Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!

Der Selbstmanagement Podcast

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Was wäre, wenn Routinen dein Leben komplett verändern könnten?

00:00:04: Hast Du Dich jemals gefragt, wie erfolgreiche Menschen ihren Tag strukturieren, um das

00:00:08: Maximum aus sich herauszuholen?

00:00:10: Es sind die täglichen Gewohnheiten, die Dir dabei helfen.

00:00:15: Die täglichen Routinen, die Dir dabei helfen, Dein volles Potenzial zu entfalten.

00:00:19: Und heute soll es genau um dieses Thema gehen, um die täglichen Gewohnheiten und die täglichen

00:00:24: Routinen.

00:00:25: Statten wir zunächst einmal mit meiner Definition und wohlgemerktes ist meine Definition, was

00:00:30: denn zu täglichen Gewohnheiten und täglichen Routinen eigentlich sind.

00:00:34: Für mich ist alles eine tägliche Routine, das zumindest fünf Mal pro Woche oder besser

00:00:39: gesagt an fünf Tagen pro Woche vorkommt.

00:00:42: Das zählt für mich alles zu einer täglichen Routine und es gibt natürlich die Arbeitstagsroutine,

00:00:47: die Wochentagsroutine.

00:00:48: Also da kann man auch unterscheiden, am Ende musst Du eine Definition für Dich treffen,

00:00:52: was für Dich tägliche und was für Dich wöchentliche Routinen sind.

00:00:55: Und falls Du es noch nicht gehört hast oder die Podcastfolge nicht noch nicht reingehört

00:00:59: hast, eine Podcastfolge zu den wöchentlichen Routinen habe ich ja bereits aufgenommen.

00:01:04: Die war übrigens sehr, sehr beliebt und hat sehr, sehr viel Feedback bekommen.

00:01:07: Vielen Dank dafür schon mal an dieser Stelle.

00:01:09: Und es wird auch noch eine Podcastfolge mit den monatlichen Routinen kommen hier.

00:01:13: Aber heute beschäftigen wir uns mal mit den täglichen Routinen, die es da so gibt.

00:01:18: Ja und die erste tägliche Routine, ich habe es versucht so ein bisschen im Laufe des Tages

00:01:23: so ein bisschen nach Tageszeit zu strukturieren, ist natürlich die guten Morgenroutine oder

00:01:28: die guten Start in den Tagroutine oder wie auch immer so, die Du sie nennen wirst.

00:01:32: Und zum Morgenritual gibt es ja ganze Bücher, die dazu geschrieben wurden.

00:01:36: Und ich habe dazu im Laufe meines Lebens wirklich auch sehr, sehr viel experimentiert von sehr,

00:01:40: sehr langen Morgenritualen bis sehr, sehr kurzen bis mittleren und so weiter und so

00:01:44: fort habe viel experimentiert am Ende des Tages.

00:01:46: Das muss ich dir ganz offen und ehrlich sagen, für mich, und da geht es natürlich auch natürlich

00:01:50: um die eigenen Bedürfnisse, die eigenen Fähigkeiten, die man hat und vieles, vieles mehr.

00:01:57: Für mich ist eine sehr kurze Morgenroutine das absolut beste.

00:02:00: Also 5.30 Uhr ist in der Regel Tagwache, auch das ist bei mir schon Gewohnheit.

00:02:04: Passiert voll automatisch ohne Wäcker.

00:02:06: Ich gehe dann einfach zum Fenster, nehme ein paar tiefe Atemzüge, dann kommt natürlich

00:02:10: kurz Hygiene dran, ganz klar.

00:02:12: Und dann geht es schon zur Flüssigkeitsaufnahme.

00:02:14: Und da ist von mir bis 5 Uhr bis 9 Uhr ungefähr das Volk.

00:02:20: Also ich versuche, ein bisschen mehr als einen halben Liter Wasser gleich nach dem Aufstehen

00:02:23: zu trinken.

00:02:24: Das ist ein Tip, der häufig vorkommt, weil man ja im Schlaf sehr, sehr viel Schweiß produziert

00:02:30: sozusagen und dadurch auch viel Wasser verliert.

00:02:32: Das heißt einen halben Liter Wasser gleich nach dem Aufstehen.

00:02:35: Dann schnappe ich mir meinen ersten Koffee in freien Kaffee und damit geht es dann auch

00:02:38: schon zum Schreibtisch.

00:02:39: Und im Laufe des frühen Tages, also bis 9 Uhr ungefähr, kommt dann nochmal 0,3 Liter

00:02:46: Wasser dazu, nochmal ein Koffee in freier Kaffee dazu.

00:02:49: Dann gibt es grünen D oder Ingwer D mit Zitrone, ungesüßt natürlich alles und dann erst kommt

00:02:54: der erste Kaffee mit Koffee in dran.

00:02:56: Das Ganze hat den Vorteil, dass du am frühen Morgen eigentlich kein Koffee in brauchst

00:03:01: und Koffee in am frühen Morgen eigentlich nicht wirklich sinnvoll ist.

00:03:04: Auch dazu habe ich schon eine Podcastfolge gemacht und deswegen macht das durchaus Sinn.

00:03:09: Das ist schon klein im grünen D, ist auch ein wenig Koffee in drinnen, aber das ist

00:03:13: überschaubar und dann ist es auch schon eigentlich 8 Uhr, wenn ich diesen grünen Tee trink.

00:03:19: Insofern Flüssigkeitsaufnahme für mich ein ganz, ganz wichtiges Ritual, weil ich es vor

00:03:23: allem auch am Nachmittag des öfteren merke.

00:03:25: Da habe ich jetzt bis vor kurzer Zeit nicht so ein striktes Ritual gehabt und habe dann

00:03:29: immer wieder gemerkt, dass ich einfach unkonzentriert werde und habe das auch zurückgeführt auf

00:03:33: Flüssigkeitsmangel.

00:03:34: Deswegen jetzt auch am Nachmittag ganz klares Ritual.

00:03:37: Also Flüssigkeitsaufnahme kann ich dir nur wirklich empfehlen, das wirklich zu machen.

00:03:41: Ich mache das mit 2 Alleidingen.

00:03:42: Erstens mal habe ich eine kaffe Wasser, die paar Mal am Tag leer werden muss, logischer

00:03:47: Weise, die mich immer daran erinnert, die auf meinem Schreibtisch steht und das hilft

00:03:50: dann natürlich schon sehr.

00:03:51: Es gibt da mehrere Möglichkeiten sich daran zu erinnern, aber ich kann es dir nur empfehlen,

00:03:55: regelmäßig für Hydration zu sorgen.

00:03:57: Also das ist so meine kurze, aber effiziente Morgenroutine plus Flüssigkeitsaufnahmeroutine,

00:04:03: wenn du so willst am Vormittag.

00:04:05: Dann geht es natürlich über den Arbeitstag.

00:04:07: Ich habe schon gesagt, nach dieser kurzen Morgenroutine geht es relativ schnell an den

00:04:10: Schreibtisch für mich und ich habe dann ein paar Arbeitsroutinen für mich, die wirklich

00:04:14: sehr, sehr erfolgreich sind und die mir dabei helfen, einfach sehr produktiv zu sein.

00:04:19: Also das Erste, die mich näher kennen, wissen sich, beschäftige ich mich auch sehr viel.

00:04:23: Schon seit langer Zeit, seit dem 16.

00:04:25: Lebensjahr mit Aktien, mit Geldanlage, mit Trading auch, mit Options Trading.

00:04:30: Seid auch schon über 10 Jahren mittlerweile.

00:04:33: Und das Erste, die erste Handlung am Tag ist immer das Screening.

00:04:36: Also das Screening der Finanzmärkte, was hat sich an den verschiedenen Märkten, US-Märkten,

00:04:40: deutschen Märkten getan, was sind die News des gestrigen Tages gewesen, vielleicht auch

00:04:45: schon des heutigen Tages, manche mal überschlagen sich ja auch die Ereignisse, welche wichtige

00:04:49: Wirtschaftsdaten, welche wichtigen Earningsdaten und so weiter stehen heute an, auf die ich

00:04:54: achten muss.

00:04:55: Ja und dann versuche ich so ein bisschen die besten Trading-Ideen für mich für den

00:04:58: Tag zu finden.

00:04:59: Und das alles passiert als erste Handlung des Tages sozusagen, als erste Arbeitshandlung

00:05:05: des Tages.

00:05:06: Für mich einfach nicht der optimale Ort, weil optimalerweise würde ich gleich mit der

00:05:11: wichtigsten Aufgabe beginnen wollen.

00:05:13: Für mich aber der Ort, wo es am besten hin passt.

00:05:16: Weil erstens mal, es dauert nicht besonders lang, es sind so 30 Minuten, die mich das

00:05:19: ganze dauert.

00:05:20: Das eine und das zweite ist einfach, dass ich es woanders unter dem Tag einfach nicht sinnvoll

00:05:25: untergebracht habe.

00:05:26: Und deswegen passt es dort eigentlich ganz gut hin.

00:05:28: Zweite Arbeitsroutine sozusagen ist dann das Setzen meiner Prioritäten.

00:05:33: Auch das natürlich ein sehr, sehr wichtiger Punkt.

00:05:36: Also wenn du schon gehört hast den Podcast zu den wöchentlichen Gewohnheiten, dann

00:05:40: weißt du ja, dass es für mich eine Wochenplanung gibt und in dieser Wochenplanung, das passiert

00:05:44: in der Regel am Freitag oder am Samstag, da schmeiß ich alle Aufgaben schon für die

00:05:48: kommende Woche auf die jeweiligen Tage, an denen ich sie ausführen will.

00:05:52: Für mich hat auch jeder Tag sozusagen ein Waschschirm, wenn du so willst.

00:05:55: Der Dienstag ist zum Beispiel der Tag, an den ich diesen Podcast aufnehme, den nächsten

00:06:00: Folgen konzipiere, Recherche mache und vieles, vieles mehr.

00:06:04: Also, so ein Dienstag ist mein Contentproduktionstag sozusagen für den Selbstmanagement Blog,

00:06:09: Selbstmanagement Podcast.

00:06:10: Und ja, das macht mir sehr einfach die Aufgaben zu verteilen natürlich in dieser Wochenplanung.

00:06:16: Aber was dann bei der Tagesplanung definitiv noch nicht weg ist, ist eben das Setzen von

00:06:21: Prioritäten.

00:06:22: Das heißt, ich setze mich dann hin, schau, was ist die wichtigste Aufgabe des Tages

00:06:25: und das ist die zweitwichtigste und die drittwichtigste.

00:06:28: Welche Aufgaben kann ich idealerweise irgendwo hineinplanen zwischen zwei Terminen?

00:06:32: Sollts Termine geben?

00:06:33: Ich versuche das in der Regel vom Montag bis Donnerstag zu vermeiden und alle Termine

00:06:36: auf Freitag zu legen.

00:06:37: Und ich baue mir da eben einen roten Faden durch den Tag und dieser rote Faden durch

00:06:42: den Tag hilft mir insofern, dass ich damit wirklich einen kleinen Plan habe und auch

00:06:48: nicht mehr überlegen muss, was mache ich denn jetzt als nächste Aufgabe.

00:06:51: Denn ganz ehrlich, viele Menschen haben eine Totuliste, sitzen dann davor und sagen,

00:06:55: "Wie mache ich denn als nächstes?"

00:06:56: Und dann wird einmal die einfachste und die zweiteinfachste und die dritteinfachste

00:07:00: Aufgabe genommen und irgendwann ist dann keine Wildstärke mehr da und für die wirklich

00:07:04: wichtigen Aufgaben bleiben dann auf der Totuliste und übernachten drauf und im schlimmsten

00:07:09: Fall übernachten sie länger drauf.

00:07:10: Und das ist natürlich etwas, was gar nicht passt.

00:07:13: Das heißt, ich baue mir meinen roten Faden durch den Tag zusammen und der wird dann auch

00:07:17: genau so in dieser Reihenfolge umgesetzt und das ist auch Gewohnheit.

00:07:21: Aber wenn man es mal implementiert hat, dann ist es halt relativ einfach.

00:07:25: Also Arbeitsroutine Nummer 2, Prioritäten setzen.

00:07:28: Arbeitsroutine Nummer 3 ist dann die Totuliste meines Teams und die delegierten Aufgaben

00:07:34: durchzugehen und auch da mir alles anzuschauen.

00:07:37: Das heißt, welche Aufgaben delegiere ich heute an meinen Team?

00:07:40: Das baue ich gleich in die Totulisten meiner meinen Mitarbeiter an.

00:07:44: Was braucht mein Team dafür für Informationen?

00:07:46: Auch das ist ganz wichtig, dass ich da wirklich das gut bereitstelle und dass dann nicht viele

00:07:50: Rückfragen zu den delegierten Aufgaben kommen.

00:07:53: Und dann schaue ich mir auch noch an, wie stets in den einzelnen Totulisten, wie weit sind

00:07:58: sie mit den diversen Aufgaben, die in den letzten Tagen delegiert worden sind.

00:08:02: Ist da irgendwas, wo ich drauf schauen muss?

00:08:03: Ist da irgendwas, wo ich sagen muss, hey, schau mal auf diese Aufgabe, da bist du ein

00:08:06: bisschen hinten nach oder ähnliches.

00:08:08: Also auch das ist dann der Aufgabenschritt, der erledigt wird.

00:08:11: Und danach geht es zu den Deep Work Aufgaben, also zu meiner Deep Work Routine sozusagen.

00:08:18: Die ist dann meistens so von 6 Uhr, 6 Uhr 15 bis bis 8 Uhr 30 in der Regel.

00:08:24: Da erledigt die Aufgaben, die Art 1 natürlich die wichtigsten sind, die mich meinen Zielen

00:08:29: am schnellsten näher bringen, klarerweise.

00:08:31: Und Art 2, die natürlich sehr, sehr viel Fokus und Konzentration benötigen.

00:08:35: Das ist vollkommen klar.

00:08:37: Und das ist etwas, was mich sehr, sehr voran bringt, weil ich habe wirklich die meiste Energie

00:08:41: auch am Morgen und diese meiste Energie am Morgen muss ich auch dafür dann definitiv nutzen.

00:08:46: Also so 5 Uhr 30 ist wie gesagt, stehe ich meistens schon am Kreibtisch, dann so 30 bis

00:08:52: 40 Minuten, die mich eben diese vorherigen Routinen gekostet haben.

00:08:56: Und dann geht es los, so bis 8 Uhr 30 oder 9 Uhr, je nachdem, wie lang auch der Fokus

00:09:00: und Konzentrationslevel ist, bzw. wie lang die Abarbeitung der Aufgaben dauert.

00:09:05: Genau, das ist der Deep Work Session sozusagen.

00:09:10: Und damit kommen wir zum Pausenmanagement, auch ein enorm wichtiges Thema.

00:09:14: Ich versuche so alle 20 Minuten Mikrobausen einzulegen, das sind so kurze Pausen, wo ich

00:09:18: mich kurz mal streck, kurz mal bewege.

00:09:20: Wenn ich im Sitzenarbeit, wo ich auch aufstehe, ein paar Schritte gehe, paar tiefe Atemzüge

00:09:24: vielleicht wieder nehmen und ähnliches.

00:09:26: Da werden ein paar Sekunden dieser Pausen extra matisches und dann halt so, wie man es von

00:09:30: der Schule kennt, stündlich mal eine kurze Pause, so 5 Minuten, manchmal sind es auch

00:09:34: 6, 7 Minuten, wo man dann halt andere Dinge tut.

00:09:37: Also ich versuche dann definitiv so Dinge tun, wie Geschirrspüler ausräumen, wie irgendwelche

00:09:41: Sachen zusammenräumen.

00:09:43: Vielleicht auch mich kurz auf den Balkon zu setzen, versuche definitiv auch da die Technik

00:09:47: nicht mitzunehmen.

00:09:48: Also ich bin eher sehr, sehr viel vor dem Bildschirm.

00:09:50: Ich muss dann nicht vom großen Bildschirm zum kleinen Bildschirm wechseln.

00:09:53: Das gelingt manchmal, manchmal gelingt es auch nicht, muss ich offen und ehrlich sagen.

00:09:56: Aber ich versuche das schon so umzusetzen und diese Pausen da immer wieder im Laufe meines

00:10:01: Tages schön zu integrieren und auch das funktioniert sehr, sehr gut.

00:10:05: Dann haben wir die Aufgaben bzw. Kommunikationszeit.

00:10:09: Das ist dann in der Regel so ab 9 ungefähr.

00:10:13: Passiert dann das, dass ich mir in meine E-Mails reinschaue, dass ich Telefonate dafür, dass

00:10:17: ich Eins zu Eins Gespräche für vielleicht oder Ähnliches.

00:10:19: Wie gesagt, ich versuche die meisten Meetings und viel an Kommunikation freitag zu legen.

00:10:25: Das gelingt nicht immer logischerweise, deswegen muss es auch unter tags geschehen und idealerweise

00:10:30: passiert es bei mir zwischen 9 und 11 Uhr.

00:10:32: Das passt für mich absolut top.

00:10:34: Und ich habe jetzt nicht so der Maßen viel Kommunikation, deswegen bleibt man dieser

00:10:37: Zeit zwischen 9 und 11 Uhr natürlich auch noch Zeit, mich für andere Aufgaben zu interessieren,

00:10:42: die abzuarbeiten, die jetzt vielleicht nicht so viel Fokus und Konzentrationslevel brauchen,

00:10:46: dass sie in die Deep Work Phase passen, aber die halt auch irgendwann abgearbeitet werden

00:10:50: wollen und auch das gehört dann natürlich dazu.

00:10:53: Also so Kommunikationszeit und Aufgabenroutine könnte man es nennen.

00:10:58: Dann kommt Pausenmanagement Teil 2, weil du brauchst ja nicht nur kurze Pausen, sondern

00:11:02: du brauchst auch irgendwann längere Pausen, wie zum Beispiel die Mittagspause.

00:11:05: Auch da habe ich immer wieder meine Routine, ich versuche das mit Bewegung zu integrieren

00:11:10: und vieles, vieles mehr.

00:11:11: Also das ist etwas, wo ich auch definitiv versuche, vor allem den Kopf eine Pause zu

00:11:15: können.

00:11:16: Also viele machen sehr dann in der Mittagspause, okay dann setze ich mir die Kopfhörer auf

00:11:19: und höre mal ein Podcast oder ähnliches.

00:11:22: Oder ich lehse ein Buch oder was auch immer, viele machen auch kurz nur Mittagspause, was

00:11:26: auch nicht so das Optimale ist.

00:11:28: Also ich versuche wirklich die Mittagspause zu gestalten, dass es so zwischen 30 und

00:11:32: 40 Minuten lang ist definitiv.

00:11:34: Das reicht für mich vollkommen aus, ich brauche nicht unbedingt eine Stunde, aber 30 bis

00:11:38: 40 Minuten ist schon so das Level, das ich benötige und ich versuche vor allem den

00:11:42: Kopf da eine Pause zu geben.

00:11:44: Also so spazieren gehen oder solche Dinge sind dann natürlich drin oder in mein Lieblingscafé

00:11:48: gehen und dort mal Mittag zu essen oder ähnliches, das passt definitiv sehr sehr gut rein.

00:11:53: Und ich versuche dann aber wirklich dem Kopf eine Pause zu gönnen und ich glaube, dass

00:11:56: das sehr sehr wichtig ist.

00:11:58: Ja und wenn man einen Tagesablauf kennt, wir kommen ja dann noch zu den anderen Routinen,

00:12:03: weil man weiß, dass Teil 1 meines Arbeitstages meistens um 11 Uhr zu Ende ist.

00:12:07: Ich versuche dann schon ein erstes Fazit zu ziehen und die Tagesreflexion für mich zu

00:12:11: machen.

00:12:12: Manchmal kommt noch Teil 2 der Tagesreflexion am Ende des Tages, aber in der Regel reicht

00:12:16: es mir hier schon, weil hier sollte ich eigentlich einen Großteil meiner Dottuss schon abgearbeitet

00:12:20: haben.

00:12:21: Und ich bewert mich dann einfach jeden Tag, wie produktiv war mein Tag, wenn alles okay

00:12:26: war, ist das okay, dann passt das, dann muss ich nichts tun.

00:12:28: Wenn da irgendwas nicht passt und ich ein Problem identifiziert habe sozusagen, dann

00:12:33: muss ich natürlich schauen, okay was war das genau und dann bleibt so ein kleines

00:12:37: Blatt Papier am Schreibtisch liegen bis zum nächsten Morgen, wo eben drauf steht, worauf

00:12:41: ich mich morgen fokussieren sollte, dass dieser Fehler eben nicht mehr passiert und dass

00:12:44: ich sozusagen meine Produktivitätsmaschine geölt halten kann.

00:12:48: Auch das ist sehr sehr wichtig.

00:12:50: Und dann noch Arbeits- oder Familienroutine, ganz wie du es nennen willst mein Neffe,

00:12:55: Gott sei Dank.

00:12:56: Ich glaube für einmal auf Holz, wenn diese Podcastfolge rauskommt, hat die Matura hoffentlich

00:13:00: schon geschafft.

00:13:01: Aber gerade Matura in Deutschland wäre das das Band da zum Abi und hat bis jetzt immer

00:13:06: wieder drei, vier mal die Woche bei mir gelernt für die Schule und jetzt lerne ich für die

00:13:10: Matura.

00:13:12: kann ich ihm ohnehin nicht mehr, aber er sitzt halt neben mir, ist produktiv beim Lernen,

00:13:15: ich bin produktiv beim Arbeiten und das funktioniert auch sehr, sehr gut.

00:13:19: Dieser Task sollte vielleicht, wenn du diese Podcastfolge hörst und alles gut gegangen ist,

00:13:23: dann sollte der schon verschwunden sein.

00:13:25: Bitte Daumen drücken noch, ja, jetzt ist es schon zu spät, egal.

00:13:29: Gut, dann war es das eigentlich schon mit den Arbeitsroutinen.

00:13:32: Es kommen dann zwar im Nachmittag noch ein paar Aufgaben, aber das würde ich jetzt nicht mehr direkt als Arbeitsroutine benennen

00:13:38: und auch das will ich hier offen und ehrlich sagen, manchmal mir macht meine Arbeit der Spaß.

00:13:42: Ich liebe es, Dinge zu recherchieren, ich liebe Dinge auszuarbeiten.

00:13:46: Manchmal setze ich mich auch am Nachmittag und abends noch hin.

00:13:48: Das kommt jetzt nicht jeden Tag vor und wäre jetzt auch sicher keine wöchentliche Routine,

00:13:52: weil manchmal passiert da auch nachmittags und abends noch mal.

00:13:55: Gut, aber jetzt kommen wir eigentlich von den Arbeitsroutinen, schön langsam hin zu den,

00:14:00: wie ich es jetzt mal hier formuliere, Selfcare-Routinen.

00:14:04: Und da gehört natürlich Sport an oberster Stelle für mich dazu.

00:14:07: Fünfmal die Woche Sport angesagt, dreimal Krafttraining, zweimal Ausdauertraining.

00:14:11: Das ist das, was ich umsetzen will.

00:14:13: Wenn mal weniger Zeit ist oder zusätzlich ich noch Energien habe,

00:14:17: dann mache ich auch das Training von Ben Bark, das Foxhandeltraining.

00:14:21: Das ist eher für so eine kurze Einheit, 15 bis 20 Minuten und funktioniert sehr, sehr gut.

00:14:27: Den Ben Bark habe ich auch schon interviewt in diesem Podcast.

00:14:30: Also wenn du reinhören willst, einfach die Suchfunktion im Podcast nutzen,

00:14:34: dann findest du das sehr, sehr gut.

00:14:36: Und ja, ist einfach etwas, was für mich dazu gehört.

00:14:39: Sport ist mein Lebenselixier und ich merke es auch immer wieder, wenn ich auf Reisen bin.

00:14:43: Ich war jetzt wieder auf ein paar Tage unterwegs und kann dort halt nicht viel Sport machen,

00:14:48: weil Art 1 nicht alle Hotels mit einem Fitnesscenter ausgestattet sind.

00:14:52: Art 2 ich dann meistens nur mit Handgebäckreise und Art 3 mein Tag,

00:14:55: ohnehin vollgepackt ist, wenn ich dann Workshop-Dag habe oder so,

00:14:59: dass man dann am Abend wirklich die Energie zum Sport fehlt.

00:15:01: Aber ich merke es richtig gehend, wenn ich so 3, 4, 5 Tage hintereinander keinen Sport mache,

00:15:06: wie auch so mein Energielevel sinkt und mein Zufriedenheitslevel einfach sinkt.

00:15:10: Also gehört für mich definitiv dazu.

00:15:13: Was noch dazu gehört ist nach dem Sport zumindest, wenn ich in mein Fitnessstudio gehe,

00:15:16: ist definitiv Wellness, also Sauna, Dampfbad, ein bisschen Regeneration.

00:15:21: Da ist für mich auch Bausenmanagement ein bisschen.

00:15:23: Auch da versuche ich jetzt nicht immer, irgendwas zu tun.

00:15:26: Vor allem wenn ich das Gefühl habe, der Kopf ist jetzt schon wieder mal im Modus,

00:15:30: dass er eine Pause braucht, dann mache ich da nichts.

00:15:33: Ansonsten kann es auch vorkommen, dass ich dann beim auf der Sauna liege mal ein Buch lese

00:15:37: oder mal ein Video schaue oder mal irgendwie auch ein Podcast hör.

00:15:43: Aber in der Regel mache ich da eigentlich eher nichts und versuche mich da auch,

00:15:46: dem Kopf seine Pause zu gönnen.

00:15:48: Aber wie gesagt, es passiert jetzt nicht immer, dass er Kopf auch Pause hat.

00:15:52: Das ist immer so auch ein bisschen nach Gefühl, wie fühle ich mich gerade.

00:15:57: Nächste Self-Karoudiner ist die kalte Dusche, Wim Hof.

00:16:00: Dazu haben wir ja auch schon das eine oder andere Mal in diesem Podcast gebladert.

00:16:04: Ein bis zweimal am Tag, im Sommer, denn dann zählt es vielleicht sogar noch öfters,

00:16:08: weil mir eher zu heiß ist als zu kalt.

00:16:10: Kann ich nur empfehlen, es ist ein Gamechanger.

00:16:12: Es ist etwas, was erstens mal die Produktivität wieder erhöht,

00:16:15: Konzentrations- und Fokuslevel wieder erhöht, aber auch die Allgemeine Gesundheit.

00:16:19: Also ich habe das Gefühl, dass ich viel weniger krank bin, wie die Menschen in meinem Umfeld.

00:16:24: Wie gesagt, das ist jetzt schwer zu messen und ich trage das auch nicht.

00:16:28: Aber er hat auf jeden Fall positive Auswirkungen, denke ich, auf mein Immunsystem.

00:16:31: Und vor allem aber, was noch viel wichtiger ist, positive Auswirkungen auf meine Lebenszufriedenheit.

00:16:35: Das hilft mir auch unheimlich dabei abzuschalten.

00:16:38: Was machst du da, der kalten Dusche? Ja, gar nichts.

00:16:40: Da denkst du in der Regel auch fast an nichts.

00:16:42: Also es ist irgendwie auch wie Meditation.

00:16:44: Also es ist wirklich extrem, extrem cool und kann ich wirklich nur empfehlen.

00:16:47: Nächste Self-Karoudiner, Café, Balkon, Entspannung, nenn ich es mal.

00:16:53: Also ich mache da mehrere Dinge.

00:16:55: Einerseits gehe ich wieder in mein Lieblingscafé ab und zu und setze mich dorthin

00:16:58: und entspann mich einfach, manchmal lese ich ein Buch, manchmal sage ich einfach,

00:17:02: ich beobachte einfach die Menschen um mich herum.

00:17:04: Macht auch Spaß, ist auch so etwas wie aktive Meditation vielleicht.

00:17:07: Im Sommer mache ich das eher dann auf meinem Balkon auch.

00:17:10: Schau schön in den Innenhof hinein.

00:17:12: Ich habe hier zum Glück eine sehr, sehr ruhige Wohnung in einem schönen Innenhof in Wien.

00:17:16: Und ja, das passt ganz gut und dann lese ich dann manchmal.

00:17:19: Oder Entspann halt einfach gehört für mich auf jeden Fall auch dazu.

00:17:22: Dann, Café, Haus, Treffen mit Freunden abends.

00:17:25: Also ich treffe mich abends sehr häufig mit Freunden.

00:17:28: Da gibt es dann oft in Bläutereien, da spielen wir manchmal irgendwelche Spiele,

00:17:31: Schnapsen, Würfelbocker, was auch immer.

00:17:33: Haben da einfach ein bisschen Zeit gemeinsam, ein bisschen Spaß gemeinsam.

00:17:36: Ist auch etwas, was für mich zum Self-Karoudiner dazugehört.

00:17:39: Auch das ist eine schöne Routine, die da im Freundeskreis stattfindet.

00:17:43: Definitiv etwas, was ich nur empfehlen kann.

00:17:45: Und dann so ein bisschen eine, auch Entspannungserholungsroutine,

00:17:49: die aber aktiv ist, ist so die Fakirmatte oder die Formroll.

00:17:53: Also Fakirmatte kennst du vielleicht mit dieser Matte mit den vielen Spitzen.

00:17:57: Da sich darauf zu legen und zu entspannen, bzw. die aktivere Variante ist diese Formroll.

00:18:02: Also diese Rolle, wo man dann halt über die einzelnen Muskelgruppen quasi aktiv drüber rollt.

00:18:08: Auch das mache ich ein paar Mal die Woche.

00:18:10: Ist definitiv etwas, was ich empfehlen kann.

00:18:12: Bantäglich mein Technik-Detox, ja, wir haben ja erst zum Digital-Detox

00:18:17: eine Podcastfolge gemacht, gehört auch dazu 30 Minuten täglich ohne Technik verbringen,

00:18:22: ohne ein Handy in der Hand zu haben, ohne vom Computer irgendwas zu machen,

00:18:25: ohne einen Kindl in der Hand zu haben, ohne all diese Dinge.

00:18:29: Idealerweise dann auch noch an einem anderen Ort, an einem Spaziergang oder ähnliches.

00:18:33: Auch das gehört zur Self-Karoudiner dazu, definitiv.

00:18:36: Und last but not least meine Dankbarkeitsroutine.

00:18:39: Also ich höre hier in Wien dann schon ab und zu Einsatzkräfte mit Volketonhorn

00:18:43: bzw. auch mal den Einsatzhubschrauber des EMTC hier, der dann immer wieder losfliegt.

00:18:49: Höre ich natürlich schon ab und zu.

00:18:51: Und das nutze ich immer als Gelegenheit, um in dem Moment, in dem ich das höre,

00:18:56: einfach für irgendetwas in meinem Leben dankbar zu sein.

00:18:59: Und wenn es nur, oder nur, was heißt nur, aber wenn es nur darum geht, dankbar zu sein,

00:19:04: dass dieser Einsatz jetzt nicht mir gilt oder meinen Freunden oder meine Minersäuckel gilt,

00:19:08: das ist schon mal was, aber ich versuche dann wirklich auch immer irgendwas zu finden,

00:19:11: was ich einfach in dem Moment dankbar sein will.

00:19:14: Und das ist so eine schöne Routine, weil sie auch für Lebenszufriedenheit sorgt.

00:19:18: Also ich kann dir das auch tatsächlich nur sehr, sehr ans Herz legen.

00:19:22: So, die meisten Routinen haben wir schon durch, aber ein paar kommen noch, bevor ich aber weitermache.

00:19:26: Wenn du irgendjemanden kennst, für den diese Podcastfolge interessant sein könnte,

00:19:30: dann freue ich mich, wenn du diesen Podcast weiter empfiehlst.

00:19:33: Vielen, vielen lieberen Dank dafür.

00:19:36: Ja, nächste Routine Session sozusagen ist meine Progress oder meine Fortschritte

00:19:42: oder meine Fortbildungsroutine, wie auch immer du es nennen willst.

00:19:45: Wenn du diesen Podcast von länger folgst, dann kennst du auch die.

00:19:49: Ich versuche, einer Stunde täglich mit dem Lernen zu verbringen.

00:19:52: Das ist definitiv meistens am Nachmittag der Fall.

00:19:55: Dann lese ich etwas, ein Sachbuch.

00:19:57: Also da geht es dann definitiv um Lernen.

00:19:59: Also es geht ja zwei Arten von Lesen.

00:20:01: Das eine ist natürlich so ein krimi Roman, auch das mache ich ab und zu nicht allzu oft.

00:20:04: Und das andere ist halt Sachbüchern, so wirklich, wo ich so etwas Lernen daraus kann.

00:20:07: Videokursen schauen, Vibinare schauen.

00:20:09: All das mache ich in meiner Fortsbildung Stunde und das funktioniert sehr, sehr gut

00:20:13: und hilft mir einfach, bei gewissen Themen einfach am Puls der Zeit zu bleiben

00:20:18: und nicht abzufallen.

00:20:19: Und ich habe das Gefühl, dass mir das auch sehr, sehr viel Lebenszufriedenheit gibt.

00:20:22: Also kann ich auch nur empfehlen, muss auch jetzt nicht fünfmal die Woche einer Stunde sein,

00:20:26: wie es bei mir ist, darf auch vielleicht einmal die Woche zwei Stunden sein.

00:20:29: Ich glaube, das ist für viele Menschen vielleicht leichter in den Terminplan einzuplanen.

00:20:33: Aber es gehört definitiv dazu, wöchentlich das zu machen.

00:20:38: Gut, dann haben wir noch ein paar Ernährungsroutinen, die ich umsetze.

00:20:42: Da wäre zum einen in der Wahl fast nicht, versuche fünfmal pro Woche nicht zu frühstücken.

00:20:46: Auch da gibt es natürlich Ausnahmen, wie jetzt, wo ich unterwegs war,

00:20:49: wenn ich ein Hotel mit Frühstück gebucht habe.

00:20:51: Ja, dann dann frühstücke ich auch und auch wenn ich einen Workshop gebe

00:20:53: und dann wirklich schon extrem viel Energie aufbringen muss,

00:20:56: dann brauche ich natürlich auch Frühstück und solche Dinge.

00:20:58: Also ja, es gibt Ausnahmen, aber wenn ich hier daheim in Wien bin,

00:21:01: dann ist in der Regel fünfmal pro Woche kein Frühstück angesagt,

00:21:04: weil auch das mir einerseits hilft bei der Gewichtskontrolle

00:21:07: und andererseits mir ein gutes Gefühl gibt.

00:21:09: Es gibt viele Vorteile, auch die Intervallfasten hat.

00:21:13: Ich muss ganz ehrlich sagen, ja, es ist schön, wenn sich die Zellen dann schneller erneuern

00:21:17: und ähnliches.

00:21:18: Das ist ein Super Side Effect, den ich habe.

00:21:20: Für mich ist Gewichtskontrolle einfach der wichtigste Punkt.

00:21:23: Es hilft mir einfach dabei, ich merke einfach, wenn ich nicht frühstücke,

00:21:27: dann esse ich auch im Laufe des Tages weniger Kalorien.

00:21:29: Ich habe das auch mitgeträgt, eine Zeitrang, als wenn ich frühstücke

00:21:32: und das nicht nur, weil ich das Frühstück weglasse,

00:21:35: also ist schon ein großer Vorteil auch dahingehend.

00:21:38: Dann habe ich so bei dem Thema Ernährung meine sozusagen Standard 10 Min. Meals.

00:21:43: Also 10 Minuten Mahlzeit, wenn du so willst, ob das jetzt ein Ottmeal ist,

00:21:47: dass ich mir mache, ob das jetzt Eierspeiß beziehungsweise,

00:21:50: ich glaube in Weste, Österreich und Deutschland heißt Rührei,

00:21:53: ob das mein Tumpfisch oder Wurstzellert ist, ob das selbst gebackenes Brot ist,

00:21:57: ob das mein Reis mit Tomatensoße ist und ähnliches,

00:22:01: ob das mein Fisch ist oder mein Hähnchen,

00:22:04: dass ich schnell mal in die Heißluftfiltöse reinklatsche.

00:22:07: Also da gibt es einiges, was ich extrem schnell zubereiten kann

00:22:10: und dass alles auch gesund ist, Lebensmittel, die nicht schon 17x verarbeitet sind

00:22:15: und vieles, vieles mehr.

00:22:17: Also das ist ebenfalls Ernährungsroutine und Last but not least natürlich

00:22:20: noch Nahrungsergänzungsmittel.

00:22:22: Omega 3 nehme ich da Fokuskapseln, wenn ich sie brauche, nehme ich definitiv.

00:22:26: Recharge nehme ich regelmäßig, Magnesium nehme ich relativ regelmäßig,

00:22:30: zumindest nach den Ausdauer-Trainingsanheiten in der Regel.

00:22:33: Und alles andere gibt da noch einiges mehr,

00:22:36: dass ich ab und zu konsumiere bei Bedarf.

00:22:38: Das alles, du kennst es vom Brain Effect.

00:22:40: Brain Effect ist auch das Sponsor dieses Podcasts

00:22:43: oder einiger oder schon vieler dieser Podcastfolgen

00:22:45: und ich schwöre einfach auf die Produkte von Brain Effect,

00:22:48: ich nutze es selbst regelmäßig.

00:22:50: Und ich ist einfach wirklich genial, weil du halt wirklich supplementieren kannst,

00:22:53: was sinnvoll ist und was ich glaube zu brauchen.

00:22:56: Und ja, definitiv etwas.

00:22:58: Meine Blutwerte sind absolut top.

00:23:00: Also es ist ganz, ganz, ganz selten, dass da ein Wert mal

00:23:03: irgendwie aus der Reihe tanzt und dann auch nur ganz leicht drüber

00:23:06: oder drunter ist unter diesen empfohlenen Leveln.

00:23:09: Und ich sehe das schon auch als Ergebnis.

00:23:11: Einerseits natürlich eine ausgewogenen Ernährung

00:23:14: und andererseits auch dieser Nahrungsergänzungsmittel,

00:23:16: die mir echt dabei helfen.

00:23:18: Einerseits produktiv zu sein und andererseits halt auch gesund zu sein.

00:23:21: Ich denke dann, dass das sehr, sehr wichtig ist.

00:23:24: Ja, und dann haben wir noch zwei Routinen.

00:23:27: Das eine, ich habe es ja schon am Arbeitstag-Start sozusagen erwähnt.

00:23:32: Das ist das Thema Finanzen.

00:23:34: Also ich habe das Screening am frühen Morgen gemacht.

00:23:36: Es eröffnet der US-Markt und ich handle Größenteils am US-Markt.

00:23:40: Er eröffnet um 15.30 Uhr in der Regel.

00:23:43: Und dann beschäftige ich mich 1,5 Stunden mit dem Thema Geldanlage, Finanzen.

00:23:47: Größenteil ist natürlich Trading.

00:23:49: Und wenn du da mehr zu erfahren willst, optiontrading.com.

00:23:53: Wenn du das mal reinschauen willst, ist das eine Spezialform.

00:23:56: Ich handle sehr, sehr viel mit Optionen.

00:23:58: Ist wirklich cool.

00:23:59: Und ja, ist einfach eine super Sache, die mir finanzielle Freiheit bringt.

00:24:03: Oder schon gebracht hat, Gott sei Dank.

00:24:05: Und das zu halten bzw. auszutauen, ist sicherlich was, was interessant ist.

00:24:09: Plus, es macht mir riesen Spaß.

00:24:11: Also andere sitzen halt dann vor Netflix oder andere spielen

00:24:14: und hat ein Computerspiel.

00:24:15: Für mich ist das ein Real-Life-Spiel sozusagen.

00:24:18: Und ist definitiv was, was man einfach enormen Spaß macht

00:24:21: und was ich einfach jeden Tag mache.

00:24:23: Oftmals auch im Urlaub.

00:24:24: Und ich denke mal, wenn es Spaß macht, warum soll es sich auch im Urlaub machen.

00:24:27: Manchmal auch nicht im Urlaub.

00:24:29: Also kommt immer darauf an, wie gut natürlich da die Internetverbindung ist

00:24:32: und mit wem ich unterwegs bin und was da gerade am Plan steht.

00:24:35: Aber ansonsten definitiv auch ab und zu im Urlaub.

00:24:38: Ja, dann noch, last but not least, die Abendroutine.

00:24:41: Ich versuche schon, eine größere und längere Abendroutine zu haben,

00:24:45: als ich eine Morgenroutine habe, weil das für mich wichtiger ist.

00:24:47: Da gehört für mich dazu so ein bisschen zusammenräumen,

00:24:50: ordnen, entrümpeln.

00:24:51: Ja, also wieder schauen, dass die ganzen Flächen leer sind und so weiter.

00:24:55: Man weiß es ja, wenn irgendwo ein kleines Chaos entsteht,

00:24:57: dann entsteht da oft ein großes Chaos rundherum.

00:25:00: Und irgendwann wird das Chaos so groß, dass man es eigentlich nicht mehr sehen kann.

00:25:03: Und dann erst irgendwann macht man es.

00:25:05: Ich versuche schon, das kleine Chaos zu vermeiden

00:25:07: und eine relativ kleine Wohnung zu haben.

00:25:10: Das ist für mich einfach das, was passt.

00:25:12: Andere sind glücklicher, wenn die Wohnung angerampft ist sozusagen.

00:25:15: Ist auch vollkommen okay für mich.

00:25:17: Da muss jeder schauen, was er gerne hat und so weiter.

00:25:19: Also für mich gehört der Ordnung, ein Drümpelung dazu.

00:25:21: Dann natürlich Hygiene wieder, ganz klar.

00:25:23: Dann lesen für mich ein wichtiger Faktor, wo ich ganz gut herunter komme auch.

00:25:27: Das ist dann meistens aber nicht mehr sehr lange lesen,

00:25:29: sondern relativ kurz lesen.

00:25:30: Ich bin am Abend, wie gesagt, je länger der Tag dort umso müder werde ich einfach,

00:25:34: was auch gut ist.

00:25:35: Und so spätestens um 21.30 ist dann Licht aus und schlafen in der Regel.

00:25:39: Angesagt, also das noch so mein Abendritual.

00:25:42: Was kannst du mitnehmen aus dieser Podcastfolge?

00:25:45: Er etablierer tägliche Gewohnheiten,

00:25:47: denn ich glaube schon, dass sie der Schlüssel zu einem produktiven und erfolgreichen

00:25:50: und erfüllten Leben sind vor allem.

00:25:52: Und indem du deinen Tag einfach einer klaren Struktur gibst

00:25:56: und auch immer wieder diese Routinen auf Autopilot gibst,

00:25:59: ist es schon so, dass du halt viel willensstärker schaffst,

00:26:03: viel selbstdisziplin auch mitnehmen kannst.

00:26:07: Und deswegen kann ich dich nur einladen.

00:26:09: Versuch deinen Tag zu optimieren, in Hinsicht auf Routinen,

00:26:12: in Hinsicht auf Gewohnheiten.

00:26:14: Und wenn dir diese Podcastfolge dabei geholfen hat,

00:26:16: dann freue ich mich natürlich sehr darüber.

00:26:19: In diesem Sinne, vielen Dank fürs Zuhören,

00:26:21: mach's gut und genieß den Tag.

00:26:23: Ciao, ciao.

Über diesen Podcast

Dieser Podcast liefert dir wöchentlich Ideen zum effizienteren Arbeiten, Lernen und Leben. Es gibt kein Patent-Rezept zum Thema Selbstmanagement, aber es gibt viele Tipps, Tricks und Informationen mit denen du dein Selbstmanagement massiv verbessern kannst.

Wenn du also produktiver und effizienter werden und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben haben willst, bist du in diesem Podcast genau richtig.

von und mit Thomas Mangold

Abonnieren

Follow us