. Wenn du noch ein, zwei

00:16:58: Minuten Zeit für mich hast, dann würde ich mich auch noch freuen, wenn du diesen Podcast

00:17:02: bewertest im Podcastplayer deiner Wahl, ob das Apple Podcast, Spotify oder wo auch immer ist,

00:17:07: wo Bewertungen auch immer möglich sind. Ich sage vielen, vielen lieben Dank dafür und wie

00:17:11: immer auch der Hinweis, wenn du Themenwünsche hast, wenn du Kritiken hast, dann sehr, sehr

00:17:15: gerne an team@thomas-mangold.com senden. Damit sage ich wie immer vielen Dank fürs dabei sein,

00:17:22: mach's gut und genießt den Tag. Ciao, ciao.

00:17:25: Ciao!

Über diesen Podcast

Dieser Podcast liefert dir wöchentlich Ideen zum effizienteren Arbeiten, Lernen und Leben. Es gibt kein Patent-Rezept zum Thema Selbstmanagement, aber es gibt viele Tipps, Tricks und Informationen mit denen du dein Selbstmanagement massiv verbessern kannst.

Wenn du also produktiver und effizienter werden und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben haben willst, bist du in diesem Podcast genau richtig.

von und mit Thomas Mangold

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