00:00:00: Diese Podcastfolge richtet sich an Eltern, Omas, Opas, Onkeln, Danten, Nichten, Cousinen, was auch immer,

00:00:07: aber vor allem geht sie um Kinder. Und wie du Kindern, egal ob sie deiner eigenen sind oder ob sie in deiner Umfeld sind,

00:00:14: ein sehr, sehr großes Geschenk machen kannst, nämlich ein Geschenk, von dem sie in der Zukunft enorm profitieren könnten.

00:00:21: Und damit Hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge.

00:00:25: Versetzt ich ganz kurz in die folgende Situation hinein.

00:00:29: Es ist ein sonniger Morgen und zwei Kinder machen sich auf den Weg in die Schule. Beide sind eifrig, beide sind neugierig und beide stecken voller Potenzial.

00:00:39: Beide haben liebevoll Eltern, die sich nur das Beste für ihre Kinder wünschen. Beide haben einen Traum, Großes zu erreichen.

00:00:48: Und ein paar Jahre später treffen sie sich wieder. Beide hatten immer noch Träume. Beide waren immer noch voller Potenzial.

00:00:57: Aber es gab einen Unterschied, einen gravierenden Unterschied.

00:01:01: Der eine war Spitzenschüler, der in allen Fächern brillierte, der andere kämpfte und war mit seinem Arbeitsbensum überfordert und ist mehr oder weniger auf der Strecke geblieben.

00:01:15: Jetzt fragst du dich vielleicht, ja, du, was macht den Unterschied aus? Was macht den Unterschied aus zwischen einem, der Spitzenleistungen bringt,

00:01:22: oder nennen wir es halt gute Leistungen? Es müssen ja nicht immer Spitzenleistungen sein, vor allem bei Kindern und auf der anderen Seite jemanden, der schwer überfordert ist,

00:01:30: obwohl beide eigentlich das gleiche Potenzial haben. Und die Antwort ist nicht Intelligenz. Viele Menschen meinen, ja, der IQ ist dafür bestimmend.

00:01:38: Nein, es gibt schon viele, viele Studien, die das beweisen, dass der IQ nicht dafür bestimmend ist.

00:01:43: Und es ist auch nicht das Talent. Und es ist auch nicht unbedingt die Anstrengung.

00:01:48: Ja, und die zählt zum Teil natürlich dazu viel mehr als Intelligenz und Talent, aber das alles ist es nicht.

00:01:54: Es ist etwas anderes. Es ist etwas Einfacheres und doch etwas tiefgreifenderes.

00:02:01: Es ist nämlich die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, es ist die Fähigkeit, produktive Gewohnheiten zu entwickeln und es ist die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen.

00:02:10: Der Unterschied ist also das Selbstmanagement. Das ist der gravierende Unterschied. Das ist der Faktor.

00:02:16: Und diese Fähigkeit kann das komplette Leben verändern. Sie hat das eine Kind zum Überflieger gemacht und das andere Kind, das das eben nicht hatte,

00:02:27: dass sich diese Fähigkeiten und Skills nicht angeeignet hat. Das hat sich ständig abgemüht, um halbwegs noch in Schlag weiterzukommen,

00:02:35: um halbwegs noch trotzdem die Schule irgendwie abschließen zu können.

00:02:39: Und genau das war der Grund, warum damals ich mich mit einer sehr, sehr interessanten und spannenden Person zusammen getan habe,

00:02:49: nämlich der Katrin Friedrich und wir gemeinsam ein Produkt entwickelt haben, das sich speziell an Kinder richtet und wie Kinder ihr Selbstmanagement verbessern können.

00:02:59: Die Katrin ist seit über 10 Jahren, mittlerweile mehr Jahren schon Berufsschullehrerin, hat wirklich auch ein Wissen, wie man junge Menschen zum Lernen motiviert,

00:03:10: wie man ihr ihnen wirklich hilft und hat auch digitales Lernen Bonn mitgegründet und ist deswegen eine sehr, sehr interessante Person,

00:03:18: die auch hier in diesem Kurs sehr, sehr viel Fachwissen eingebracht hat.

00:03:22: Und natürlich ist es so, dass du jetzt sagen kannst, okay, Thomas, aber es gibt vielleicht noch einige andere Faktoren, die rein sprechen.

00:03:30: Aber ganz ehrlich mal gesagt, ja, natürlich ist Talent wichtig. Keine Frage, wir brauchen nicht darüber diskutieren und auch der IQ hilft natürlich,

00:03:36: auch darüber brauchen wir nicht diskutieren. Und auch Anstrengung hilft natürlich.

00:03:40: Aber ganz ehrlich, wenn man die Basis nicht hat, und die Basis ist halt nun mal Selbstmanagement,

00:03:46: und wer ein gutes Selbstmanagement hat, hat by the way auch ein sehr, sehr hohes Selbstvertrauen, sehr, sehr viel Vertrauen in sich selbst.

00:03:52: Der wird sich schwer tun. Und jetzt gibt es eine gute Nachricht, es gibt eine sehr, sehr gute Nachricht, nämlich Zeit und Selbstmanagement kann angeboren sein,

00:04:02: aber es ist ein Skill, den ich erlernen kann. Es gibt Menschen, die sind durchaus gut im Zeit- und Selbstmanagement,

00:04:07: und es gibt Menschen, die sind nicht gut im Zeit- und Selbstmanagement.

00:04:10: Aber ich kann mir diesen Skill, ich kann mir diese Fähigkeit jederzeit beibringen, wenn ich es will.

00:04:16: Und das Ziel unserer Schüler und der Zubemaster-Gast, die Katrin und ich dann produziert haben, ist es einfach, Kindern und Jugendlichen zu lernen,

00:04:23: sich selbst zu organisieren, sich ein gutes Zeit- und Selbstmanagement aufzubauen und durch mehr Selbstdisziplin nicht nur bessere Noten zu schreiben,

00:04:32: sondern allgemein auch zufriedener zu sein und natürlich auch mehr Zeit für Freizeit zu haben, was ja auch wichtig ist.

00:04:39: Weil auch in meinem Umfeld sehe ich immer wieder Menschen und damit meine ich genau diese Kinder, die sich dann ständig abmühen,

00:04:44: die kaum noch Freizeit haben, weil sie ständig am Lernen sind, weil sie ständig immer nur hinterher sind, anstatt die Schlagzahl anzugeben oder weniger.

00:04:53: Und das ist etwas, was sehr, sehr schlecht ist. Und das ist unser Ziel mit dieser Schüler- oder Zubemaster-Gast,

00:04:59: dass wir ein gutes Zeit- und Selbstmanagement vermitteln, dass wir die Kinder und Jugendlichen dabei unterstützen, das aufzubauen,

00:05:06: dass sie dadurch mehr Selbstdisziplin bekommen und im Endeffekt bessere Noten und mehr Freizeit haben. Das ist genau das.

00:05:13: Und was ist das Ziel für die Eltern? Ja, auch ein wunderbares Geschenk mehr oder weniger.

00:05:18: Weil ich kenne auch in meinem Umfeld viele Änderende, die ständig dran sind, die ständig hinter ihren Kindern her sind,

00:05:23: diese mehr oder weniger fast schon Zwingen zu lernen, Zwingen ihre Hausübungen zu tun, weil es die Kinder einfach nicht gern machen oder weil sie es immer wieder aufschieben

00:05:31: und weil es auch in der Familie ein ständiger Kampf ist und ständig für Konflikte sorgt.

00:05:35: Wenn du als Elternteil am Abend dich beruhigt hinsetzen kannst oder nach der Arbeit dich beruhigt hinsetzen kannst,

00:05:40: mit dem Wissen dein Kind arbeitet selbst, weiß wann es lernen muss, weiß wann es die Hausübung erledigen muss

00:05:46: und weiß auch, wie es das alles schnell und effizient erledigt, bringt auch ein ganz anderes Gefühl in die Familien-Situation hinein, natürlich.

00:05:54: Und das ist ganz, ganz enorm wichtig.

00:05:57: Das große Problem, das wir haben, ist, dass die Schule den Kindern nicht lernt, wie sie sich selbst organisieren.

00:06:04: Die Schule lernt ihnen nicht, wie sie produktive Gewohnheiten und Routinen aufbauen, die ihnen nicht nur in der Schulzeit, sondern ein Leben lang helfen werden.

00:06:12: Und die Schule lernt ihnen auch nicht, Prioritäten zu setzen.

00:06:15: Und die Schule lernt ihnen auch nicht, wie sie einfach eine unglaubliche Selbstdisziplin aufbauen können.

00:06:21: All diese Dinge sind aber die Basis für Erfolg, die Basis für Erfolg in der Schule und im Anschluss die Basis für Erfolg im Job und die Basis für Erfolg im Leben.

00:06:30: Und der erhöhte IQ, der aller, allerhöchste Intelligenzquotient hilft dir nichts, wenn dein Kind dieses Skill nicht hat.

00:06:38: Wenn sich das nicht selbst organisieren kann.

00:06:41: Was nützt dir das ganze Potenzial, wenn dann auf der Umsetzung, im Umsetzungsteil 90% auf der Strecke bleiben,

00:06:49: weil dieses Selbstorganisationstalent eben nicht vorhanden ist und weil sich dieses Skill und diese Fähigkeit auch niemals angeeignet wurde?

00:06:57: Das ist das große Problem.

00:06:59: Und wie gesagt, es ist nicht nur die Basis für Erfolg in der Schule, sondern es ist im ganzen Leben unterstützt.

00:07:04: Je früher man es lernt, je früher man Zeit und Selbstmanagement lernt, wie früher man Produktivitäten setzen lernt, je früher man lernt,

00:07:11: produktiver Gewohnheiten sich anzueignen und vieles, vieles mehr.

00:07:15: Umso einfacher wird alles, und zwar wirklich alles im Leben.

00:07:20: Und deswegen haben uns die Katrin und ich zusammengesetzt und haben ein Kurspaket zusammengestellt,

00:07:26: das für Kinder und Jugendliche geschaffen ist, ich gehe dann noch ein auf das Alter und so weiter, gehe ich dann später noch ein,

00:07:31: aber das gewisse Dinge lernt, zum Beispiel gutes Selbstmanagement, gutes Zeitmanagement.

00:07:36: Wir haben aber auch großen Wert auf Gewohnheiten und Routinen gelegt,

00:07:39: um auch schon Kindern im frühen Alter zu sagen, hey, schau mal, du kannst Dinge auf Autopilot schalten.

00:07:44: Du kannst Dinge selbst organisieren.

00:07:47: Du kannst Dinge wirklich, wirklich intensiv und gut angehen.

00:07:52: Und du kannst das auf Autopilot machen.

00:07:55: Und es wird was Wunderbares sein, also Gewohnheiten und Routinen,

00:07:59: aber auch Themen wie Fokus und Konzentration, gerade in einem Zeitalter von Tiktok.

00:08:04: von Snapchat, Instagram, Facebook, Social Media. Wo Kinder teilweise Bildschirmzeit und ich

00:08:11: weiß es auch von meinen Neffen, der mir übrigens jederzeit bewiesen hat, dass seine Bildschirmzeit

00:08:17: eigentlich gar nicht so hoch ist, aber von Bildschirmzeiten von 5, 6, 7, 8, 9, 10 Stunden. Was abnormales.

00:08:24: Und wo halt dann umso mehr darauf ankommt, schaffe ich es mich zu fokussiert und konzentriert eine

00:08:30: Stunde hinzusetzen. Wie sieht mein Fokus und Konzentrationsmuskel denn aus? Ist der verkümmert

00:08:34: oder bin ich der Arnold Schwarzenegger? Und es ist überhaupt kein Problem, dass die Kinder

00:08:39: diese ganzen Medien nutzen, ob es jetzt sinnvoll ist oder nicht, dass es die Büchse der Pantore,

00:08:43: die ich jetzt hier nicht aufmachen will. Aber sie können es ja nutzen. Aber wichtig ist,

00:08:48: dass sie wissen, wann ist der richtige Zeitpunkt, sie zu nutzen. Nicht während ich die Hausung mache,

00:08:52: nicht während ich für die nächste Klassenarbeit lerne. Dann ist der falsche Zeitpunkt. Danach,

00:08:57: oder von mir ist auch davor, okay, wenn es passt und wenn es zeitlich passt, warum nicht. Aber

00:09:04: dieses Fokus und Konzentration wieder zu erlernen, das ist ganz, ganz wichtig. Oder Prioritäten setzen

00:09:11: hat man auch schon. Ganz ehrlich, welches Kind da draußen lernt, heute noch irgendwie Prioritäten

00:09:15: setzen, wenn die Eltern nicht selbst dahinter sind. Das ist de facto nicht vorhanden. Und dann

00:09:19: wundern wir uns, dass die Kinder und Jugendlichen und dass das teilweise eine ganze Generation und

00:09:25: auch die Büchse der Pantore will ich jetzt nicht aufmachen unbedingt. Aber eine ganze Generation

00:09:29: herangewachsen ist, die nicht gelernt hat, Prioritäten zu setzen. Und die jetzt im Leben

00:09:35: struggled, die jetzt im Leben nicht weiß, was will ich denn machen? Will ich jetzt die Ausbildung

00:09:39: machen, will ich das machen, will ich was anderes machen? Weil sie es nie gelernt haben,

00:09:43: Prioritäten zu setzen, das ist der Hauptpunkt. Und weil sie nie gelernt haben, dadurch auch mal in

00:09:48: die Umsetzung zu gehen. Weil Handlung, und das ist auch ein ganz, ganz wichtiger Punkt, nicht nur für

00:09:52: Kinder übrigens. Handlung schafft Informationen. Wenn ich mal was probiere, dann habe ich neue

00:09:57: Informationen, die ich vorher natürlich nicht habe. Wenn ich mal eine Ausbildung ausprobiere,

00:10:01: dann habe ich Informationen. Und vielleicht ist es nicht die richtige, vielleicht muss ich noch

00:10:03: mal umschwenken. Aber ich sammle Informationen, die ich tue und nicht indem ich nachdenke, was ich

00:10:08: tun könnte. Da sammle ich nur sehr, sehr wenig Informationen. Also Prioritäten setzen,

00:10:13: ganz, ganz wichtiger Punkt. Dann haben wir uns auch darüber spezialisiert, oder darauf spezialisiert

00:10:17: in diesem Kurs, die persönliche Roadmap zu erstellen. Jedes Kind soll seine persönliche

00:10:22: Roadmap erstellen, wo sie wirklich sagt, okay, wann mache ich was, wie mache ich was, wie setze

00:10:27: ich was um, was ist mein persönlicher Plan? Ganz, ganz wichtig. Ja, und Planung, natürlich auch

00:10:32: großes Thema. Wie kann ich meinen Tag planen, wie kann ich die Woche planen, wie kann ich die

00:10:35: Schularbeit planen, wie kann ich Semesterplanung machen? Ganz klar. Es gibt auch einige Tooltips

00:10:40: da drinnen, wie Kinder schon lernen, Tools effizient einzusetzen. Für die Schule, was Wunderbar

00:10:46: ist, wenn du das einmal gelernt hast, du brauchst nie wieder irgendwas anderes. Du kannst das

00:10:51: Tool dann auch weiterhin wechseln, weil es geht gar nicht so sehr um das Tool. Es geht

00:10:54: viel mehr darum, wie lerne ich ein Tool richtig einzusetzen, wie hole ich das Maximum aus

00:10:58: einem Tool raus und ob ich es dann am Ende mit Tool A in der Schule oder Tool B im Studium

00:11:02: mache. Vorkommen egal. Und letzter wichtiger Punkt, auch der heißt ein großes Thema da

00:11:08: drinnen, das Thema Motivation. Wie schaffe ich es mich zum Lernen zu motivieren, wie schaffe

00:11:13: ich es mich zu den Dingen zu motivieren, die ich normalerweise halt nicht so ganz gerne

00:11:19: mache. Auch das ein wichtiger Punkt. Und wir haben diese Masterklasse jetzt schon ein paar

00:11:24: Jahre. Ich kann auch ein bisschen über die Ergebnisse plaudern. Natürlich ist das Ergebnis

00:11:28: bessere Noten. Logisch. Natürlich ist das Ergebnis, das mehr Aufgaben in weniger Zeit

00:11:32: erledigt werden können und das in einem spannteren Zustand als die Mitschüler. Natürlich ist

00:11:37: das Ergebnis, dass man ein besseres Terminmanagement hat, dass man verlässlicher Termine einhält.

00:11:42: Natürlich lernt man sich Ziele zu setzen, aber nicht nur Ziele zu setzen, sondern vor

00:11:46: allem auch Ziele umzusetzen. Jede Klassenarbeit, jede Schularbeit, jeder Test, alles ist so

00:11:51: ein kleines Miniziel. Und natürlich Prioritäten setzen lernen wir zum Kinderspiel. Und das

00:11:57: sind so Dinge, die lerne ich da drinnen. Und deswegen ist das Ergebnis natürlich ein wunderbares

00:12:01: Plus natürlich, dass sich die gesamte Familien-Situation entspannt. Weil ich merke es, wie

00:12:05: gesagt in meinem Umfeld immer wieder, Schule ist ein großes Thema in den Familien. Großschule

00:12:09: ist ein großes Reizthema leider Gottes. Und damit zusätzlich auch in den Familien

00:12:15: negativ besetzt, weil es natürlich belastet, weil Schnechte Noten belasten und welcher

00:12:18: Elternteil will nicht das Beste für sein Kind. Welcher Dante, welche Onkel, welche Oma,

00:12:22: welche Opa will nicht das Beste für das entsprechende Kind. Natürlich wollen das alle. Und natürlich

00:12:28: wissen auch alle, dass Noten halt leider Gottes in unserer Gesellschaft immer wichtiger werden,

00:12:33: obwohl sie gar nicht der wichtigste Punkt sind eigentlich. Aber für die Zukunft halt einfach

00:12:38: wichtig, auch schon aufs Studium hingezogen, auf diverse Top-Aussichten usw. Das sind Noten

00:12:44: halt einfach wichtig. Und es ist nicht abzustreiten und die werden dadurch halt einfach besser.

00:12:50: Genau das alles haben wir zusammengestellt, die Katrin und ich. Und ja es ist einfach

00:12:55: etwas für Eltern, die halt ihre Kinder begleiten wollen. Und auch ein paar Fragen zum Kurs vielleicht

00:13:01: noch. Wie alt muss das Kind sein, dass sich das der Kurs Sinn macht. Also prinzipiell mal

00:13:06: klar, es ist hier natürlich ein bisschen zu unterscheiden, ist das Kind jetzt 10 oder ist

00:13:13: das Kind 14, 15. Da ist der Elternteil ist vielleicht gemeinsam abarbeitenden Kurs, wenn

00:13:19: das Kind noch 10 oder 11 ist, macht natürlich Sinn. Und wenn es älter ist, kann ich das

00:13:24: auch schon selbstständiger machen lassen. Logisch. Also das ist mal klar. Und ich würde

00:13:29: sagen so ab 10 ist es definitiv geeignet. Von 10 bis 13 so in Begleitung eines Erwachsenen

00:13:35: zu absolvieren macht Sinn. Ab 13 Uhr ist es eigentlich ab 13 Jahren schafft es das Kind

00:13:40: auch selber. Geht es auch drunter? Ja, wenn das Kind schon reifer ist, ich würde diese

00:13:46: Zeit und selbst mein Skills jetzt nicht an oberste Stellen leben bei Kindern unterziehen.

00:13:51: Wenn natürlich ich das einplanen kann und wenn ich selbst als Elternteil hier ein bisschen

00:13:55: als Vorbild wirken kann, super. Da ist glaube ich die Vorbildwirkung noch viel wichtiger.

00:13:59: Ab 10 sich dann mit dem Thema zu beschäftigen ist definitiv ein sehr sehr wichtiger Punkt.

00:14:04: Die ganzen Inhalte sind, wie du es von der Mangel der Kärnermädel gewohnt bist, immer

00:14:07: mit Internetzugang zu erreichen. Also Computer, Laptop, Smartphone, du brauchst auf jeden

00:14:10: Fall Internetzugang. Und ja, wir sind in diesem Kurs wirklich wirklich gut unterlegst. Und

00:14:15: dieser Kurs ist so aufgebaut, dass du maximal 20 Minuten täglich dich mit einem Video beschäftigst

00:14:20: und dass du den ganzen Kurs in sechs Wochen spätestens durchgearbeitet hast. Wobei die

00:14:24: sechs Wochen gar nicht so wichtig sind. Wenn es 12 Wochen oder 18 Wochen sind, ist auch

00:14:28: kein Thema. Das ist gar nicht so wichtig. Und ja, das ist definitiv etwas, was interessant

00:14:35: ist. Wir haben ein Spezialangebot für dich mitgebracht. Du findest das auch in den Show

00:14:39: Notes. Wenn du dir diesen Kurs jetzt für deine Kinder zulegen willst und das könnt

00:14:44: auch durch mehrere Kinder sein. Also du brauchst dann natürlich nur einmal kaufen, wenn du

00:14:47: mehrere Kinder hast, klarerweise. Also es gibt einen Zugang und die steigen dann halt

00:14:51: über denselben Zugang ein. Auch das ist klar. Dann gibt es ihn jetzt um 50 Prozent günstiger.

00:14:57: Also statt 197 Euro, nur 97 Euro. Also definitiv etwas, was ich dir nur sehr, sehr ans Herz

00:15:04: legen kann. Ist definitiv etwas, was passt. Und wir haben den speziell sehr, sehr preisgünstig

00:15:09: gemacht, weil wir halt hier auch schon eingreifen wollen und auch sagen wollen, okay, das ist

00:15:13: unser Beitrag hier, Kinder besser zu machen und Kindern einfach wieder mehr Selbstsicherheit

00:15:19: am Ende des Tages auch zu geben. Und dieses Kills schon so früh wie möglich mitzugeben,

00:15:23: dass das wirklich passt. Also das ist das Angebot. Du findest alle weiteren Informationen

00:15:29: auf der Website. Die Website findest du in den Show Notes. Ich freue mich auf jeden Fall,

00:15:33: wenn du dabei bist. Das Ganze hat natürlich auch ein Ablaufdatum und das ist der 15.

00:15:37: August 2024 jetzt in dem Fall. Und ja, das darin gibt es über 50 Prozent günstiger, 97

00:15:45: Euro statt 197 Euro. Und wenn du zu spät dran bist, ja, dann macht der Kurs glaube ich aber

00:15:51: trotzdem Sinn und ist trotzdem mit Sicherheit auch diese 197 Euro wert. Aber wie gesagt,

00:15:56: bis 15. August 2024 läuft diese Aktion der Schüler und Azubi Masterclass. In diesem Sinn

00:16:04: sage ich wie immer vielen lieben Dank fürs dabei sein. Mach's gut und genieß den Tag. Ciao, ciao.