Der Selbstmanagement Podcast
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen in dieser Podcastfolge. Mein Name ist Thomas Mangold und ich freue mich sehr, dass du wieder mit dabei bist.
00:00:06: Heute haben wir die Trilogie Teil 3, nämlich die Monatsroutinen am Plan.
00:00:12: Was wäre, wenn Routinen dein Leben wirklich komplett verändern könnten?
00:00:16: Und hast du dich jemals gefragt, wie erfolgreiche Menschen Monat, Woche und Tag wirklich strukturieren, um das Maximum herauszuholen?
00:00:24: Die Antwort darauf ist relativ einfach, sie haben relativ viele Routinen in ihren Leben implementiert.
00:00:31: Die viele Gewohnheiten, die sie zu gewissen Zeitpunkten schlicht und einfach ausführen.
00:00:36: Und ja, wir haben ja schon über zwei dieser Dinge gesprochen.
00:00:39: Die täglichen Gewohnheiten hatten wir in Podcastfolge 566, die wöchentlichen Gewohnheiten in Podcastfolge 560.
00:00:47: Falls du es noch nicht gehört hast, kannst du gerne reinhören.
00:00:50: Und heute will ich dir meine monatlichen Gewohnheiten vorstellen.
00:00:53: Also die Dinge, die ich ja zumindest einmal im Monat mache und die tatsächlich dann sehr, sehr interessant sind.
00:01:00: Und wo du vielleicht die eine oder andere Idee mitnehmen könntest.
00:01:04: Starten wir zunächst aber mal mit der Definition, was sind denn monatliche Gewohnheiten?
00:01:11: Wir haben ja bei den täglichen gesagt ja, alles was man zumindest fünfmal die Woche ausführt, das ist eine tägliche Gewohnheit.
00:01:17: Wir haben bei den wöchentlichen Gewohnheiten nochmal gesagt, alles was man zumindest viermal im Monat ausführt, ist so interessant.
00:01:25: Und jetzt ist alles was man so einmal in der Regel im Monat ausführt, in Ausnahmefällen vielleicht zweimal im Monat ausführt,
00:01:31: das werden so die monatlichen Gewohnheiten.
00:01:33: Und ich will gar nicht viel und lang drum herum plaudern, sondern steigen wir gleich ein in das, was ich tute.
00:01:39: Das eine ist einmal die privaten Finanzen und die privaten Überweisungen.
00:01:44: Und dasselbe kannst du dann auch bei mir in meinem Fall auf Unternehmensfinanzen und Unternehmens-Überweisungen dann natürlich auch beziehen.
00:01:51: Also beides spielt dahinein.
00:01:53: Punkt 1 mal ganz, ganz wichtig, meine Einnahmen auf die diversen Konten unter Anführungszeichen verteilen.
00:01:59: Du kennst das Kontenmodell vielleicht, ich habe mehrere Konten, also ein Rücklagenkonto, ein Fortbildungskonto, ein Reisekonto, ein Spendenkonto und ein finanzielles Freiheitkonto.
00:02:09: Das alles liegt da auf diversen Konten und das finanzielle Freiheitkonto ist natürlich jetzt nicht ein Konto im Sinne von "liegt bei der Bank",
00:02:17: sondern das ist mein Aktien-Debot, logischerweise, wo ich da sehr, sehr viel mache, ein Deboot, das beim Broker liegt.
00:02:23: Aber die anderen, wo ich sage, okay, das ist Geld, das ich eigentlich regelmäßig brauche, das liegt weissens auf einem Sparkonto.
00:02:29: Wenn dann etwas mehr mal am Fortbildungskonto liegt oder so, dann überweise ich das natürlich auch auf ein anderes Konto,
00:02:35: wo ein bisschen mehr Zinsen abfallen, wo man ein bisschen mehr bekommt, logischerweise.
00:02:38: Aber im Großen und Ganzen ist das klar definiertes Geld. Dieses Geld hat ein Marschall sozusagen und das nehme ich dann eben für Rücklagen,
00:02:46: wenn irgendwas kaputt wird, wenn man irgendwas reparieren muss.
00:02:49: Das Fortbildungskonto ist klar, wenn ich ein Videokurs, wenn ich ein Webinar buche, dann nehme ich das daraus unter gleichem Her.
00:02:54: Und dazu muss das mal befüllt werden und das Ganze mache ich dann in der Regel am Monatsanfang gleich, da verteile ich dieses Geld dann auf die diversen Konten.
00:03:03: Zweite Routine, die ich da jedes Mal mache, hat auch mit dem Thema Finanzen zu tun, nämlich die Fixkosten für die kommenden beiden Monate überprüfen.
00:03:13: Ich habe eine schöne Liste erstellt, was denn alles an Fixkosten sind. Also Fixkosten sind für mich so, zu sagen,
00:03:19: alles was an Abbuchungen hereinkommt, die einmal monatlich oder ja, quadralsweise halbjährlich oder jährlich dann passieren.
00:03:26: Und da habe ich einen schönen Überblick, das sind dann halt auch die ganzen Abos, die ich abgeschlossen habe für Tools,
00:03:31: aber auch für Mitgliedschaften, wo man was lernen kann unter gleichem Her. Und da stelle ich halt dann immer auf die Probe, brauche ich das dann tatsächlich noch oder nicht.
00:03:37: Soll etwas gekündigt werden und wo kann ich dann eventuell auch Kosten einsparen, wenn es mal zum Thema werden sollte, habe ich das dann recht schnell im Überblick.
00:03:46: Und das ist ebenfalls etwas, das ich einmal monatlich mache.
00:03:50: Die dritte monatliche Routine ist die Monatsreflexion. Und das nimmt dann doch ein bisschen mehr Zeit schon in Anspruch bei mir.
00:03:56: Das heißt, da schaue ich mir den Status aller meiner Projekte an. Wo stehe ich? Wo sollte ich sein? Und wo will ich hin?
00:04:03: Und was muss ich tun, um wenn irgendwo eine Verspätung sozusagen passiert ist, um diese Verspätung so schnell wie möglich aufzuholen.
00:04:10: Wenn alles aktuellen stand ist, alles passt, dann ist es natürlich auch okay. Also das passiert da.
00:04:15: Dann die Learnings des Monats ziehe ich dann natürlich raus. Was sind die größten Learnings des Monats?
00:04:19: Was kann ich wirklich mitnehmen für die Zukunft?
00:04:21: Und einige Dinge mehr auch über das Thema Monatsreflexion haben wir das eine oder andere Mal schon in diesem Podcast geblodert.
00:04:28: Also da einfach gerne suchen danach, entweder auf selbst-management.biskin und dort die Suchfunktion nutzen oder eben in Podcast schauen, da gibt es einiges zu finden.
00:04:40: Dann ein ganz, ganz weiterer wichtiger Punkt ist die Entscheidungsliste durcharbeiten.
00:04:46: Ich habe ja immer so ein Prozedere, das mache ich jetzt natürlich nicht für kleine Entscheidungen, aber für die größeren Entscheidungen im Leben habe ich so ein Prozedere, wo ich sage, okay, ich denke mir das nach einem gewissen System durch.
00:04:58: Und dieses System oder dieses Strategie hilft mir einfach dabei, meine Entscheidungen besser zu treffen meiner Meinung nach.
00:05:05: Und das hat sich durchaus positiv auf mein Leben ausgewirkt.
00:05:08: Wenn du mitgeht, dass selbstmanagement Rocks Masterclass bist, dann kannst du es jetzt gerne in den Entscheidungsworkshop reinschauen.
00:05:14: Das siehst du genau wie das funktioniert.
00:05:16: Da kannst du dir auch die Vorlage dann natürlich holen und kannst dir adaptieren und an deine Bedürfnisse natürlich anpassen.
00:05:22: Aber das ist schon etwas, was interessant ist und da schaue ich mir zum einen an, welche Entscheidungen sollen zu wetten werden.
00:05:27: Du hast richtig gehört zu wettern.
00:05:29: Das ist schon immer eine interessante Sache, wenn man aus einer Entscheidung eine Wette mit sich selbst macht.
00:05:35: Das ist mal Punkt 1.
00:05:36: Und für die getroffenen Entscheidungen, dann einfach sich anzusehen, okay, nullbasiertes Denken zu betreiben sozusagen.
00:05:42: Auch darüber habe ich schon eine Podcastfolge gemacht.
00:05:44: Auch darüber gibt es einen Beitrag auf Selbstmanagement-Biss.
00:05:47: Also das ist auch etwas, was spannend ist, sich einfach zu fragen, wenn ich diese Entscheidung, die ich schon in der Vergangenheit getroffen habe, heute noch mal treffen würde.
00:05:56: Wie würde sie aussehen?
00:05:58: Und immer dann, wenn sie anders aussehen würde, also du sie getroffen hast, dann musst du dir Gedanken darüber machen.
00:06:03: Heißt nicht unbedingt, dass du diese Entscheidung dann gleich revidieren musst, dass du irgendwas damit machen musst,
00:06:07: aber du musst dir halt Gedanken machen und auch das mache ich einmal im Monat, dass ihr mir anschaut, okay.
00:06:12: Bei welchen Entscheidungen steht der nullbasiertes Denken an?
00:06:15: Also beim Fällen der Entscheidung überlege ich mir schon, wann will ich diese Entscheidung
00:06:18: überprüfen in der Zukunft?
00:06:20: Und wenn so was ansteht, dann ist das auch einmal im Monat durchdenken, durchschauen und überlegen.
00:06:25: Und hilft mir einfach dabei, und ich glaube, das ist ein wichtiger Punkt, hilft mir einfach
00:06:29: dabei, so vor allem keine toten Pferde zu reiten.
00:06:33: Also irgendwelche Projekte weiterzumachen, die eigentlich keinen Sinn mehr haben und
00:06:37: ähnliches.
00:06:38: Das ist natürlich extrem interessant und hilft mir einfach dabei, wirklich effizient
00:06:44: zu bleiben, auch in meinen Entscheidungen, was ja auch so ein wichtiger Punkt ist.
00:06:47: Gut, dann kommen wir zum nächsten Routine sozusagen und das ist Backups erstellen.
00:06:53: Einerseits mein Evernote Backup, das ist mal ein wichtiger Punkt, weil Evernote ja es
00:06:58: verhindert, dass du allzu viele Notizen sozusagen da exportieren kannst.
00:07:03: Also mein Evernote Backup ist da dabei.
00:07:05: Und natürlich auch mein Festplattenbackup, ja da liegt das meist auch auf der Dropbox
00:07:10: beziehungsweise auf anderen Google Drive und so.
00:07:13: Aber ich habe das dann auch doch gern immer bei mir und das ist auch ein wichtiger Punkt,
00:07:17: das erst einmal im Monat wird die Festplatte komplett gespiegelt sozusagen.
00:07:21: Das funktioniert relativ einfach mit einem Tool und dann ist das da auch wieder auf dem
00:07:26: neuesten Stand.
00:07:27: Also auch das natürlich eine wichtige Routine.
00:07:31: Wenn irgendwas mal was passiert, dann hat man das auf jeden Fall noch zusätzlich da.
00:07:36: Dann nächster Punkt, nächste Routine, die Termine im Überblick behalten.
00:07:41: Das heißt auch da am Monatsanfang sehe ich mir einfach an, gibt es Geburtstage, gibt es
00:07:45: Jahrestage, gibt es Sterbetage, die wichtig sind, die man im Blick haben sollte.
00:07:49: Gibt es irgendwelche Termine, die ich mit Ärzten vereinbaren sollte?
00:07:52: Gibt es irgendwelche Urlaube, die ich planen will?
00:07:55: Auch das schaue ich mir da alles an.
00:07:56: Plus dann natürlich die ganzen administrativen Termine, die man dann halt auch so hat.
00:08:00: Auch die muss man natürlich im Überblick haben und auch die sollte man sich definitiv
00:08:04: anschauen.
00:08:05: Auch das eine Routine, die relativ flott geht in der Regel.
00:08:09: Eine Routine, die dann oftmals weniger flott geht und auch ein bisschen nerviger ist, muss
00:08:14: ich ganz offen und ehrlich gestehen, ist das Steueraufgaben abarbeiten.
00:08:18: Also die Rechnungen an die Steuerberaterincenten, die Kontorauszüge und die sonstigen Informationen
00:08:24: an die Steuerberaterincenten und die gestellten Rechnungen und die Zahlungseingänge überprüfen.
00:08:29: Hört sich jetzt alles nicht dramatisch an.
00:08:31: Ist es in der Regel auch nicht, ist aber trotzdem so.
00:08:34: Eine Hassaufgabe formiert ich nicht besonders gerne mache, aber ja, es gehört einfach dazu.
00:08:41: Nächste monatliche Routine, die ich habe, ist mein Drecksdag.
00:08:44: Auch dazu habe ich schon eine Podcastfolge gemacht.
00:08:45: Ich lege dann einfach fest, wann mein Drecksdag sein soll.
00:08:48: In der Regel, das ist in der Regel, ist es der dritte Freitag im Monat.
00:08:53: Das kann aber natürlich sein, dass an diesem Tag etwas anderes ist, dass ich auf Urlaub
00:08:57: bin, dass ich nicht da bin, dass ich einen Workshop gebe, was auch immer.
00:08:59: Dann muss ich das natürlich aktiv verschieben.
00:09:01: Das heißt, das schaue ich mir da an.
00:09:03: Und das ist einfach der Tag, an dem ich im kommenden Monat, die wirklich mühsamen Aufgaben
00:09:08: abarbeiten will, die ich normalerweise sehr, sehr gerne aufschiebe.
00:09:10: Und das ist auch eine schöne Strategie.
00:09:12: Wie gesagt, in der Podcastfolge dazu erkläre ich Sie genauer, die man definitiv sich ansehen
00:09:17: kann, die für mich super funktioniert, weil dadurch dieses ebige Weiterschieben mache
00:09:22: ich morgen, mache ich morgen, mache ich morgen, mache ich morgen ein Ende hat.
00:09:25: Und der Drecksdag ist dann auch so etwas, wo ich sage, okay, jetzt habe ich einen Tag,
00:09:29: da sind dann die ganzen blöden Aufgaben sozusagen dran.
00:09:33: Aber wenn dieser Tag erledigt ist, dann habe ich für das Monat eine Ruhe.
00:09:36: Also ist auch mental für mich einfach eine super Sache.
00:09:39: Ja, am Tag selber muss man sich dann etwas überwinden.
00:09:41: Aber in der Regel, wenn man mal begonnen hat, dann geht es relativ schnell.
00:09:44: Also ich kann diese Strategie, die wirklich nur sehr, sehr ans Herz legen.
00:09:47: Es ist wirklich etwas, was sehr interessant ist und was tatsächlich extrem hilft, diese
00:09:52: Aufgaben, die man halt gern aufschiebt, in einen Schwung zu erledigen.
00:09:55: Und damit sind sie weg und sind sie auch wieder aus dem Kopf draußen.
00:09:58: Sie sind nämlich nicht nur nache aus dem Kopf draußen, sondern auch vorher aus dem
00:10:01: Kopf draußen, weil du halt weißt, und wenn du den Drecksdag zwei, drei mal gemacht hast,
00:10:05: dann weißt du, du ziehst es an diesem Tag auch durch.
00:10:07: Und deswegen sind sie auch dann direkt, wenn du sie an den Dreckstag legst, sind sie aus
00:10:10: dem Kopf draußen.
00:10:11: Sie poppen nur an diesem einen Tag wieder auf und sind dann nachher wieder weg.
00:10:15: Und das ist doch etwas, was sehr, sehr befreiend auch ist und sehr, sehr schön definitiv auch
00:10:19: ist.
00:10:20: Ja und last but not least, die Monatsplanung.
00:10:23: Auch so ein Ritual, das ich natürlich habe, mache ich meistens, aber nicht immer im
00:10:27: Zuge der Monatsreflexion und ist einfach das, was ich im kommenden Monat schaffen will.
00:10:32: Und da unterteile ich halt in der Regel zwischen zwei Dingen.
00:10:34: Einerseits zwischen den Minimalzielen.
00:10:37: Das sind die Ziele, die ich auf jeden Fall komme, was ich erreichen will.
00:10:41: Und auf der anderen Seite dann eben die Optimalziele.
00:10:44: Das ist das, wenn es ganz besonders gut läuft.
00:10:46: Was kommt dann noch und ob auf die Minimalziele sozusagen drauf?
00:10:50: Auch das ist etwas, was ich einfach sehr, sehr spannend finde, was ich sehr, sehr feiere.
00:10:54: Ich mache solche Strategien öfters.
00:10:56: Also zum Beispiel auch im Fitnesscenter, meine acht Übungen, das ist mein Minimalziel, meine
00:11:00: acht Kraftübungen.
00:11:01: Und wenn ich gut drauf bin, dann werden es bis zu zwölf manchmal.
00:11:04: Das passiert jetzt nicht allzu oft, muss ich hoffen, modernlich gestehen.
00:11:07: Aber manchmal sind es auch nur zehn.
00:11:09: Also auch das passt ja schon.
00:11:10: Und auch das ist dann etwas, was definitiv interessant ist und wo man halt seinen Minimalziel hat.
00:11:16: Wenn man das erreicht, bin ich auch zufrieden.
00:11:17: Und manchmal sage ich, okay, heute geht noch mehr oder dieses Monat geht noch mehr, dann
00:11:21: passen diese Optimalziele auch ganz gut.
00:11:23: Und wenn man die vorbereitet hat, dann braucht man nicht lange überlegen und dann ist das
00:11:27: auch optimal.
00:11:28: Also die Monatsplanung auch etwas, was da hineinspielt.
00:11:31: Wenn du jemanden kennst, den diese Podcast-Folge gefallen könnte, dann freue ich mich sehr,
00:11:36: wenn du diese mit dieser Person teilst und ja, das Fazit dieser Podcast-Folge ist auch recht
00:11:42: einfach, je mehr du auf Autobelot hast, umso besser.
00:11:45: Und auch wenn es nur Aufgaben sind, die du zwölfmal jährlich anpacken musst, aber auch
00:11:49: genaues nicht über solche Aufgaben Gedanken zu machen.
00:11:52: Und mal in der Liste zu erstellen.
00:11:53: Und mal die auf der Tuturliste zum richtigen Zeitpunkt aufpoppen zu lassen.
00:11:57: Auch das ist wieder so, ich gebe etwas aus dem Kopf ab, ich gebe es in irgendein Tool rein,
00:12:02: ich habe es draußen aus dem Kopf, es beschäftigt mich nicht bis es aufpoppt und wenn es aufpoppt,
00:12:07: dann arbeite ich es ab.
00:12:08: Und das ist etwas, was sehr, sehr effizient, sehr, sehr effektiv ist und was dir dabei helfen
00:12:12: wird, dein Zeit und Selbstmanagement auf die nächste Ebene zu heben.
00:12:16: Das soll es schon wieder gewesen sein von meiner Seite, ich sage wie immer vielen Dank
00:12:21: fürs dabei sein, mach's gut und genieß den Tag.
00:12:23: Ciao, ciao.