Der Selbstmanagement Podcast
00:00:00: Warum geben eigentlich so viele Menschen auf ihrem Weg zum Ziel auf?
00:00:03: Oftmals auf halben Weg, oftmals schon auf Viertelweg, oftmals auch kurz vor dem Ziel.
00:00:08: Und warum landen eigentlich so viele Visionen in der Sackgasse?
00:00:13: Genau darüber plaudere ich heute mit Solvike Werf und ja, ich freue mich sehr,
00:00:17: mit ihr zusammen hier spannende Themen zu besprechen.
00:00:21: Solvike kennst du vielleicht, sie war schon mal vor einiger Zeit hier zu Gast im Podcast
00:00:25: und wir haben über Vision Planning geplaudert.
00:00:27: Das war die Podcastfolge 467, also fast vor 100 Podcastfolgen,
00:00:32: sozusagen da haben wir schon einmal geplaudert.
00:00:34: Ich verlinkte das natürlich in den Show Notes auch klarerweise.
00:00:38: Und ja, die Solvike hat einiges an interessanter Themen mitgebracht,
00:00:42: die wir hier und heute besprechen.
00:00:44: Sie unterstützt Menschen dabei, ihre Mission zu finden und ihre Visionen zu verwirklichen.
00:00:49: Und ja, sie hat da ein tolles Konzept mitgebracht und über all das plaudern wir hier und jetzt
00:00:54: in diesen Podcast Interview.
00:00:56: Und damit Hallo und herzlich willkommen.
00:00:57: Mein Name ist Thomas Mangold.
00:00:58: Ich freue mich sehr, dich hier im Zeit- und Selbstmanagement-Podcast begrüßen zu dürfen.
00:01:02: Ja und reden wir nicht lange um den heißen Brei herum,
00:01:05: sondern legen wir los mit dieser Podcastfolge.
00:01:10: Ja, hallo Solvike.
00:01:10: Ich freue mich sehr, dich hier im Interview begrüßen zu dürfen, wieder begrüßen zu dürfen.
00:01:14: Muss ich ja sagen, du warst schon mal zu Gast.
00:01:16: Ich habe es im Intro schon erwähnt.
00:01:18: Ja, für alle jene, die dich noch nicht kennen oder vielleicht nicht mehr in Erinnerung haben,
00:01:21: seid auch mal so liebst, stelle ich ganz kurz vor, wer bist du und was machst du?
00:01:25: Hallo Thomas.
00:01:26: Ja, ich freue mich auch riesig, dass ich ein zweites Mal hier bei dir zu Gast sein darf.
00:01:31: Genau, also mein Name ist Solvike Werb und ich unterstütze Menschen mit einer Mission
00:01:37: oder mit einem großen Traum dabei, ihre Vision zu verwirklichen.
00:01:41: Und dabei liegt mein Fokus nicht nur auf der Missionserfüllung oder auf der Traumerfüllung,
00:01:48: sondern eben auch darauf, ein erfülltes Leben zu führen, dass die Mission integriert.
00:01:53: Also, dass eben auch alles zusammenpasst und dass das genug Energie liefert, um einen Unterschied
00:02:00: zu machen und diese Vision wahr werden zu lassen.
00:02:02: Perfekt, da haben wir ein letztes Mal, der schon ausgiebig drüber gesprochen.
00:02:06: Ich kann nur empfehlen, wer noch nicht reingehört hat, gerne auch beim letzten Mal noch mal
00:02:09: reinhören.
00:02:10: Wir verlinken es natürlich auch in den Show-Notes, klarerweise.
00:02:11: Ja, aber lass uns gleich direkt losstarten.
00:02:14: Warum scheitert denn so viele Menschen bzw. schaffen sie sich nicht, ihre Vision zum Leben
00:02:19: zu erwecken?
00:02:20: Ja, also diese Frage, die habe ich mir auch schon ganz oft gestellt, denn ich war ja
00:02:25: auch selber davon betroffen.
00:02:27: Ich habe also jahrelang versucht, meinen Traum vom eigenen Business zu verwirklichen.
00:02:34: Und diese Reise ist auch noch nicht zu Ende.
00:02:36: Also, ich bin noch gar nicht da, wo ich hin will.
00:02:38: Aber ich glaube, das geht uns allen so.
00:02:40: Die Visionen sind natürlich immer groß und man steckt sich dann ja auch gleich wieder
00:02:44: neue Ziele.
00:02:45: Und ich habe aber auf meinem Weg so viele Menschen kennengelernt, die auch, wie ich,
00:02:50: in großen Traum hatten, aber die dann irgendwann einfach frustriert aufgegeben haben, weil
00:02:56: sie nicht schnell genug vorangekommen sind.
00:02:58: Ja, und die zwei Hauptgründe meiner Meinung nach dafür sind einmal, dass wir irgendwie
00:03:05: allein gegen Windmühlen kämpfen.
00:03:07: Denn es gibt ganz viele Menschen um uns herum, die einfach überhaupt gar nicht verstehen,
00:03:12: dass wir da so vorhaben und die einen dann so als Träume abstempeln.
00:03:16: Also, man fühlt sich irgendwie manchmal wie so ein Alien, nicht verstanden und ganz allein
00:03:21: mit seinem Traum.
00:03:22: Und das heißt, man hat in der Regel kein unterstützendes Netzwerk, auf das man zurückgreifen kann.
00:03:28: Und das lernen wir ja auch nicht in der Schule, wie man so große Träume verwirklicht und
00:03:33: wie man was verändern kann, mit einer Mission Einfluss nehmen kann, wie man ein eigenes
00:03:39: Business aufbauen kann, wie man außerhalb der Norm etwas bewegen kann.
00:03:43: Also, ja, und in der Regel kennen wir auch nicht so viele Menschen, die das schon mal
00:03:47: erfolgreich gemacht haben und die uns da irgendwie mit ihrer Erfahrung weiterhelfen könnten.
00:03:52: Und der zweite Punkt, der ist, dass man in der Regel, ja, dass wir den genauen Weg zu
00:03:59: unserer Vision noch gar nicht kennen, also dass wir gar nicht so genau wissen, was wir
00:04:04: genau tun müssen, wie wir unserer Vision näher kommen können.
00:04:07: Was starten, was baut dann auf, wie sind die nächsten Schritte.
00:04:10: Das heißt, wir haben zwar Ideen und Wünsche, aber irgendwie wissen wir gar nicht so richtig,
00:04:15: wie wir die Struktur jetzt in die Realität umsetzen können und auch ganz oft nicht,
00:04:20: wie das so ins große Ganze zusammenpasst.
00:04:22: Man hat so Fragmenten und Ideen, aber wie das jetzt zusammenpasst.
00:04:26: Ja, das heißt, wir haben ein Traum oder eine Vision, aber der ist noch gar nicht so konkret,
00:04:32: dass wir gleich loslegen könnten.
00:04:33: Und ganz oft bezieht sich dieser Traum ja auch nur auf ein bestimmtes Thema und berücksichtigt
00:04:40: eben gar nicht unseren ganzheitlichen Lebensentwurf.
00:04:43: Und ohne das kann man auch keine so richtige Strategie entwickeln, die zusammenpasst.
00:04:50: Und das ist so wie das Ziel einer Reise, wenn wir nicht genau bestimmen, wo wir hin wollen,
00:04:54: wie wir reisen wollen, wo wir unsere Nächte verbringen wollen und so weiter, dann kommen
00:04:58: wir irgendwo an.
00:05:00: Also wenn meine Vision ist, ich will nach Paris reisen und ich fahre ohne Navilos, dann
00:05:06: werde ich nicht in Paris ankommen.
00:05:07: So schön die Reise auch unterwegs sein mag.
00:05:10: Und so passiert es auch mit vielen Träumen und Visionen.
00:05:14: Die Menschen, die starten mit einem Sprint in eine nicht genau definierte Richtung, ohne
00:05:19: dass es in den größeren Kontext passt und kommen eben nicht da an, wo sie hin wollen.
00:05:25: Ja, ja, kann ich voll und ganz unterstreifen aus meiner eigenen Geschichte.
00:05:29: Ich glaube, ich habe es im Podcast auch schon mal erzählt, als ich erzählt habe in meinem
00:05:32: Umfeld, dass ich unter meiner Freundin, dass ich ein Buch schreiben will, also das war
00:05:35: schon vor vielen, vielen Jahren, kam so die Rückmeldung, wenn du ein Buch schreibst, flieg
00:05:39: ich zum Mond und solche Dinge.
00:05:41: Ja, ja.
00:05:42: Ihr liebt gemeint und auch als Anspanner ist es also nicht wertschätzend sozusagen.
00:05:49: Aber das sieht man schon, dass man da durchaus auch im Netzwerk immer wieder Probleme haben
00:05:54: kann sozusagen.
00:05:55: Ja, absolut.
00:05:56: Super.
00:05:57: Sag mal, gibt es auch weitere Gründe, warum Visionen scheitern?
00:06:00: Hindernisse die Menschen einfach während der Mission begegnen und vieles mehr?
00:06:04: Ja, definitiv.
00:06:05: Und also der Grund, der größte Grund oder der Grund Nummer drei, das ist das Mindset,
00:06:11: ja, und die verschiedenen Glaubenssätze, mit denen wir alle so mehr oder weniger zu
00:06:15: tun haben.
00:06:16: Und ich habe mal eine Top 10 der größten Mindset-Stolpersteine entlarvt, die Menschen
00:06:23: von ihrem Traum abhalten.
00:06:25: Das heißt, die Stolpersteine, das sind ja nichts anderes als Geschichten, die wir uns
00:06:28: selber erzählen und die wir dann eben auch glauben.
00:06:32: Und wir alle haben mit dem einen oder anderen Stolperstein auch schon zu tun gehabt oder
00:06:37: haben es auch noch.
00:06:39: Und deswegen finde ich, ist doch heute ein guter Zeitpunkt, sich darüber mal bewusst
00:06:43: zu werden, welche Geschichten wir uns so erzählen und sie durch neue bessere Geschichten zu
00:06:49: ersetzen.
00:06:50: Und das geht, indem wir diesen Glaubenssatz ganz bewusst mit neuen positiven Erfahrungen
00:06:56: außer Kraft setzen.
00:06:57: Soll ich mal loslegen und die zehn Stolpersteine erklären?
00:07:02: Ich habe nicht mehr darauf legt los.
00:07:04: Also die erste Geschichte, die sich ganz viele erzählen, das ist, dass sie nicht genug Zeit
00:07:10: haben, um ihre Vision zu verwirklichen und eine Veränderung ihres Lebensstils vorzunehmen.
00:07:16: Denn Fakt ist ja, wir alle haben genau dieselbe Anzahl an Stunden am Tag zur Verfügung.
00:07:22: Wir haben alle gleich viel Zeit pro Tag.
00:07:24: Wir haben genauso viel Zeit wie der Papst oder Kim Kardashian oder wer auch immer.
00:07:29: Das heißt, es geht einzig und allein darum, wie effektiv wir unsere Zeit nutzen.
00:07:34: Und die Frage ist, warum schaffen das manche Menschen ihre Zeit besser zu nutzen als andere?
00:07:40: Und das, Thomas, das ist ja auch dein Spezialgebiet und da findet man bei dir ja wirklich gute
00:07:45: Ideen und Tipps.
00:07:46: Das heißt, alle, die mit dem Stolperstein zu tun haben, die sind ja bei dir sowieso schon
00:07:52: super aufgehoben.
00:07:53: Und wenn ich das jetzt aber mal auf den Punkt bringen darf, dann liegt das meiner Meinung
00:07:57: nach an zwei Hauptkomponenten, nämlich einmal daran.
00:08:02: Und das finde ich ist sehr wichtig, das Veränderung bedeutet nicht nur hinzuzufügen.
00:08:08: Und das habe ich ganz lange Zeit falsch gemacht.
00:08:10: Ja, ich habe immer versucht, immer mehr zu leisten, immer noch mehr zu tun, immer meinen
00:08:13: Alltag noch mehr zu optimieren und dann noch mehr unterzubringen.
00:08:16: Und es ging natürlich nicht auf, weder zeitlich noch energetisch, sondern Veränderung bedeutet
00:08:22: ja vor allem auch erst mal loslassen und Platz machen für Neues und alte Gewohnheiten
00:08:27: und Tätigkeiten hinterfragen und vielleicht auch einzustellen, wenn man merkt, dass sie
00:08:33: nicht dienlich sind.
00:08:34: Und denn wenn man nur oben drauf packt, dann ist es ja klar, dass man keine Zeit mehr hat.
00:08:39: Ja, das ist nicht funktioniert.
00:08:40: Und das zweite, das sollen in ein Müssen verwandeln.
00:08:45: Und hier nehme ich immer ganz gerne das Beispiel, also den Körper fit halten und trainieren.
00:08:50: Wenn wir uns vornehmen, ab sofort jeden Tag zu trainieren, weil wir wissen, dass es gut
00:08:55: für uns ist, obwohl wir wenig Lust dazu haben, dann ist es ein Sollen, so ein typischer
00:09:00: Neujahrsvorsatz und für einen Athleten.
00:09:03: Aber zum Beispiel ist das Training ein absolutes Muss, denn das ist seine Identität.
00:09:07: Und dann ist es das Normalste auf der Welt, das tägliches Training einfach zu seinem
00:09:12: Leben dazugehört.
00:09:13: Und das heißt, ein Soll wird zu einem indiskutablen Muss, wenn es zur Identität gehört.
00:09:19: Und wie verändert man seine Identität?
00:09:23: Meiner Meinung nach mit Hilfe einer inspirierenden, motivierenden und ganzheitlichen Lebensvision,
00:09:28: die so toll ist, dass man es kaum erwarten kann, die Vision auszuleben.
00:09:33: Denn dann haben wir die Möglichkeit, aus unserer Vision heraus zu agieren.
00:09:37: Das heißt, und das ist ganz wichtig, wenn wir das Gefühl haben, dass wir keine Zeit
00:09:42: für das haben, was uns eigentlich so wichtig ist, dann ist unsere Vision noch nicht stark
00:09:48: genug.
00:09:49: Und der zweite Stolperstein, der auch sehr verbreitet ist, das ist die klassische, wenn
00:09:53: dann Falle, wenn die Kinder aus dem Haus sind, wenn ich mehr Geld habe, wenn ich wieder mehr
00:09:58: Zeit habe, wenn ich weniger Stress habe, wenn ich wieder fit bin und mehr Energie habe,
00:10:03: und so weiter, dann kümmere ich mich um meine Wünsche und Träume und Bedürfnisse.
00:10:09: Und die Wahrheit ist doch, aber es gibt immer irgendwas, was uns vermeintlich hindert,
00:10:16: etwas auf das wir warten können.
00:10:18: Und wir würden immer weiter warten, während unser ganzes Leben an uns vorbeizieht.
00:10:22: Du kennst die Geschichte mit dem Frosch, den man in kaltes Wasser setzt und das man langsam
00:10:28: erhitzt, der dann nicht mehr rausspringt aus dem Wasser.
00:10:32: Also, wenn all diese Vents in Wirklichkeit ein Zeichen dafür sind, oder also ich denke,
00:10:39: dass diese Vents in Wirklichkeit ein Zeichen dafür sind, dass das Wasser, in dem wir sitzen,
00:10:43: dass das bereits wärmer wird und dass das eigentlich eine direkte Handlungsaufforderung
00:10:48: an uns ist, jetzt was zu tun.
00:10:51: Absolut.
00:10:52: Der dritte Stolperstein, das ist, dass wir uns einreden, dass wir zu alt sind, jetzt
00:10:58: noch eine große Lebensvision zu entwickeln oder unseren Traum zu verwirklichen und noch
00:11:04: so ein Riesenvorhaben zu starten oder eine Veränderung überhaupt zu bewirken.
00:11:09: Oder das Gegenteil, dass wir denken, dass wir zu jung sind, das jetzt schon in Angriff
00:11:14: zu nehmen und die Wahrheit ist doch, aber es gibt nur einen einzigen Tag im Leben, der
00:11:20: zählt und der ist heute, haben wir alles schon tausendmal gehört, gestern ist vorbei und
00:11:25: morgen kann ganz anders verlaufen als gedacht.
00:11:28: Also es geht darum, jedes einzelne heute bestmöglich zu nutzen und ich finde das so
00:11:34: plakativ, weil ich, ich hab mich da so drüber gefreut, ja, ich hab mal, also der jüngste
00:11:39: Teilnehmer meines Programmes, dieses Vision Planning Programmes, das ich anbiete, der
00:11:44: war 15 Jahre alt, ja und meine älteste Teilnehmerin war 70 und das hat, also das finde ich ist
00:11:50: so toll und auch wenn wir jetzt zum Beispiel an Mutter Teresa denken in ihrer besten Zeit,
00:11:56: ja, die war auch nicht mehr jung und hat so viel bewegt, also egal wie alt wir sind,
00:12:02: heute ist genau der richtige Zeitpunkt, um unsere Vision zu verfolgen und ich, es gibt
00:12:08: so einen schönen Spruch, ja, also wenn das Ziel ist zu den Sternen zu kommen und wir
00:12:12: landen dann auf dem Mond, das ist doch auch schon super, also besser als gar nicht auf
00:12:17: jeden Fall.
00:12:18: Der vierte Stolperstein ist, wir lassen uns von der Größe unseres Traumes entmutigen,
00:12:25: also wir wissen gar nicht so richtig wo wir anfangen sollen, wir verwerfen alles wieder
00:12:30: und beginnen wieder von vorne und so kommt man natürlich seiner Vision auch nicht näher,
00:12:35: also das ist wichtig und konkret das Ziel zu definieren, zu starten, unseren Weg zu
00:12:41: gehen und dann immer wieder zu justieren, weil wir kennen den Weg vorher nicht komplett
00:12:47: genau und wir kriegen neue Erfahrungen, wir lernen Neues dazu und dann ist es total okay
00:12:52: auch anzupassen, ja.
00:12:53: Und da ist es auch wichtig sich von niemanden einreden zu lassen, dass wir zu etwas nicht
00:13:00: im Stande sind, vor allem nicht von uns selbst, denn alles was wir uns vorstellen können,
00:13:06: das können wir auch erreichen, wenn wir zum Beispiel an die Science Fiction Filme von
00:13:10: früher denken. Also und heute ist künstliche Intelligenz in unserem Alltag integriert,
00:13:17: das ist Wahnsinn, was da alles Wirklichkeit wird und dann zweifeln wir an unserer Vision.
00:13:25: Also es beginnt immer mit der Idee im Kopf und dann natürlich mit der Entscheidung für
00:13:30: den ersten Schritt, gefolgt von täglichen kleinen Veränderungen und Handlungen, die
00:13:35: mit der Zeit dann einen gewaltigen Unterschied ausmachen und niemand ist erfolgreich über
00:13:41: Nacht, aber man sieht natürlich immer diese ganze vorhergeleistete Arbeit nicht, sondern
00:13:45: wir sehen ja immer nur das Entresultat.
00:13:48: So ist es.
00:13:50: Der fünfte Stolpersteine ist viele glauben von sich selbst, dass sie nicht genug Willenskraft
00:13:56: und Fokus haben, um ihre Lebenssituation zu verändern und Willenskraft und Fokus sind
00:14:02: ja keine angeborenen Eigenschaften, das sind Fähigkeiten, die wir erlernen können, wie
00:14:06: so ein Muskel, den wir trainieren und das sind Werkzeuge, die uns eben zu Ergebnissen
00:14:11: führen. Und wenn es uns an Willenskraft fehlt und das hatten wir schon, dann ist unsere Vision
00:14:17: nicht stark genug, also dann ist der Antrieb nicht stark genug. Wenn es uns schwer fällt,
00:14:21: Fokus zu halten, dann haben wir keinen klaren Fahrplan entwickelt und konnten deswegen eben
00:14:27: keine gute Umsetzungsstruktur etablieren. Und was passiert, wenn wir uns ablenken
00:14:34: lassen und wenn wir zu früh aufgeben und das ist so ein Kreislauf, wir senden an unser
00:14:38: gehörnenden Signal, dass wir unser Ziel nicht wirklich ernst nehmen und das führt dann
00:14:45: direkt zu Stolperstein Nummer zwei, nämlich zu Stolperstein Nummer sechs, nämlich wir
00:14:50: fangen an, an uns zu zweifeln und an unseren Fähigkeiten und die Angst nicht gut genug
00:14:56: zu sein und Fehler zu machen, die hält uns dann zurück. Aber wie gut wollen wir denn
00:15:00: sein? Wollen wir perfekt sein? Dann neigen ja viele dazu, ich auch. Aber wir sind nicht
00:15:06: perfekt, also wir werden vorher wohl sterben, bevor wir perfekt sind und in Wahrheit gibt's
00:15:12: ja gar keinen Scheitern, sondern es gibt nur einen Lernen und einen Wachsen und wir alle,
00:15:19: wir konnten nichts, als wir auf die Welt gekommen sind. Wir konnten nicht essen, nicht laufen,
00:15:23: nicht sprechen, wir hatten keine Lebenserfahrungen und trotzdem wurden wir geboren und haben
00:15:29: es irgendwie trotzdem geschafft. Also wenn wir uns also die Entwicklung eines Kindes
00:15:34: ansehen, was für erstaunliche Dinge wir da alle gelernt und gemeistert haben laufen,
00:15:39: sprechen, das ist erstmal so banal, aber eigentlich wenn man da mal so drüber nachdenkt, doch
00:15:44: sehr erstaunlich und wir haben also alles, was wir brauchen und wenn uns etwas fehlt,
00:15:51: dann können wir uns das aneignen. Also es gibt eigentlich fast nichts, was wir nicht lernen
00:15:56: könnten und das Schöne ist, also unser Selbstversteigern, unser Selbstvertrauen steigern wir eben durch
00:16:04: viele kleine Schritte außerhalb unserer Komfortzone, die wir aber nur verlassen, wenn wir es uns
00:16:10: auch zutrauen. Also das ist eben auch so ein Kreislauf. Wenn wir keinen Schritt wagen,
00:16:16: beginnt unser Selbstvertrauen zu sinken, dann trauen wir uns nicht mehr aus der Komfortzone
00:16:20: raus und das Ergebnis ist, dass unser Selbstbewusstsein noch weiter sinkt und andererseits ist es
00:16:25: aber total super, denn wir allein bestimmen ja die Größe unseres Schrids aus der Komfortzone.
00:16:32: Also wir können den ja auch vorerst so klein gestalten, dass wir es uns eben doch trauen
00:16:37: und so ganz bewusst so eine Aufwärtsspirale erzeugen und uns nach und nach immer mehr zutrauen.
00:16:44: Und dabei geht es ja gar nicht darum, dass dann jeder Schritt aus der Komfortzone perfekt
00:16:50: gebeistert werden muss und in der Regel stellen wir aber fest, dass wir es eben doch meistens gut
00:16:55: schaffen, aber es geht ja einen besonderen
00:16:58: eben auch darum, dann aus den Niederlagen zu lernen, uns zu verbessern, Vertrauen in uns und
00:17:03: unsere Lösungskompetenzen zu bekommen und eben gestärkt auch aus Niederlagen hervorzugehen.
00:17:09: Und gibt ja diesen Spruch "erfolgreiche Menschen scheitern so lange, bis sie gewinnen". Und das
00:17:18: finde ich trifft es wirklich ganz gut und scheitern ist ja sogar wichtig, um eben diesen Lerneffekt
00:17:24: zu bekommen, den wir brauchen. Und ja, genau. Der siebte Stolperstein ist, wir machen uns Sorgen
00:17:32: darüber, was die anderen denken und nichts hat mehr Träume zerstört als diese Angst. Die Wissenschaft
00:17:40: hat bewiesen, dass in dem Moment der Ablehnung unsere Herzfrequenz deutlich sinkt und die
00:17:46: Popillen sich weiten und der Körper dann im Allgemeinen den Kampf- und Fluchtmodus aktiviert. Und
00:17:54: die Wahrheit ist ja aber ganz oft, dass die vermeintliche Ablehnung in Wirklichkeit nur eine
00:18:04: Bedeutung ist, die wir uns ausdenken. Also wurden wir da wirklich abgelehnt oder hatte derjenige oder
00:18:09: diejenige vielleicht gerade Stress, hatte den Kopf voll, hatte Sorgen, hat sich über jemand
00:18:15: anderen geärgert und so weiter. Der generfte Blick, der schroffet Tonfall, die abfällige Geste,
00:18:21: das Getusche, also was auch immer, war das wirklich was, was mit uns zu tun hatte oder
00:18:27: haben wir uns das jetzt nur gedacht? Also deswegen ist der Schlüssel jedes Mal eine stärkende
00:18:36: Bedeutung zu finden, wenn wir uns abgelehnt fühlen, damit es uns vorwärts bringt, anstatt uns
00:18:43: zurückzuhalten. Und der achte Stolpersteine, also es gibt ja dann auch noch den Fall, dass die anderen
00:18:50: wirklich was Negatives über uns denken oder das vielleicht sogar laut aussprechen, also dass
00:18:54: wir es uns nicht nur ausdenken oder einreden und die dann zum Beispiel zu unseren Vorhaben sagen,
00:19:02: das geht doch nicht, wie willst du das denn anstellen? Du Träumer, bleib mal realistisch und so weiter.
00:19:08: Und Fakt ist, die meisten Menschen, die können sich sowieso nicht vorstellen, was wir davor haben.
00:19:13: Ja und wenn uns andere klein halten wollen, dann ist das zurückzuführen auf ihre eigenen
00:19:18: Glaubenssätze und Grenzen, die wollen uns, wenn sie uns positiv gesonnen sind, in der Regel ja auch
00:19:25: vor Fehlern und vor dem Scheitern bewahren oder sie wollen vor sich selbst rechtfertigen,
00:19:32: warum sie nicht aus ihren Grenzen ausbrechen können, nach dem Motto, wenn ich das nicht kann,
00:19:37: dann hast du es auch nicht zu können oder wenn ich mir es nicht erlaube, dann kannst du das auch
00:19:43: nicht machen. Also wir können uns eigentlich merken, dass das nie was mit uns, sondern eigentlich immer
00:19:50: nur was mit ihnen selber zu tun hat und deswegen können wir echt getrost unseren Weg gehen und
00:19:55: die Leute einfach reden lassen und ja noch nicht mal die Biene Maja schafft es von allen
00:20:01: Gemoch zu werden. Also es ist einfach so, da kann man sich, da kann man getrost drüber stehen.
00:20:07: Sehr geehrte Herr Wolke.
00:20:08: Der neunte Stolperstein und das ist eine weitere Geschichte, die wir uns vielleicht erzählen,
00:20:14: ist, dass es zu teuer ist. Wir sind der Meinung, weil wir kein Geld haben oder vielleicht sogar
00:20:20: Schulden, können wir uns unsere Wünsche und Träume nicht erfüllen und also so viele Leute,
00:20:27: so viele Menschen haben so vieles erschaffen ohne große Investitionen und auf der anderen Seite
00:20:33: haben so viele, so wenig erschaffen mit einer großen Investition. Also wenn man mal so an
00:20:41: superreiche Familien denkt, oft ist es ja so, dass die Eltern aus armen Verhältnissen kamen und die
00:20:48: das dann als starken Antrieb genutzt haben quasi aus nichts Gold zu machen. Und ganz oft
00:20:54: die Kinder dieser Familien, die hatten schon immer alles und es war für die total selbstverständlich und
00:21:01: deswegen haben sie eben nicht diesen großen Antrieb entwickelt, um was zu verändern, um mehr zu
00:21:06: erreichen und ganz oft verpressen oder verlieren sie ja dann den Reichtum wieder. Das sieht man
00:21:12: immer wieder und viele der heute erfolgreichsten Menschen kamen aus finanziell schwierigen
00:21:18: Situationen und haben das als Antrieb genutzt. Also die haben entschieden so nicht mehr und haben
00:21:23: gehandelt und das heißt mangelndes Geld und im besonderen Schulden sind, finde ich,
00:21:29: oft die beste Schule, unser Wort zu halten und für uns einzustehen und mangelndes Geld und
00:21:35: Schulden können, unser größter Antrieb oder eben auch unsere größte Hürde sein und wir sind das,
00:21:43: die aber darüber entscheiden. Und der zehnte und letzte Stolperstein, auf den ich noch eingehen
00:21:49: möchte, das ist der Glaubenssatz, dass erfolgreiche Menschen sowieso nur Glück haben und Tatsache ist
00:21:56: aber, dass nur 8 Prozent unseres Lebenserfolgs auf Umstände zurückzuführen sind und 92 Prozent
00:22:03: hängen von unseren eigenen Entscheidungen und Handlungen ab. Das hat die University of Pennsylvania
00:22:10: herausgefunden und wenn es etwas gibt, dass erfolgreiche Menschen gemeinsam haben, dann ist
00:22:17: es eben nicht das Glück, sondern es sind wichtige Persönlichkeitsmerkmale wie Durchhaltevermögen,
00:22:23: Hingabe, Antrieb, Leidenschaft. Also wenn Dinge nicht funktionieren, dann wissen wir,
00:22:29: dass der Erfolg oft nur einen kleinen Schritt entfernt ist, denn oft ist alles, was es braucht,
00:22:34: ja nur eine kleine Veränderung in unserer Psychologie, also dem Mindset oder unserer Strategie,
00:22:41: um den Schwung zu bekommen und die Ergebnisse zu erzählen, die wir anstreben. Genau, also das
00:22:49: waren die Top 10 Mindset Stolpersteine und ich würde ganz gerne kurz noch was zum Lebenssinn
00:22:55: sagen, weil viele warten auf ihr Warum oder die Bestimmung bis zum St. Nimmerleins Tag und suchen
00:23:05: die Nadel im Heuhaufen und also meiner Meinung nach ist das große Geheimnis des Lebens, dass es
00:23:12: gar kein Geheimnis gibt und der Sinn unseres Lebens ist immer genau der, den wir ihm geben und
00:23:18: der ist auch nicht in Stein gemeißelt, sondern der darf im Laufe der Jahre verändert werden. Also
00:23:25: finde ich, machen wir uns unseren Sinn selbst, probieren ihn eine Weile aus und wechseln ihn
00:23:31: unterwegs, wenn wir merken, dass er noch nicht passt oder passen ihn an, aber das Wichtigste,
00:23:35: das ist doch, dass wir losgehen und wenn sich Stolpersteine zeigen, nachdem wir endlich für
00:23:43: uns losgegangen sind, dann testet uns unser Unterbewusstsein, ob es uns auch wirklich
00:23:49: ernst damit ist, ob wir wirklich dran bleiben und schenkt uns damit die wunderbare Möglichkeit,
00:23:55: es uns selbst zu beweisen und zu wachsen. Sehr, sehr wohl, sehe ich ganz genauso, absolut. Also
00:24:03: da waren jetzt einige Stolpersteine dabei, wenn ich an meinen an meinen Start mich erinnere, da
00:24:07: habe ich einige mitgenommen. Ja, das ist genau. Also und ich glaube auch, dass den Hörerinnen und
00:24:13: Hörer-Andressen ähnlich geht, dass man da jetzt ein paar mal wahrscheinlich genickt hat. Insofern
00:24:17: danke für die Aufzählung, weil es ist schon wichtig, denke ich, dass man sich es nochmal
00:24:20: vor Augen führt und nochmal so wirklich ins Bewusstsein ruft, woran es denn scheitern kann,
00:24:24: definitiv. Aber soll weg, lass uns vom Scheitern vielleicht ein Richtung in die Richtung gehen,
00:24:30: was für Erfahrungen es denn deiner Meinung nach braucht, um seine Vision dann tatsächlich in
00:24:35: die Tat umzusetzen? Also ja, ich habe das ein paar mal erwähnt und meiner Meinung nach,
00:24:43: es ist einfach ganz wichtig, dass man nicht nur diesen Traum oder diese Vision formuliert, sondern
00:24:49: dass man einfach ganzheitlich formuliert, was für eine Lebensvision habe ich denn? Also wie soll
00:24:57: denn mein Leben mit diesem Traum, mit dieser Mission in allen meinen Lebensbereichen aussehen? Und
00:25:04: mit so einer ganzheitlichen Lebensvision können wir nämlich sicherstellen, dass unser Traum auch
00:25:11: wirklich zu uns und zu dem Leben, das wir führen wollen, passt und dass wir keinem Luftschloss
00:25:17: hinterherjagen, dass am Ende also das gar nicht aufgeht oder auch, dass wir uns selbst ein Hamsterrad
00:25:24: erschaffen, das uns aufrisst. Also das heißt, mit dieser Lebensvision beschreiben wir das Leben der
00:25:33: Person, die unseren Traum ja bereits erfolgreich lebt und das ist das Fundament und gleichzeitig
00:25:39: auch der Turbo oder der Antrieb für die Verwirklichung unserer Vision, denn indem wir klar definieren,
00:25:47: was wir da wollen und kontinuierlich diese Vision in den Mittelpunkt unseres Handelsstellen haben
00:25:54: wir einfach auch eine klare Ausrichtung und bleiben fokussiert. Das heißt, wir beginnen zu denken
00:26:01: und zu handeln, wie die Personen, die wir in unserer Vision beschrieben haben und können uns dann
00:26:07: auch unserer Komfortzone bewusst werden und können sie dann eben auch verlassen und so die Ergebnisse
00:26:13: bekommen, die wir uns wünschen. Das heißt, unsere Vision ist, wie das Ziel einer Reise,
00:26:19: die wir vorher geplant haben und wir wissen mit ihrer Hilfe ganz genau, wo es hingehen soll und
00:26:26: auch wie wir dorthin kommen. Super, ja, perfekter Ansatz natürlich, klar. Super, jetzt haben wir die
00:26:34: Stolperstärne besprochen sozusagen, wir haben jetzt da mitgenommen, was es braucht, nämlich diesen
00:26:40: ganzheitlichen Ansatz sozusagen. Wie kann ich jetzt trotzdem dann sagen, okay, ich habe meine Vision
00:26:45: und wie mache ich daraus jetzt eine Unternehmung? Genau, also für mich sind das immer fünf Schritte,
00:26:52: das ist eben einmal dieses klare Bild der Vision zu entwickeln, dann zu hinterfragen,
00:27:00: warum will ich das überhaupt, ja, also einfach um sicherzustellen, dass die Vision, die ich da
00:27:07: aufgeschrieben habe, dass das auch die richtige ist. Ich glaube, da haben wir in der letzten Folge so
00:27:12: ein bisschen darüber geredet, dass wir ganz oft ja auch Dinge einfach so als Norm annehmen und
00:27:17: als erstrebenswert finden, aber das ist gar nicht unbedingt immer das, was wir tatsächlich auch wollen,
00:27:22: ja, also das ist wirklich wichtig zu hinterfragen. Ist das wirklich auch das, was ich mir wünsche?
00:27:30: Und dann eben als drittes natürlich eine klare Strategie und eine Umsetzungsplanung erstellen,
00:27:36: also ganz konkret Ziele und Maßnahmen festlegen, die Schritt für Schritt umgesetzt werden können.
00:27:42: Und der vierte Punkt ist, sich Unterstützung zu holen von einem Mentor und aber vor allen Dingen auch
00:27:51: von einem Netzwerk, gleichgesinnte Menschen, dass man eben nicht mehr allein gegen die Windmühlen
00:27:57: antritt und dass man sich einfach auch mal austauschen kann, dass man merkt, man ist nicht der
00:28:02: einzige auf der Reise und es gibt andere, die haben genau die gleichen Probleme und Herausforderungen,
00:28:08: wie ich und sich eben gegenseitig unterstützt. Und der fünfte Punkt, das ist dann bereit zu sein,
00:28:14: auch anzupassen, also die Vision anzupassen, den Weg anzupassen, die Strategie anzupassen und
00:28:22: zu lernen, denn ja, wir sind alle auf einem Weg, wir entwickeln uns weiter, wir bekommen neue Einsichten,
00:28:28: neue Erfahrungen und aufgrund dessen treffen wir dann natürlich auch andere Entscheidungen im
00:28:34: Laufe der Zeit oder es sind uns andere Dinge wichtig und genau da einfach ein wachsames Auge
00:28:40: drauf zu haben und immer wieder gegen zu checken, ist es noch die richtige Richtung,
00:28:45: will ich ein bisschen nachjustieren und wenn ja, wie mache ich das am geschicktesten?
00:28:50: Super, ja, also auch hier ein klarer fünf Schritteplan, also ich mich freut, dass das
00:28:55: wir sind sehr ähnlich, du bist sehr, sehr klar in dem, was du davon dir gibst, denke ich und das
00:28:59: ist echt super und super hilfreich und jetzt weiß ich natürlich auch, dass sowas aus eigener
00:29:03: Erfahrung aber auch natürlich von vielen Kunden und Klienten, dass sowas nicht ganz einfach ist,
00:29:07: das allein zu erstellen, deswegen weiß ich, dass du auch einen Mentoring dazu hast, also wie kann
00:29:13: man das schlicht und einfach mit dir gemeinsam zusammen machen, sich durch all diese Schritte
00:29:17: durcharbeiten, um dann am Ende wirklich einen wunderbaren schönen Plan für eine Unternehmung zu
00:29:22: haben. Ja, genau, ja, ich biete also meinen Vision Planning Mentoring Programm an und die nächste
00:29:29: Möglichkeit dafür gibt es jetzt vom ersten Siebten bis zum zwölften Siebten, also das sind sechs
00:29:35: Termine jeweils Montag, Mittwoch und Freitag, von zehn bis zwölf Uhr mache ich das, aber es gibt
00:29:41: auch Replace und ich habe da ein richtig cooles Paket zusammengeschnürt, dass alle Teilnehmer
00:29:48: bekommen, die sich für das Programm anmelden oder die das noch zusätzlich bekommen, die sich für
00:29:53: das Programm anmelden und zwar ist mir einfach im Laufe der Zeit jetzt immer wieder begegnet, dass
00:29:59: viele Menschen wissen, ich will irgendwie was größeres, aber ich weiß noch gar nicht so genau
00:30:05: was oder es passt einfach nicht so richtig, noch nicht so richtig zusammen, was ich da will und
00:30:10: deswegen biete ich in diesem, also zusätzlich zu diesem Programm noch einen Mission Finder Coaching
00:30:15: an, also wenn man eben wirklich noch nicht so genau weiß, was die Mission ist oder wie der Traum
00:30:20: zusammenpasst, dann kann man das da noch mal mit mir zusammen erörtern. Dann ist auch immer wieder
00:30:26: eine Frage, ich weiß gar nicht, soll ich mein eigenes Business starten, traue ich mich das,
00:30:31: kann ich das oder vielleicht auch doch nicht und da biete ich auch noch einen Gruppencall an,
00:30:38: das heißt entdecke deinen Unternehmerpotenzial, da geht es dann eben ja darauf, dass ich erkläre,
00:30:44: worauf kommt es an, wenn man sein eigenes Business starten will und wie kann man auch überprüfen,
00:30:49: ob man das Zeug zum Unternehmer hat und dann bekommt man noch ein Paket von mir nach Hause gesendet
00:30:54: mit dem Wheel of Life Quizbook, also da kann man dann einen Überblick bekommen, wo man heute
00:31:00: in seinem Leben steht und in Zukunft eben auch gegenchecken, wo habe ich mich weiterentwickelt,
00:31:06: wo gibt es noch, also wo will ich einfach noch mal hingucken, in welchen Bereich,
00:31:10: das ist eigentlich auch immer ganz schön und dann sind da noch zwei Bücher mit drin, da geht es
00:31:15: dann einmal um das Thema Grows Mindset, was ist das überhaupt und wie entwickel ich das und auch
00:31:20: einen Vision Board Guide, also wie und warum funktionieren Vision Boards und wie kann ich
00:31:26: für meine Vision 1 erstellen. Genau und das alles zusammen, das gibt es in meinem Vision Planning
00:31:33: Mentoring Programm, das 1 zu 1 Coaching, den Gruppencall und die Bücher, das hat insgesamt
00:31:38: einen Wert von 1482 Euro, aber und da freue ich mich riesig drüber, ich biete das im Moment
00:31:45: für nur 397 Euro an, das heißt also an alle da draußen, die einen großen Traum haben,
00:31:53: die was verändern wollen, was bewegen wollen, das ist jetzt die Chance zuzugreifen und ihre
00:32:00: Vision endlich zu konkretisieren und einen genauen Fahrplan zu entwickeln. Super, perfekt,
00:32:07: ja ich weiß ja auch vom letzten Mal schon, ich habe auch Rückmeldungen bekommen, dass die
00:32:10: Leute ganz begeistert waren nach deinem Coaching, nach der Mentoring, also wirklich eine coole
00:32:16: Sache, ich kann es auch nur sehr sehr ans Herz legen. Super, also super, ja wir packen den Link
00:32:22: natürlich in die Show Notes, also das sehr gerne anschauen und solch weil für dich ist jetzt
00:32:26: keine große Überraschung mehr, du warst ja schon zu Gast, aber du weißt das natürlich in meinem
00:32:29: Podcast gehört das letzte Wort, immer dem Gast, also wenn du noch einen Shoutout an die Community
00:32:33: hast, dann freue ich mich jetzt sehr darüber und in diesem Sinne bedanke ich mich für deine Zeit,
00:32:37: für den riesigen tollen Content, den du uns hier mitgegeben hast und zum ja, the last word of
00:32:42: years. Ja vielen Dank, genau, ja also letztendlich ist mein Anliegen an alle, die irgendwie das
00:32:51: Gefühl haben, da ist doch noch ein bisschen mehr möglich in meinem Leben oder ich habe
00:32:56: irgendwas auf dem Herzen, was ich so gerne in die Welt tragen würde, ich möchte euch echt
00:33:02: ermutigen diesen Wunsch nicht beiseite zu schieben, sondern ihm nachzugehen und die Menschen, die
00:33:10: Welt braucht Menschen, die ja die die Welt verändern, zum positiven verändern und ich finde, wir
00:33:17: müssen uns gegenseitig unterstützen, genau. Also Thomas vielen Dank, dass ich in deinem Podcast
00:33:24: sein durfte, dass ich zu Gast sein durfte, hat mich sehr gefreut. Vielen Dank Solveg, auch hier im
00:33:29: Nachgang beim Aufnehmen des Autos nochmals, da waren wieder so viele tolle und geniale
00:33:34: Inputs dabei, fast drei, vier Podcast folgen hier komprimiert, die du gehört hast, sozusagen. Wenn
00:33:39: du mehr über das Vision Planning Mentoring von der Solveg erfahren willst, dann lad ich dich recht
00:33:45: herzlich einen Link in den Schonuts zu klicken, da findest du alle Infos dazu und ja in diesem
00:33:50: Sinne sei ich wie immer. Vielen Dank fürs dabei sein, mach's gut und genießt den Tag, tschau tschau.
00:33:54: Ciao!