Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

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Der Selbstmanagement Podcast

Transkript

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00:00:00: Heute haben wir ein kleines Spezialthema, das sich in letzter Zeit aber häufiger gewünscht

00:00:04: wurde, nämlich dass ich ein bisschen was über effiziente und effektive Recherche erzähle.

00:00:10: Wenn du also wissen willst, wie du deine Recherche in der Hälfte der Zeit erledigst und trotzdem

00:00:15: tiefgründige und wertvolle Informationen findest, dann bist du hier genau richtig.

00:00:20: Und ja, stell dir einfach vor, du könntest mit ein paar einfachen Tricks, mit ein paar

00:00:24: einfachen Tools schlicht und einfach das meiste aus deiner Recherche herausholen und auch

00:00:29: nichts Wichtiges zu verpassen.

00:00:31: Wenn das für dich spannend klingt, dann legen wir gleich los, denn eins ist wichtig, gerade

00:00:36: bei Recherche, nämlich die Informationsflut zu umgehen.

00:00:40: Die ist nämlich bei Recherche immer und immer und immer wieder da und auch für mich gilt,

00:00:45: wenn ich mich nicht zusammenreise, dann komme ich vom Hundertsten ins Tausendste, weil halt

00:00:49: am Ende des Tages dann alles irgendwie spannend ist und da muss man eben einige Tricks anwenden

00:00:55: und genau darum soll es hier und jetzt in dieser Podcastfolge gehen.

00:01:01: Starten wir zunächst einmal mit dem ersten Teil, den du machen musst und der lautet

00:01:05: "Definieren, was willst du erreichen und wie willst du erst erreichen?"

00:01:11: Das ist mal der erste wichtige Punkt.

00:01:13: Die meisten Menschen setzen sich an eine Recherche hin, egal ob es jetzt eine berufliche Recherche

00:01:18: ist, ob es die Recherche für wie in meinem Fall für ein Blogartikel, für ein Podcast

00:01:21: oder für ein Buch ist, tut nichts zur Sache, setzen sich einfach hin und beginnen einfach

00:01:26: mal.

00:01:27: Und genau das ist der erste große Fehler, den man beim Thema Recherche machen kann.

00:01:31: Zunächst einmal musst du ganz klar dein Ziel definieren und das zweite, was du machen musst,

00:01:36: ist ein glasglades Zeitlimit definieren.

00:01:40: Beides enorm wichtig.

00:01:41: Wie kannst du ein Ziel jetzt ausschauen?

00:01:43: Natürlich, wenn ich für ein Buch recherchiere, dann hat dieses Buch ja schon eine Idee und

00:01:47: aus dieser Idee muss ich ein Ziel generieren.

00:01:50: Mein Ziel ist dann immer, was muss der Leser, die Leserin des Buches, was muss die am Ende

00:01:56: können, was muss die für Mehrwert aus diesem Buch haben und daraus ergibt sich automatisch

00:02:01: mein Ziel für dieses Buch.

00:02:03: Und dann ist natürlich wichtig, ein Zeitlimit zu setzen, denn es gibt mittlerweile, ich glaube,

00:02:08: das Wissen im Internet verdoppelt sich 2025 täglich, dass du abrufen kannst.

00:02:14: Sprich, du musst irgendwie ein Limit setzen, denn du wirst wahrscheinlich immer und immer

00:02:17: irgendetwas finden.

00:02:18: Die Frage ist, die tausendste Recherche Stunde dann noch genauso wertvoll wie die fünftigste

00:02:25: Recherche Stunde, das wage ich ein bisschen zu bezweifeln, aber das kommt natürlich auch

00:02:29: sehr auf das Projekt an logischerweise.

00:02:31: Also Teil 1 definier mal glasklar dein Ziel und definier mal glasklar ein Zeitlimit, dass

00:02:37: du dir für die Recherche setzen willst oder kannst oder musst.

00:02:41: Teil Nummer 2, Brain Stomming Prozess.

00:02:45: Starte dann einfach mit dem Brain Stomming Prozess.

00:02:48: Ob du da jetzt eine Mindmap daraus machst, ob du das in einem Flow Chat machst, ob du das

00:02:53: wie ich in Evernote in Listen packst, tut eigentlich nichts zur Sache.

00:02:57: Also ich wechsle immer zwischen Mindmap und Liste in Evernote, je nachdem, was mir sinnvoller

00:03:01: für das jeweilige Projekt erscheint.

00:03:03: Und wichtig ist diesen Mindmap, mein, es ist ein Zuliger, diesen Brain Stomming Prozess

00:03:09: zu starten, indem du zuerst mal selbst nachdenkst.

00:03:13: Ja, ich weiß, da draußen gibt es Google, das man sofort befragen könnte.

00:03:18: Da draußen gibt es Bücher, da draußen gibt es mittlerweile auch die künstliche Intelligenz,

00:03:22: die man sofort befragen kann.

00:03:23: Aber ich rate dir wirklich zuerst mal, dich hinzusetzen und die Gedanken, die zu deinem

00:03:29: Ziel hast, dass du dir für die Recherche gesetzt hast, die aus dem Kopf rauszubringen.

00:03:34: Das ist der erste wichtiger Schritt.

00:03:36: Weil damit setzt du den Grundanker für deine Gedanken und nicht umgekehrt.

00:03:42: Wenn du zuerst mal die künstliche Intelligenz befragst, wenn du zuerst mal JetGPD befragst,

00:03:46: wird dein Projekt in eine vollkommen andere Richtung gehen.

00:03:49: Ob du es jetzt besser ist oder schlechter ist, sei dahingestellt.

00:03:51: Ich habe für mich einfach festgestellt, dass es zunächst einmal wichtig ist, dass ich

00:03:54: selbst nachdenke und dann erst im zweiten Schritt die künstliche Intelligenz hinzunehmen

00:04:00: und damit ich das Maximum herausholen kann.

00:04:02: Also künstliche Intelligenz, aber auch andere Dinge, wir kommen gleich noch dazu.

00:04:06: Sprich, setz dich wirklich zuerst hin, mach dir selbst Gedanken.

00:04:10: Lass es ein wenig liegen, lass es auch ein wenig sagten.

00:04:12: Setz dich am nächsten Tag vielleicht noch mal hin.

00:04:14: Mach dir noch mal selbst Gedanken.

00:04:16: Oder welchen Zeitraum er noch immer.

00:04:17: Und erst dann, wenn du wirklich sagst, okay, meine eigenen Gedanken, die ich zu dem Thema

00:04:22: habe, die sind jetzt irgendwie erschöpft, da kommt nichts mehr Neues, dann kommen die

00:04:26: weiteren Schritte bei mir.

00:04:27: Und die weiteren Schritte sind dann halt eben die künstliche Intelligenz hinzunehmen.

00:04:31: JetGPD oder Google Gemini sind da momentan die Favoriten, dass ich die halt einfach befrage.

00:04:36: Schau her, du hast genau das und das Ziel.

00:04:39: Wie kannst du da oder was muss da drinnen sein, damit man dieses Ziel erreicht?

00:04:45: Also auch klar definiert.

00:04:46: Ich habe auch sehr, sehr viele Prompts mittlerweile da für mich geschrieben, die ganz klar,

00:04:51: dass die künstliche Intelligenz dahin leiten, wo ich sie haben will und auf das Ziel hin,

00:04:56: auf das ich es haben will.

00:04:57: Also ich nutze dann die künstliche Intelligenz.

00:04:59: Ich gehe dann aber noch weiter in die Tiefe.

00:05:01: Natürlich, vor allem wenn man Bücher schreibt, muss man das tun.

00:05:03: Sprich, ich schau mir nicht nur die künstliche Intelligenz an, sondern ich suche natürlich

00:05:08: auch Google zum Beispiel.

00:05:10: Ich lese natürlich andere Bücher zu dem Thema, ähnliche Bücher.

00:05:13: Ich sehe mir YouTube-Videos an, Videokurse, Webinare.

00:05:16: Ich habe selbst schon jede Menge Recherche Materialien, Evernote, auch das durchsuche

00:05:20: ich natürlich, was da sinnvoll sein könnte.

00:05:23: Das ist ebenfalls sehr, sehr wichtig.

00:05:25: Und der nächste wichtige Schritt ist dann, dass du einfach in den Spezialfächern weiter

00:05:30: bohrst.

00:05:31: Ich werde dann am Ende dieses Podcast ein paar Recherche-Tipps geben und ich werde die natürlich

00:05:36: auch in den Shownot verlinken, die du nutzen kannst, die wirklich genial sind und wo du

00:05:40: wirklich sehr, sehr viel weiterbringen kannst.

00:05:42: Ich sage jetzt noch die Stichwörter, Google Scholar, PubMed, Econpis, Base, FIZ, Kallesruhe,

00:05:50: PsycInfo, JSTOR.

00:05:52: Also das alles sind Spezial-Webseiten, wo du viele Studien zum Beispiel bekommen kannst

00:05:59: zu gewissen Themen, wo du also ganz, ganz tief reinbauen kannst in das Thema und vor allem

00:06:05: wo du das dann auch deine Begründungen auch sachlich hinterlegen kannst.

00:06:09: Und das ist auch das, was ich hier mit in der und der Studie wurde das und das gesagt

00:06:12: und deswegen ist das und das sinnvoll.

00:06:13: Also auch das kann gerade im Unternehmensbereich

00:06:16: natürlich auch sehr sehr sinnvoll sein und kann sehr sehr viel hochwertiger

00:06:20: deiner Recherchen auch machen lassen, dein Projekt auch werden lassen

00:06:23: logischerweise. Was dann noch wichtig ist, ist natürlich, dass du die Quellen

00:06:28: bewertest. Das heißt, dass du jetzt nicht vor allem der künstliche

00:06:30: Intelligenz nicht bliebend glaubst, das ist mal der erste wichtige Schritt, aber

00:06:34: auch bei den anderen Punkten immer wieder schaust, okay ist das valide,

00:06:38: kann ich das durch irgendwelche Quellen belegen. Das was da zusammenkommt, also

00:06:43: die Mindmap plus das gesamte Recherchermaterial. Also bei mir ist es

00:06:46: immer so, dass ich das gesamte Recherchermaterial in Evernote sammle,

00:06:49: in einem Notizbuch, das genau für dieses Projekt erstellt wurde und dann

00:06:54: habe ich da alles drin, dann habe ich da auch schon meine Mindmap oder meinen

00:06:57: Flowchart oder meine Liste in Evernote, dann habe ich das schon

00:07:01: kategorisiert. Das heißt, das ist dann im Prinzip jetzt ein großer Schritt, wenn

00:07:05: du so willst, wenn du diesen Brainstorming Prozess unterteilst, heißt

00:07:08: natürlich zuerst nachdenken, dann weiter recherchieren, das Recherchermaterial

00:07:12: prüfen, dann das Recherchermaterial in eine Form bringen, die dann eben für

00:07:18: das Projekt, das du hast, sinnvoll ist. Und das sind so die Schritte, die du gehen

00:07:22: musst und das kann man eben sehr effizient machen, wenn man sich da einen

00:07:25: Prozess zur Recht legt, der eigentlich immer funktioniert und vor allem wenn man

00:07:28: die gewissen Dinge hat. Ich habe dir versprochen, ich bringe dir hier auch noch

00:07:33: mit Tipps zu diesen Spezialdingen. Also lass mich kurz das durchgehen, bevor

00:07:39: wir dann zur Integration in die Arbeit kommen, auch darüber müssen wir natürlich

00:07:42: noch plaudern. Es reicht ja nicht nur nach der Recherche, dass alles abgeschlossen

00:07:45: ist, sondern ich muss das dann auch in einen Output produzieren. Aber ich habe

00:07:49: vorher ein paar Punkte angesprochen, zum Beispiel Google Scholar. Das sind

00:07:52: wissenschaftliche Publikationen zu finden. Wie gesagt, ich verlinkte alles in

00:07:56: den Schonernots. PubMed, da findest du wissenschaftliche

00:08:03: biomedizinische Literatur. So, jetzt verduh ich mich hier in den Zeilen.

00:08:06: Biomedizinische Literatur, also das ist für mich manchmal wichtig, um zu wissen, wie

00:08:11: ist Fokus und Konzentration aufgebaut, dann versuche ich da halt mich schlau

00:08:15: zu machen. Dann haben wir Econbis. Da ist eher wirtschaftswissenschaftliche

00:08:19: Literatur drinnen. Dann haben wir Base, das ist eine universitäre und

00:08:23: wissenschaftliche Open Access Literatur, die da drinnen ist. Dann das FIZK,

00:08:28: das ist super für Technik, Naturwissenschaften und Wirtschaft.

00:08:31: Psyc-Info, wie der Name schon sagt, Psychologie und Verhaltenswissenschaften

00:08:36: drinnen, auch sehr, sehr interessant. JSTO, da ist so Geschichtswissenschaften,

00:08:41: Literaturwissenschaften und andere geistniswissenschaftliche Fächer sind

00:08:45: da drinnen. Dann gibt es noch Europa-PMC, das ist auch eine biomedizinische

00:08:50: Literatur aus europäischen Institutionen. Wie gesagt, ich verpackte das alles in

00:08:56: den Schonernots, da kannst du dann einfach reinschauen und da finde ich auch immer

00:09:00: wirklich sehr, sehr interessante Dinge. Ja, ich gebe es auch von ehrlich zu, das ist

00:09:05: nicht alles immer übersichtlich. Das ist nicht alles immer, wo man sagt, ich finde

00:09:10: das relativ schnell, da muss man sich auch manchmal ein wenig zurechtfinden und

00:09:14: es schadet auch nicht, wenn man vielleicht einen Webseitenübersetzer hat, der hier

00:09:18: dann wirklich auch die Webseite übersetzt, weil dann halt schon in diesen

00:09:22: wissenschaftlichen Artikeln sehr, sehr viele Fachausdrücke in Englisch oder in

00:09:26: anderen Sprachen vielleicht auch drinnen sind. Das heißt, da muss man schon ein

00:09:29: bisschen schauen, dass man da wirklich dann auch es schafft, das umzusetzen und

00:09:36: es schafft hier wirklich sinnvoll und schnell voranzukommen auf jeden Fall.

00:09:40: Aber wenn man da ein bisschen Erfahrung drin hat und wenn man das ein paar

00:09:43: mal gemacht hat, dann ist das im Großen und Ganzen kein Problem.

00:09:46: Okay, jetzt haben wir schon sehr, sehr viel besprochen. Teil vier ist natürlich dann

00:09:50: die Integration, die Integration in die Arbeit. Das heißt, in das Buch, in dem

00:09:55: Blogartikel, in dem Podcast, in das Projekt, was auch immer du hast. Das heißt,

00:09:59: dann ist es natürlich ganz besonders wichtig, dass du dir für diesen

00:10:03: Integrationsprozess alles noch mal richtig zurecht legst. Das heißt, ich habe

00:10:07: dann meine Mindmap oder mein FloatShot oder was auch immer. Ich habe dann auch

00:10:11: das Darin, das Recherchematerial, dass ich dann zur Integration, also zum

00:10:15: Schreiben des Buches, nehmen wir das Buch her, dass ich dann brauche, schon

00:10:18: integriert. Das heißt, im Mindmap ist dann zum Beispiel ein Link zur

00:10:23: betreffenden Evernote-Notits drinnen. Ich beginne dann nicht noch mal zu

00:10:26: suchen. Das ist ganz, ganz wichtig. Das heißt, ich bereite mir dann den

00:10:29: Mindmap zum Beispiel schon so auf, dass ich wirklich eins zu eins mit dieser

00:10:33: Mindmap arbeiten kann und dass ich nur den Mindmap offen habe. Und wenn ich dann

00:10:37: zusätzliche Informationen brauche, dass im jeweiligen Ast dieser Mindapp dann

00:10:43: quasi der Link zum Recherchematerial in Evernote liegt oder halt auf einer

00:10:47: Website liegt, wenn du nicht alles in Evernote speichern willst. Aber, und das

00:10:51: ist der wichtige Punkt, kommen wir noch dazu. Warum speichere ich trotzdem immer

00:10:54: alles in Evernote? Weil ich das Recherchematerial dann natürlich für

00:10:57: später archiviert habe und weil ich damit vielleicht zu ganz anderen

00:11:01: Dingen suche. Aber dieses eine Recherchematerial-Ding brauche ich

00:11:06: vielleicht dann trotzdem noch für mehrere andere Sachen. Deswegen ist die

00:11:10: Frage, würde ich es noch mal im Internet finden? Weiß ich nicht. Würde ich es noch

00:11:13: mal in Evernote finden? Ist die Wahrscheinlichkeit meiner Meinung nach

00:11:17: wesentlich höher. Also das ist so mein Prozess, wie ich Recherche betreibe, wie ich

00:11:22: Recherche mache. Und ja, falls du jemanden kennst, der sehr viel recherchieren muss und

00:11:27: du denkst diese Podcast-Volge, könnt ihr einen Mehrwert für die betreffende

00:11:29: Person darstellen. Dann freue ich mich, wenn du das teilst. Aber im Prinzip gehen wir

00:11:33: die Schritte noch mal durch. Erster Teil ist definieren, ziel definieren,

00:11:38: Zeitlimit definieren. Zweiter Teil ist dann wirklich das Brainstorming zu machen.

00:11:43: Soll ich mal alles rauszusuchen, was es so gibt, das Ganze zu organisieren in

00:11:48: einer Mindmap und Co. Die Quellen nicht außer Acht zu lassen und alles, was ich

00:11:52: mir herausgesucht habe, im Evernote zu speichern. Und Schritt Nummer 3 ist dann

00:11:56: eben die Integration in die Arbeit, die dann eigentlich relativ flott gehen soll.

00:12:00: Also ich versuche immer wirklich, also die Arbeit geht man meistens, wenn ich ein

00:12:05: Buch schreibe, geht das dann der Schreibprozess extrem schnell, weil ich

00:12:09: nur in den seltensten Fällen dann noch was suchen muss. Natürlich hat man im

00:12:12: Schreibprozess noch so eine Idee und sagt, ah, dazu faltet man noch was ein, da

00:12:15: könnte ich noch recherchieren. Auch da muss man aufpassen, dass man nicht vom

00:12:18: Hundertsten ins Tausendste kommt, definitiv. Aber das ist definitiv etwas

00:12:22: was sehr, sehr spannend ist. Ja, ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg

00:12:26: bei der Umsetzung bei deinen Projekten und in diesem Sinne, mach's gut, genießt den Tag, tschau tschau.